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Todesgefahr Baustelle - ein Interview mit Rudi Clemens


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Schreckensmeldungen von verheerenden Unfällen auf Baustellen sind leider keine Seltenheit. Immer wieder kommt es vor, dass Menschen bei Manövern von Baggern oder anderen Baumaschinen schwer verletzt oder gar getötet werden. Wie die Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Gesundheit und Qualifikation in einer

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?Chronologie schrecklicher Unfälle" (PDF) seit 2001 aufführt, sind allein in diesem Jahr (Stand: Oktober 2011) 19 solcher Unfälle in Deutschland und angrenzenden Ländern dokumentiert. Für 11 Menschen kam dabei jede Hilfe zu spät. Was besonders nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass nach offiziellen Zahlen der Arge Netzwerk Gesundheit und Qualifikation in 2010 die Zahl der tödlichen Unfälle in den Bauberufen um 29% gegenüber dem Vorjahr gestiegen war.

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Die Frage nach Ursachen für solche Unfälle ist jedoch keineswegs neu. Der erfahrene Polier Rudi Clemens, der sowohl staatlich geprüfter Baumaschinenführer sowie Ausbilder bei der GFW und Prüfer bei der HWK in Dortmund ist, hat die Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Gesundheit und Qualifikation initiiert. Ziel der Gemeinschaft ist es, die Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen zu verbessern und vor Gefahren für die Gesundheit der Arbeiter aufzuklären. Für sein Engagement erhielt er 2006 bereits das Bundesverdienstkreuz.

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Auf seinen Baustellen nicht zu übersehen: Rudi Clemens, Sicherheitsaktivist und
Betriebsratsvorsitzender der Frauenrath Bauunternehmung in Heinsberg


Als User mit dem Nicknamen Betriebsratvorsitzender in der Bauforum24 Community, beantwortet Rudi Clemens der Bauforum24 Redaktion einige grundlegende Fragen zum Thema Sicherheit auf Baustellen.

Bauforum24: Herr Clemens, wodurch entstehen die größten Gefahren auf Baustellen?

Rudi Clemens: Die größten Gefahren entstehen auf Baustellen durch Zeitdruck, Stress und Routine. Äußere Umstände wie Witterung, Dunkelheit, Hitze, Frost, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten, schlechte Ausbildung, schlechte Sicht bei Baumaschinen, Reizüberflutung, Überstunden, mangelnde Koordination, schlechte Arbeitsvorbereitung und noch einiges mehr, wie auch nicht geeignete Maschinen.

Bauforum24: Ist das Thema der zunehmenden Technisierung moderner Baumaschinen auch ein Grund?

Rudi Clemens:
Eher nicht. Vergleicht man das mit Autofahren, ist das heute schwieriger als vor 20 Jahren? Früher musste man kräftig auf die Bremse treten und am Lenkrad reißen. Heute erleichtern Lenkhilfe, Bremskraftverstärker ABS und EPS das Fahren erheblich. Fahrerassistenzsysteme ohne Ende. Auf die Klimaanlage möchte auch niemand mehr verzichten. Im Grunde genommen ist vieles einfacher und besser und leichter geworden. Bei Baumaschinen ist das ähnlich. Nur das Aufgabengebiet ist gewachsen, die Geräte werden intensiver genutzt, beispielsweise durch Schnellwechsler.
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Video TIPP:

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Bauforum24 TV Video: NordBau 2011 Talk zur Technik moderner Baumaschinen
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Bauforum24: Sind neu angeschaffte Baumaschinen also automatisch sicherer?

Rudi Clemens: Das Risiko ist verschieden. Bei einer Maschine hat man gute Sicht, bei einigen überhaupt nicht, das ist bauartbedingt. In einer Risikoanalyse muss der Hersteller schon beim Bau das Risiko beurteilen und dann Maßnahmen treffen, um das zu minimieren. Maschinen müssen sicher sein. Das verlangt die Maschinenrichtlinie und deren Umsetzung in deutsches Recht: GSPG 9. Das Niveau bleibt aber in Europa einheitlich. Damit soll der freie Warenverkehr in Europa geregelt werden.

Der Hersteller baut eine Maschine nach der Maschinenrichtlinie und unterschreibt dann eine Konformitätserklärung. Damit bescheinigt er, dass die Maschine mit den Richtlinien übereinstimmt und dann hängt er das CE Zeichen an die Maschine. Geprüft wird sie nicht. Ob da Kameras dran müssen muss er beim Bau feststellen bei der Risikoanalyse. Stellt er hierbei zum Beispiel fest, dass es tote Winkel gibt die ein Risiko darstellen, muss er Maßnahmen treffen. Spiegel können beispielsweise auch ausreichen. Aber hinter der Maschine ist mit Spiegel nichts zu machen. Für den Unternehmer der die Maschine kauft gilt die Betriebssicherheitsverordnung. Er muss die Maschine prüfen bevor er sie den Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Die meisten glauben, wenn sie eine neue Maschine kaufen ist die auf dem neuesten Stand der Technik und auch der Sicherheitsvorschriften. Das stimmt aber nicht immer und kann eine ? Böse Falle" für ihn bedeuten. Beispielsweise haben schwere Planierraupen nicht mal mehr Rückspiegel außen.

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Nicht zu sehen: hinter einem Mobilbagger ohne Kamerasystem steht ein Mensch automatisch im
toten Winkel.


Bauforum24: Legen die Entwickler ihr Augenmerk vielleicht auch zu sehr auf den Fahrer und zu wenig auf Passanten oder Kollegen auf der Baustelle?

Rudi Clemens: Nein, kann man nicht sagen. Passanten haben auf Baustellen gar nichts verloren. Der Arbeitsbereich und der Verkehrsbereich sind strikt zu trennen. Wenn Passanten durch eine Baustelle laufen sind die Fehler ganz woanders zu suchen. Kollegen oder wie die Behörden sagen Versicherte dürfen sich auf Baustellen auch nicht in Gefahrenbereichen aufhalten. Da sehe ich im Moment immer mehr Lockerungen die zu schweren Unfällen führen. Wenn niemand sich hinter einem Bagger aufhält kann man den auch nicht rückwärts totfahren. So einfach ist das. Ich kenne keine einzige Tätigkeit die im Zusammenhang mit dem Bagger steht wo jemand hinter dem Bagger arbeiten muss. Vorige Woche wurde einer überfahren der eine Kreissäge hinter dem Bagger aufbauen wollte. Das geht einfach nicht.
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Video TIPP:

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Bauforum24 TV Video: Historisches Video zur Unfallverhütung von Caterpillar: Tödliche Gefahr
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Bauforum24: Trotzdem kommen auch Passanten wie Kinder bei Unfällen zu Schaden. Wo liegen hier die Fehler?

Rudi Clemens: Die Fehler liegen daran, dass die Passanten, dazu gehören auch Kinder, sich auf der Baustelle aufhalten oder verbotener Weise sogar durch die Baustelle laufen, oder laufen müssen und hier keine Verkehrswege abgesperrt sind. Die Hauptverantwortung dafür trägt der Bauherr, z.B. die Stadt. Sie gibt mit der Vergabe des Auftrages die Verkehrssicherungspflicht zwar an den Unternehmer ab, was aber immer bleibt ist die Kontrollpflicht. Sie muss den Unternehmer kontrollieren.

Sehen sie sich
meinen Artikel von Lüdinghausen auf der Homepage an. Da müssen die Kinder in weniger als 50 Cm Abstand an dem arbeitenden Bagger vorbei. Auf der einen Seite standen Pakete mit Pflastersteinen auf dem Gehweg, die andere Seite war ausgeschachtet, da baute der Bagger Schotter ein. Eine tödliche Falle. Der Baggerfahrer hat 10 Sekunden nicht aufgepasst, die Bauaufsicht hat das tagelang gesehen wie die Kinder an dem Bagger vorbei zur Schule müssen. Es wurde mit keinem Wort bei der Verhandlung erwähnt. Der Baggerfahrer hat nicht geschaut und ist Schuld. Für mich ein Skandal. Aber wo kein Kläger da kein Richter, das Sprichwort ist hier wörtlich zu nehmen.

Sehen Sie sich die Bilder an, wo die Polizisten neben dem Bagger knien. Weiterer Fehler ist der tote Winkel und die Norm. Der Baggerfahrer muss 1 Meter hinter der Maschine einen Stab von 1,5 Metern Höhe sehen können, 30 Cm dürfen noch verdeckt sein. Das bedeutet, dass der kleine Bub der vor ein paar Tagen in Österreich unter dem Bagger kam von dem Baggerfahrer nicht gesehen werden musste. Diese Norm muss weg, zumindest überarbeitet werden. Aufgrund meiner Petition hat das Bundesministerium die KAN [Kommission Arbeitsschutz und Normierung] aufgefordert einen Arbeitskreis ins Leben zu rufen, um die Norm zu überprüfen. Daran ist Herr Clemens zu beteiligen, hieß es beim Bundesministerium Arbeit und Soziales. Der Vorstand der KAN hat beschlossen den Arbeitskreis am 21. 11. 2011 in St. Augustin einzuberufen. Die Einladung habe ich erhalten. Außerdem werden noch andere Vorschriften wie die TRBS 2111 [Technische Regel für Betriebssicherheit 2111] überarbeitet, auch daran bin ich beteiligt. Niemand wird den Baggerfahrer frei sprechen, weil er das Kind laut Norm nicht sehen musste - im Gegenteil! Und die Schuld ein kleines Kind überfahren zu haben wird ihm sein ganzes Leben verfolgen.

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Video TIPP:

Bauforum24 TV Video: Ausbildung von Baumaschinenführern - kommt der Baumaschinenführerschein?
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Bauforum24: Wie stehen sie zu einem einheitlichen Baumaschinenführerschein? Würde der etwas bringen?

Rudi Clemens: Ja, Ich plädiere dafür und versuche das auch jetzt auf der rechtlichen Seite anzuschieben. Das geht aber nur auf europäischer Ebene. Stellen Sie sich vor, sie wollen mit einer Gruppe verreisen und bestellen sich einen Bus. Dann kommt einer angefahren und er sagt Ihnen: Ich habe keinen Führerschein und bin auch noch nicht Bus gefahren. Würden Sie sich da reinsetzen? Auf Baustellen ist das so. Da wird eine Maschine angemietet. Sie haben keinerlei Auskunft ob das ein erfahrener Baggerfahrer ist oder ein blutiger Anfänger der sich den Bagger an der Ecke geliehen hat und Baggerarbeiten anbietet. Große Konzerne haben heute kein eigenes Maschinenpersonal mehr. Bilden dementsprechend auch nicht aus.

Für jedes Mofa brauchen sie einen Führerschein, für einen Bagger reicht im Grunde nach eine Unterweisung von einer Viertelstunde. Man ist Polier auf der Baustelle und setzt die Maschine ein. Passiert was, ist man der Dumme. Man hätte sich überzeugen müssen, dass der Fahrer geeignet war. Nur wie? Soll man den erst einen halben Tag probebaggern lassen und beobachten? Ein Führerschein wie beim LKW wäre hilfreich. Dann weiß man, dass er zumindest die Fahrprüfung bestanden hat und auch die Straßenverkehrsordnung kennt. Baggerfahrer müssen die Unfallverhütungsvorschriften kennen. Von den 300 Baumaschinenführern die ich in den letzten 2 Jahren geschult und unterwiesen habe war nicht ein einziger in der Lage mir auch nur eine UVV zu benennen.

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Rudi Clemens (links) erhielt 2006 das Bundesverdienstkreuz vom damaligen Vizekanzler und
Bundesminister für Arbeit und Soziales Franz Müntefering (SPD)


Bauforum24: Hersteller ? Bauunternehmer und Fahrer: wer kann was tun, damit weniger passiert?

Rudi Clemens:
Alle können was tun. Die Hersteller sichere Maschinen bauen die nicht nur in Punkto Leistung sondern auch in Sicherheit dem Stand der Technik entsprechen. Das wird übrigens in allen relevanten Gesetzen und Vorschriften gefordert. Der Bauunternehmer der nur sichere Maschinen kauft und das Maschinenpersonal sorgfältig aussucht, schult und kontrolliert. Das spart auch erhebliche Kosten bei Sachbeschädigungen an dem oder mit dem Gerät. Und der Profi arbeitet wirtschaftlicher und Maschinen-schonender.

Die Fahrer die sicher arbeiten und die Sicherheit immer im Kopf haben und immer wieder dran denken. Ich kann auch nicht über die Straße gehen ohne zu schauen und sagen gestern kam auch keiner und einfach gehen. Der Baggerfahrer der den Kübel wechselt, manchmal bis 50 mal am Tag, muss nach jedem Wechsel prüfen ob der richtig verriegelt ist. 50 mal am Tag, 250 mal die Woche und 1000 mal im Monat. 1000-mal ist nix passiert heißt es in einem Schlager. Und wenn er 10 Jahre Bagger fährt dann hat er 120000-mal kontrolliert. Ich kenne jemanden der Hat 35 Jahre Bagger gefahren. Nix passiert. Dann wurde er Rentner und half in einem kleinen Betrieb aus. Der Kübel fiel ab und traf einen 51jährigen der darunter stand. Der wurde tödlich verletzt.


Bauforum24: Routine ist wichtig für den Arbeitsalltag, doch steigt mit ihr die Gefahr der Nachlässigkeit und damit offensichtlich auch das Unfallrisiko. Neben der ständigen Aufklärung und Schulung der Bauarbeiter, scheinen Investitionen in Spiegel- und Kamerasysteme eine sehr gute Möglichkeit der Unfallprävention zu sein. Es bleibt abzuwarten, ob ein einheitlicher und staatlich geregelter Baumaschinenführerschein kommen wird und ob Baumaschinen in Zukunft strengeren Sicherheitsvorschriften genügen müssen. Eines steht bei den erschreckenden Unfallszahlen jedoch fest: es besteht ein großer Handlungsbedarf auf deutschen und europäischen Baustellen, in Bauunternehmen und der Politik. Vielen Dank an Rudi Clemens.

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Bauforum24 TIPP der Redaktion: tag7 Reportage "Tödliche Baumaschinen" mit Rudi Clemens - WDR Fernsehen 12.11.2011 9:30-10:00 Uhr

Weitere Informationen: Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Gesundheit und Qualifikation
Artikel von Rudi Clemens: Wer sich in Gefahr begibt... (PDF)
Pressemeldung von Rudi Clemens: Böse Falle für Unternehmer: Betriebssicherheitsverordnung nicht bekannt oder Buch mit 7 Siegeln

Erste Hilfe Plakat: vom BG Bau (PDF)

(Fotos: Rudi Clemens)
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Eine Gute und eine schlechte Nachricht

Leider hat es gestern wieder einen tödlichen Unfall gegeben, eine 56-jährige Fußgängerin ist am Dienstagnachmittag von einem Radbagger erfasst und überrollt worden. Die Frau erlitt so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle starb.
Bagger überrollt Fußgängerin

Im Namen von Bauforum unser herzlichstes Beileid den Angehörigen und dem Fahrer.

Ich kann aber auch eine Gute Nachricht verkünden.
Die Bauberufsgenossenschaft verdoppelt ihren Zuschuss wenn eine Baumaschine mit Kamera/Monitorsystem nachgerüstet wird von 250 auf 500 Euro.
Auch werden jetzt neu, LKW`s in die Förderung mit einbezogen, dies teilte mir Dipl.-Ing. Bernhard Arenz, Leiter der Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft am Donnerstag auf der A+A mit.
Also ran an die Fördertöpfe damit das Leid und die Tränen endlich weniger werden.

Rudi Clemens
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Ich hatte es im Beitrag ja geschildert.

Heute morgen wurde in Lübeck ein Mann durche eine herabfallende Baggerschaufel erschlagen.

Beim Absturz einer Baggerschaufel ist in Lübeck „Im Steinrader Damm“ ein Bauarbeiter ums Leben gekommen. Nach bisherigen Polizeiinformationen sollte gegen 7.55 Uhr eine Schaufel an einen Bagger montiert werden. Der 53-Jährige aus Mecklenburg-Vorpommern befand sich am Donnerstagmorgen in einer Baugrube, als sich die gerade befestigte Schaufel vom Hebearm des Baggers löste, wie die Polizei mitteilte.
Der Arbeiter einer Firma aus Lübz (Kreis Ludwigslust-Parchim) aus Mecklenburg-Vorpommern, der in der Grube mit einem Rüttler arbeitete, erlitt lebensgefährliche Verletzungen als das schwere Gerät in die Baugrube kippte.
Er wurde von der Feuerwehr aus der Grube gerettet und von einem Notarzt versorgt. Der 53-Jährige erlag jedoch am Vormittag im Uni-Klinikum Lübeck seinen schweren Verletzungen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wird ein Gutachter den Unfall untersuchen.

Tödlicher Unfall mit Baggerschaufel

Auch hier unser aufrichtiges Beileid bearbeitet von Betriebsratvorsitzender
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Aber vorallem wenn ich die neuen Studien einiger Hersteller sehe wird mir Angesichts der rückwärtigen Sicht schlecht. sad.gif

Heckkameras sind tolle Teile aber sich komplett darauf verlassen weil man nichts mehr nach hinten Sieht mit dem Schulterblick? Was ist mit dem Bereich hinten rechts? eusa_think.gif

Mit nem Kettenbagger rückwärts fahren ist trotz Kamera immer ein wenig Gruselig und dabei beuge ich mich schon hoch um dem hinteren, rechten Bereich besser einsehen zu können. Von Mobilbagger möchte ich erst garnicht reden... whistling.gif

Naja zum Glück kann ich mir Zeit lassen und das ganze Ruhig angehen und mich mehrmals vergewissern... whistling.gif Hab zwar keinen Schein aber bin mir der Verantwortung bewusst, u.a. durch Rudi! top.gif

wave.gif
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