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PKW-Anhänger 400Kg, Hersteller Gimmel


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Vor dem finalen Lackauftrag gab es noch einen Steinschlagschutz für die Innenseite der Kotflügel.

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Steinschlagschutz von meinem Lackfabrikanten meines Vertrauens.

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Vor dem Auftrag...

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...und danach.

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Das Aufbringen des Steinschlagschutzes ging mit der Sprühpistole sehr viel einfacher, schneller und gleichmäßiger als mit dem Pinsel.
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Bevor die Kotflügel ihren finalen Lackauftrag von mir erhalten haben, habe ich noch den Keder zugeschnitten.

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Der Keder besteht aus Gummi und hat an einem Ende eine Wulst mit ca 6 mm Durchmesser.

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Die Fahne des Keder, welche Flach auf der Schraubkante des Kotflügel liegt,
hat genau die richtige Breite von 5 cm.

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So sollte es dann im Idealfall aussehen, wenn der Kotflügel am Anhänger montiert ist.
Der Schleifklotz aus Kork simuliert dabei das Holzbrett des Aufbaus.
Die Fahne des Keder misst optimale 2mm in der Stärke.
Genau richtig um die Differenz zwischen dem Rahmen und dem Holz des Aufbaus auszugleichen.

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Als erstes habe ich die Löcher für die Schrauben zur Befestigung der Kotflügel ausgestanzt.
Das geschah, nach dem ausmessen und anzeichnen, mit dem Hammer und einem Locheisen.

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Um den Keder besser der Rundung des Kotflügel anpassen zu können, habe ich in regelmäßigen Abständen von 5cm schmale Streifen heraus geschnitten.

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Um das ganze zu vereinfachen, habe ich mit einem größeren Locheisen unterhalb der Wulst ein Loch aus der Fahne heraus gestanzt und dann mit der Schere jeweils an der Stelle einen Streifen heraus geschnitten.

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Und fertig

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Der Keder ist noch zu lang und wird erst bei der Montage am Anhänger passend auf Länge zugeschnitten.

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Dann konnte ich die Kotflügel lackieren.

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Wie der Aufbau des Anhängers habe ich auch die Kotflügel in Kieselgrau RAL 7032 lackiert.

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Nach dem ich die Anhängerkupplung nach dem lackieren wieder zusammen gebaut hatte,
kam noch ein neues Typenschild an den Platz des alten.

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Beide Typenschilder der Anhängerkupplung im direkten Vergleich.
Alt oben, neu unten.

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Befestigt wird das Typenschild wieder mit sogenannten Kerbnägeln.
Diese habe ich mir in verschiedenen Größen besorgt.

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Das neue Typenschild mit den beiden Kerbnägeln und einem Teil des Werkzeuges.

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Die beiden Kerbnägel in der Nahaufnahme.

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Und fertig!
Das neue Typenschild an seinem alten Platz und originalgetreu mit Kerbnägeln befestigt.

Und fertig!

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Dann konnte endlich mit dem Zusammenbau begonnen werden!

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Dazu habe ich die Achse mit dem Fahrgestellrahmen verschraubt.

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Nach dem ich die Achse und den Fahrgestellrahmen wieder miteinander verschraubt hatte,
habe ich die Bodendiehlen endgültig eingesetzt und mit dem Fahrgestellrahmen verschraubt.

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Das Flacheisen zum Schutz der Ladekante wurde vorhin schon einmal gezeigt.
Dies wurde jetzt von mir mit uralten Senkkopfschlitzschrauben befestigt.
Die Schrauben wurden der Optik und des Korrosionsschutz wegen, wie das Flacheisen blau chromatiert.

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Und das ganze von unten.

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So sauber wird er an der Unterseite wohl nie wieder aussehen!
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