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Instandsetzung eines Lescha- Mischers von 63


nitro groundshaker

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Und so schaut die abgeschliffene, von alter Farbe und Rost befreite Trommel aus, dazu "Finish- Impressionen" vom Rahmen die man ? so denke ich - wortlos verinnerlichen sollte shades.gif .
Die anfangs stark deformierte, fünfzig Jahre alte Haube, kommt wieder daher wie ein Teenie. Der Erhalt des jungfräulichen Lacks, wird wohl ähnlich Arbeit bereiten.
Was den Farbton betrifft, wie schon zuvor erwähnt ich hatte meinen Grund, diesen Farbton statt des Originalen zu wählen dry.gif .

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bearbeitet von nitro groundshaker
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Nun, ich bin nicht darauf erpicht Stunden zu zählen, das interessiert mich nicht annähernd. Ich will die Maschine weder verkaufen noch muss ich mir, oder anderen etwas beweisen. Du siehst also, Stunden zählen bringt nichts und ist ein sinnloser Arbeitsaufwand in meinem Fall. Was gemacht werden muss, muss gemacht werden um eine ursprüngliche Funktion wieder zu erreichen. So hebe ich auch keinen Unterschied daraus hervor, ob es sich um einen Kran, Walze oder um eine Laderaupe handelt, auch wenn der Aufwand hier ohne Zweifel Differenzen zu Tage bringt. Ein solcher Mischer jedenfalls ist im weitesten Sinn und unter gewissen voranlaufenden Erhaltungsmaßnahmen ebenso interessant wie ein Radlader, den sicher so mancher – aus welchen Gründen auch immer - restauriert und ihn nie wirklich gebrauchen kann. Der sich in einer Stallung die teuren Gummis brüchig steht und zweimal im Jahr bei Veranstaltungen vorgeführt wird. Oder die Deutz Laderaupe, die nur mit dem Motor ab und zu schnurren darf weil der Asphalt über den sie bewegt werden muss dies ohne entsprechenden Arbeitsaufwand verbietet. Klar mache ich mir Arbeit damit, wenn’s notwendig ist um es zu richten; so etwas macht jeder gewissenhafte Schrauber der sich ernsthaft einer Sache annimmt. Ein Fakt ist, dass solche Mischer nicht mehr häufiger werden, das sind Gründe die für den Erhalt des einen oder anderen Gerätes sprechen. Zumal dieser Mischer schon in spätestens zwei Monaten hart ran muss, denn es wird kein Gerät zur Schauarbeit sondern so arbeiten wie es seiner Bestimmung entspricht. Dafür waren und sind solche Maschinen da. So gefallen sie und so machen sie Spaß. Alles natürlich mit einer gewissen Priese denkwürdiger Ehrfurcht vor dem Urwüchsigen und der daraus resultierenden Pflege, die man mit Respekt vor dem Alter auch gerne gibt – was so ziemlich jeder der hier schraubt, nachvollziehen kann.

Stimmt Matthias, die Meinungen driften hier sicherlich auseinander, aber der Farbton überzeugt mich auch. Er entschädigt auf jeden Fall dafür, dass hier eindeutig mehr Lagen aufgetragen werden mussten, als für das vergleichsweise ursprüngliche Armeegrün. bearbeitet von nitro groundshaker
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