Abriss Zeche Schlägel und Eisen in Herten

[caterpillar91 1.541]

Wenn man das Ding ordentlich mitten Brenner vorschwächt, könnte man dann nicht mit nem vernünpftigen Seilbagger (Min. HS883, eher schon HS895) das Ding abgreifen und / oder mit ner Birne zusammenkloppen? (Vorgeschwächt selbstverständlich)

[geertyke 1.311]

Was mich wundert ist das die schneidladungen, sicher bei die schwere trager 45 grad nach oben gar nicht/slecht geschutz sind. Da hatten sicher einige Strohbalen mussen sein. Man vergesst wie gefahrlich und wie weit der Kupfer schneidladung (schrapnell weit umfliefgt). Und ja schon, tagen vorbereitung und fehlsprengung und steht er noch. Denn ist es gefahrlich mit leute und gerate in der nahe zu kommen. Kann mann besser auch nicht sprengen und normal demontieren oder mit passende Longfront abrissen. Demontieren braucht man auch lange zeit schweren kraan und grosse arbeitsbunhne. Kostet auch viel. Fur das geld steht da auch passende longfront das der arbeit sicher und umweltfreundlich macht. Vergesse nicht wohin die dampen von schneiden hin gehen. Ruhrgebiet ist doch UMWELTZONE . In 3-4 tage hat einer passende LF wie Kobelco so etwas kleiner gemacht auf sichere arbeitsweise und umweltfreundlich.

[Abbruchfotograf 8]

Aus zeitgründen wird es von mir keine Fotostrecke der Sprengung geben, sondern nur ein kleines Video.

Bitte schön

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Gruss
Abbruchfotograf

[Abbruchfotograf 8]

Das grosse Aufräumen nach der Sprengung geht weiter.

Im Vordergrund sind noch die Reste des Förderkorbes zu erkennen, der bis zum Schluss noch im Schachtgerüst steckte.
Er stammte von der GHH (Gutehoffnungshütte).

[Abbruchfotograf 8]

Sorgte heute für ein schnelles Schrumpfen des Fördergerüstes:

Der KOMATSU 750 mit der schweren Schrottschere