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Restaurierung Lk46


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Ein Tag im Fitness-Center wink.gif

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Die Welle ist von unten her zugänglich. Allerdings ist der Zugang bequemer, wenn man den Unterwagen hochstellt. Daher geht es zunächst an den Ketten und Antrieben weiter.

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Blick in den vorderen Getriebekasten

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Irgendwie sieht das aus, als ob die Kette verrutscht ist... eusa_think.gif

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Eine Seite ist bereits von den Ketten befreit und aufgebockt

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Die Lagerung der Räder hat ziemlich viel Spiel...

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Die Ketten-Spannvorrichtung - Das dürfte eine Herausforderung werden

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Nach dem Reinigen kam ein weiterer Getriebedeckel zum Vorschein

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Von der quer verlaufenden Welle gibt es noch eine Übersetzung zum Antriebsrad

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Auf der anderen Seite ist der Getriebekasten noch gut mit Fett gefüllt

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Die Abdichtung des Getriebedeckels offenbart explosives

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Die abgelegten Ketten

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Der Rahmen ist mittlerweile wesentlich geleichtert

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Der Radsatz, bei genauem Hinsehen erkennt man, daß an den linken Laufrollen Abplatzungen vorhanden sind. Die Raddurchmesse betragen: 3x 475mm, 2x 472mm, 1x 448mm. Da hat sich wohl eine Art Radreifen gelöst.

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Die Lager sind erstaunlich gut erhalten. Dementsprechend gut waren die Räder zu demontieren.
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Danke für den Zuspruch. Heute waren Getriebeteile dran. Das Ganze hat zwei Paar Handschuhe gekostet, die kleben fettgetränkt irgendwo in der Halle blink.gif

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Die Antriebswelle der Ketten besteht aus mehreren Teilen. Insbesondere die Demontage des zweischaligen Lagers war sehr aufwändig.

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Eigentlich sollte nur das Antriebsritzel runter, da der Unterwagen schief stand hing gleich die ganze Welle dran. Im Vergleich zum Aufwand der Antriebswellen war das in fünf Minuten erledigt. Seltsamer Weise ist das untere Kegelrad noch an Ort und Stelle.

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Der Bausatz der Antriebswelle. Das Öl/Fett-Gemisch hat die Teile gut konserviert. Der Verschleiß an den Rädern ist auch nicht groß, offenbar ist die Maschine nicht viel verfahren worden.
Allerdings muß jetzt viel Fett entsorgt werden.
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