Pekazett CTK 3512

[roadix 0]

@Beat, @Wolffkran: Vielen Dank für die Aufklärung! Wenn man's so erklärt kriegt, ist es ganz einleuchtend. Praktische Sache, braucht man nicht mehr selbst mitzuzählen bearbeitet 30. Dezember 2007 von roadix

[Holger1974 30]

Man könnte meinen, die Baden-Württemberger hätten den erfunden, denn wie heißt's so schön? "Wir können alles - außer Hochdeutsch".. Dabei waren es die Pfälzer, die diesen Kran zuerst gebaut haben.

Später wurde dann die Produktion durch das baden-württembergische Unternehmen
Wolffkran fortgeführt.

Würd ich für jede Pekazett- Kransichtung, hier bei mir im näheren (oder auch weiteren) Umkreis (bis 50 km)
1 Euro verlangen, ich wüsst nich mehr wohin mit der Kohle

bearbeitet 30. Dezember 2007 von Holger2005

[Günni 12]

Würd ich für jede Pekazett- Kransichtung, hier bei mir im näheren (oder auch weiteren) Umkreis (bis 50 km)
1 Euro verlangen, ich wüsst nich mehr wohin mit der Kohle

Da kann ich nur zustimmen also für mich ist dieser Kran auch keine seltenheit und recht alltäglich bearbeitet 30. Dezember 2007 von Günni

[tobi94 153]

Nabend,
weis jemand den Querschnitt des Turmes vom CTK?
Danke schonmal

[Gast kalverkamp]

So wie ich dies hier beurteilen kann ist dies ein "Drehbegrenzer". Das bedeutet, das nach zwei, drei umgangen in die selbe Richtung nicht wieder in die Richtung gedreht werden kann. So wir verhindert das immer der selbe Weg gedreht wird, und das Stromkabel so kaputt geht.

Dies meine schnelle Beurteilung. Kenne mich mit den Unterdrehkrane zuwenig (will von denen auch nicht viel wissen) aus. Doch auch ich lassen mich gerne auf besseres belehren

Siehste Beat, das sind alles Vorurteile.. Ein Untendreher ist auch nicht schlechter zu führen als ein Obendreher. Im gegenteil, ich fahre lieber einen neuen Untendreher als ein Uralten Obendreher. Gut, es bewegt sich im gegensatz zum Obendreher alles etwas mehr, aber nichts, was man nicht gewöhnen kann.

Zum Thema und zum Foto: Dies ist definitiv ein Drehbegrenzer. Potain verbaut die gleichen in der GTMR- Reihe.
Gubt aber auch eigenbauten...... Selbst erlebt bei einem LH 45K80. Da wurde ein simpler Endschalter vom Gleisfahrwerk hergenommen und 2 Keile (je einer links und einer rechts) aus Eisen zusammengeschweisst und an der richtigen Stelle positioniert. Simpel, aber wirksam. bearbeitet 1. Januar 2008 von kalverkamp