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Giebelwand dämmen oder Innendämmung?


yannic12

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Hallo,

Wir haben vor einem Jahr eine Doppelhaus-Hälfte aus den 50er Jahren an einem Hang gekauft. Bei diesem Haus müsste die verputzte Giebelwand (Stärke incl. Putz 30cm) unbedingt saniert bzw. ein großes Flurfenster (136cm x 185cm) ausgetauscht werden, da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben. An dieser Wand befindet sich auch ein Kellerabgang. Deswegen sollte die Dämmstärke – wenn denn gedämmt werden sollte - insgesamt nicht über 20 cm hinausgehen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand folgende Fragen dazu kompetent beantworten würde:

1. Macht die Außenwanddämmung der Giebelwand (=größte Wand) bei einer DHH aus den 50er Jahr energieeinsparend und damit finanziell Sinn oder sollte (mit Befreiung) nur neu verputzt werden ?
Wenn ja, womit (herkömmlicher Kalkzementputz oder nur Kalk ?
Eine komplette Fassadendämmung und Austausch der Fenster kommen aus finanziellen Gründen nicht infrage. Hinzu kommt, dass dann die Holzverkleidung im OG der zweigeschossigen DHH (Ausnahme Giebelwand), abgenommen werden müsste

2. Bei einer Außendämmung dieser Giebelwand kämen Styropor und Stein-/Glaswolle wg. ungünstiger Feuchtigkeits-/Wärmespeicherfähigkeit/Ökobilanz sowie Verblend- und Vorhangfassade wg. Einschränkung der Breite des Kellerabganges nicht in die engere Wahl.
Sind dann Ytong Multipor (16cm) trotz seines Nässeverhaltens (soll aufgenommene Nässe – wenn überhaupt nur sehr langsam wieder abgeben) und Wärmedämmputz (3cm, angeblich Rissgefahr durch starke Belastung wg. Temperaturschwankungen) eine Alternative ?

3. Um wie viel ist die Multipor-Lösung im Vergleich zu Styropor und Steinwolle in etwa prozentual teurer ?

4. Ein Malermeister empfahl mir eine Innendämmung, da eine Außendämmung wegen eines Luftspaltes von 1,5cm zwischen den beiden Lagen Hohllochziegel (je 12cm Stärke) ab Oberkante Kellerdecke die Dämmwirkung zunichte machen würde.
Was ist davon zu halten ?
Der Energieausweises), den wir beim Hauskauf erhalten haben, empfiehlt für die Fassade 10cm WLZ 040. Damit soll mit 29% gegenüber der Dämmung der Geschoss- (kein ausgebauter Dachboden) und der Kellerdecke, sowie Austausch der Fenster und Heizung der größte Einspareffekt erzielt werden.

Würde mich freuen, wenn jemand sich von der Beantwortung der vier Fragen nicht abschrecken lässt und mir mit der Beantwortung weiter helfen kann. Freue mich auch über Erfahrungen insbesondere zu Multipor.

Gruß
Yannic
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... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.

Wenn der Putz futsch ist muss er runter und ein Dachüberstand hergestellt werden, egal ob mit oder ohne WDVS.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Energieeinsparend auf jeden Fall, die Kostenseite kann und sollte man rechnerisch betrachten.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Hydraulischer Kalk oder Luftkalk? Beides ist bezüglich Verarbeitung, Nachbehandlung, Rißbildungen (wenn ohne Anstrich) und daraus resultierenden Frostschäden problematisch. Daher die Empfehlung Kalkzementputz. Im Innenbereich sind Kalkputze auf jeden Fall eine Alternative.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Das kann ich gerade nicht nachvollziehen. Als Außenplatte ist die Multipor-Platte sehr wohl wasserabweisend! Und das muss sie auch sein, denn eine nasse Außendämmung verliert doch ihre Dämmwirkung!

Als Innendämmplatte hat Multipor andere Eigenschaften. Aber du willst doch sicherlich keine 19 cm starke Innendämmung anbringen?


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Das erfährst du detailliert wenn du dir diese Lösung als Alternative zu den herkömmlichen Platten vom Handwerker deines Vertrauens anbieten lässt.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Den Riß mit einem für WDVS zugelassenen Schaum sorgfältig schließen und dann die WDVS-Platte darüber laufen lassen und gut isses. Ich bin kein Freund von Innendämmungen, denn wenn im Detail unsauber gearbeitet wrid - was häufig passiert, und das kann man als Laie nur schwer erkennen oder einschätzen - führt das in der Konsequenz zu (erheblichen) Bauschäden.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Warum nur WLG 040? Gängig sind heute Platten mit WLG 035 und WLG 032, die nicht oder nur wenig teurer als WLG 040 sind und bei identischer Dämmstoffdicke einen geringeren Wärmedurchgang haben. Die sollte man bevorzugen.


... da der Schlagregen, grob/unfachmännisch ausgeführte Ausbesserungen von (Setz-?) Rissen, fehlende Farbe am Putz, ein nicht vorhandener Dachüberstand dieser West-Wand und dem Fenster, das Feuchtigkeit zieht, ziemlich zugesetzt haben.


Keine Abschreckung, jedoch zu detaillierten Fragen kein detaillierter Input in Form von bspw. Fotos machen das Weiterhelfen nicht einfach! wink.gif
bearbeitet von Form 8A
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Hallo Form 8A,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das hilft mir schon mal ein ganzes Stück weiter smile.gif
Du schreibst:


Das kann ich gerade nicht nachvollziehen. Als Außenplatte ist die Multipor-Platte sehr wohl wasserabweisend! Und das muss sie auch sein, denn eine nasse Außendämmung verliert doch ihre Dämmwirkung!
Als Innendämmplatte hat Multipor andere Eigenschaften. Aber du willst doch sicherlich keine 19 cm starke Innendämmung anbringen?


Du hast völlig recht. Da habe ich etwas durcheinander gebracht. Ich habe Porenbeton und Multipor gleichgesetzt, was wohl nicht richtig ist. Ja, es geht hierbei um die Außendämmung.
Bin auf Multipor gekommen, weil es sein könnte, dass dieser im Gegensatz zu Hartschaumplatten (Sonnen-) Außenwärme aufnehmen und speichern kann. Was Feuchtigkeit betrifft hoffe ich, dass sie gut aufgenommen, aber auch wieder abgeben werden kann. Könntest du das für Multipor bestätigen ?
Laut U-Wert-Rechner u-wert.net lässt sich damit in Verbindung mit einem Wärmedämmputz (3cm) ein U-Wert von
U=W/m2K erreichen. Damit hätte ich für eine Finanzierung eine KfW-Vorgabe erreicht.

In Bezug auf die Luftschicht von ca. 1,5cm zwischen Innen- und Außenwand schreibst du:

Den Riß mit einem für WDVS zugelassenen Schaum sorgfältig schließen und dann die WDVS-Platte darüber laufen lassen und gut isses. Ich bin kein Freund von Innendämmungen, denn wenn im Detail unsauber gearbeitet wrid - was häufig passiert, und das kann man als Laie nur schwer erkennen oder einschätzen - führt das in der Konsequenz zu (erheblichen) Bauschäden
.
Ich habe diesen Wert (Breite der Luftschicht) an einer Stelle oberhalb der Kellerdecke (unterhalb davon wurden Innen- und Außenwand direkt aneinander gesetzt) im Mauerwerk gemessen, an der ein Ablussrohr gelegt werden musste, und die noch nicht wieder verputzt war. So weit ich das erkennen kann, scheint es überall Stellen zu geben, wo diese Luftschicht wegen Mörtelresten, vorstehenden Steinen nicht durchgehend ist. Kann man das trotzdem duch Schaum ausreichend verschließen ?


Warum nur WLG 040? Gängig sind heute Platten mit WLG 035 und WLG 032, die nicht oder nur wenig teurer als WLG 040 sind und bei identischer Dämmstoffdicke einen geringeren Wärmedurchgang haben. Die sollte man bevorzugen.

Ja, das frage ich mich auch. Bin grundsätzlich skeptisch, was die Aussagekraft dieses Ausweises betrifft.


kein detaillierter Input in Form von bspw. Fotos machen das Weiterhelfen nicht einfach! wink.gif

Tut mir leid. Muss mich schlau machen, wie das mit dem Hochladen funktioniert. Nochmals herzlichen Dank.
Gruß aus Bielefeld

Yannic

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Bin auf Multipor gekommen, weil es sein könnte, dass dieser im Gegensatz zu Hartschaumplatten (Sonnen-) Außenwärme aufnehmen und speichern kann. Was Feuchtigkeit betrifft hoffe ich, dass sie gut aufgenommen, aber auch wieder abgeben werden kann. Könntest du das für Multipor bestätigen ?


Mit einiger Überlegung kommt man auch als Laie zu dem Schluß, dass obige Aussage nicht richtig sein kann.

Grundsätzlich fließt der Wärmestrom immer von der warmen zur kalten Gebäudeseite. Bei einer Wärmepufferung würde die Platte die Wärme damit im Winter auch nicht nach innen, sondern wieder nach außen ins Kalte abgeben. Das WDVS hat nicht nur die Aufgabe den Heizwärmeverlust im Winter zu begrenzen, sondern auch im Sommer die Aufheizung des Gebäudeinneren zu reduzieren.

Was nun die Feuchtigkeit, also der in der Raumluft enthaltene Wasserdampf anbelangt, so findet analog zum Wärmestrom ein Dampfdruckausgleich von der warmen zur kalten Seite statt. In der Bauphysik bezeichnet man diesen Vorgang als Wasserdampfdiffussion. Dieser Wasserdampf diffundiert durch die äußere Gebäudehülle hindurch und fällt im Außenbereich des Bauteils als Kondensat aus. Wo genau dieser "Taupunkt" liegt lässt sich berechnen. Daraus folgt, je dicker ein Bauteil ist desto entscheidenter ist auch dessen Dampfdiffussionswiderstand, der möglichst gering sein sollte. Eine Wasseraufnahme und Speicherung ist deshalb nicht erwünscht, weil dies zu Bauschäden führen kann.

Es gibt natürlich auch Bauteile wo diese Wasserdampfdiffussion unerwünscht ist und deshalb mit Dampfsprerren gearbeitet werden muss.

Laut U-Wert-Rechner u-wert.net lässt sich damit in Verbindung mit einem Wärmedämmputz (3cm) ein U-Wert von
U=W/m2K erreichen. Damit hätte ich für eine Finanzierung eine KfW-Vorgabe erreicht.


Nachdem die Erfüllungskriterien der KfW nachgewiesen und bestätigt werden müssen wird's hier ohne Energieberater nicht gehen...

ch habe diesen Wert (Breite der Luftschicht) an einer Stelle oberhalb der Kellerdecke (unterhalb davon wurden Innen- und Außenwand direkt aneinander gesetzt) im Mauerwerk gemessen, an der ein Ablussrohr gelegt werden musste, und die noch nicht wieder verputzt war. So weit ich das erkennen kann, scheint es überall Stellen zu geben, wo diese Luftschicht wegen Mörtelresten, vorstehenden Steinen nicht durchgehend ist. Kann man das trotzdem duch Schaum ausreichend verschließen ?


Ohne konkreten Input kann ich hierzu leider nicht mehr sagen wie oben schon geschrieben.

Bin grundsätzlich skeptisch, was die Aussagekraft dieses Ausweises betrifft.


Schwieriges Thema weil die Berechnungen vom Aussteller nicht vorgelegt werden und wenn doch, diese dann für Laien nicht wirklich nachvollziehbar sind.

Grundsätzlich lässt sich aus dem berechneten Endenergiebedarf durchaus eine Einschätzung der energetischen Qualität der Gebäudehülle vornehmen, wenn auf dem Energieausweis mit angegeben. Falls nicht, lässt sich dieser auch aus dem Primärenergiebedarf und der Art der Beheizung rückrechnen. Aufgrund von ökologischen und politischen Aspekten, die in die Berechnung des Primärenergiebedarfs mit einfließen, ist eine Einschätzung der energetischen Qualität der Gebäudehülle und die Planung von Verbesserungsmaßnahmen der energetischen Effizienz auf dieser Basis sehr fragwürdig.
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Mit einiger Überlegung kommt man auch als Laie zu dem Schluß, dass obige Aussage nicht richtig sein kann.

wacko.gif
Ich gehe davon aus, dass du dich mit "obige Aussage" auf das hier beziehst: "Bin auf Multipor gekommen, weil es sein könnte, dass dieser im Gegensatz zu Hartschaumplatten (Sonnen-) Außenwärme aufnehmen und speichern kann". Du schreibst dann:

Grundsätzlich fließt der Wärmestrom immer von der warmen zur kalten Gebäudeseite. Bei einer Wärmepufferung würde die Platte die Wärme damit im Winter auch nicht nach innen, sondern wieder nach außen ins Kalte abgeben.

Es geht mir dabei nicht nur um die Wärme, die von innen nach außen geht, sondern insbesondere um die Fähigkeit von Dämm-/Baustoffen AUSSENWÄRME LANGSAM aufzunehmen und einen Teil davon nach innen z.B. nachts möglichst langsam abzugeben, wie dies im Prinzip bei mineralischen Baustoffen der Fall ist, nicht jedoch bei "Plastik-" Dämmstoff, denen diese Speicherkapazität fehlt.
Meine Frage war, ob Multipor im Gegensatz zu EPS über diese Wärmespeicherkapazität verfügt. Wenn ja, wäre die höhere WLZ im Vergleich zu EPS kein Nachteil. Der Hersteller von Liquid Pore schlägt genau in diese Kerbe und behauptet einen derartigen Dämmstoff gefunden zu haben. Inwieweit dies auch funktioniert, kann ich für diesen erst seit kurzem auf dem Markt befindlichen Baustoff nicht sagen.

Was nun die Feuchtigkeit, also der in der Raumluft enthaltene Wasserdampf anbelangt, so findet analog zum Wärmestrom ein Dampfdruckausgleich von der warmen zur kalten Seite statt. In der Bauphysik bezeichnet man diesen Vorgang als Wasserdampfdiffussion. Dieser Wasserdampf diffundiert durch die äußere Gebäudehülle hindurch und fällt im Außenbereich des Bauteils als Kondensat aus. Wo genau dieser "Taupunkt" liegt lässt sich berechnen.

Das habe ich gemacht. Da scheint es keine Probleme zu geben. Der U-Wert-Rechner bescheinigt mir darüber gute Feuchtigkeits- und Wärmewerte. Aber das ist zunächst einmal nur Theorie.........Mir wären Praxiserfahrungen wichtig.


Daraus folgt, je dicker ein Bauteil ist desto entscheidenter ist auch dessen Dampfdiffussionswiderstand, der möglichst gering sein sollte. Eine Wasseraufnahme und Speicherung ist deshalb nicht erwünscht, weil dies zu Bauschäden führen kann.

Ich denke entscheidend ist das Sorptionsverhalten eines Baustoffes, d.h. ein Gleichgewicht zwischen der Aufnahme und Abgabe der von Feuchtigkeit herstellen zu können. EPS hat ein schlechtes Sorptionsverhalten, was maßgeblich zur Algenbildung beiträgt.
Und auch hier noch einmal die Frage: Ist Multipor in diesem Punkt der bessere Dämmstoff ?
Alternativ dazu scheinen auch Holzfaserdämmplatten vorteilhaft zu sein.


Nachdem die Erfüllungskriterien der KfW nachgewiesen und bestätigt werden müssen wird's hier ohne Energieberater nicht gehen...

Danke fürden Hinweis.
Zur Luftschicht und zur Frage, ob die ausgefüllt werden sollte, damit die Dämmung Sinn macht, schreibst du

Ohne konkreten Input kann ich hierzu leider nicht mehr sagen wie oben schon geschrieben.

Wie kann ich es noch konkreter machen ?

Gruß und vielen Dank
Yannic

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