ACPM 34 Geschrieben 14. Januar 2011 Share Geschrieben 14. Januar 2011 Hallo ACPM,das kommt aber auch noch darauf an, wie der Auftrag aussah!Wenn im Vertrag steht: "Die Grabsteine dürfen nicht Wiederverkauft werden", dann bleibt Dir fast nichts anderes übrig als daraus "Edelschotter" zu machen.Gruß Max Schon möglich, bei uns liefern die Kommunen sowas als normalen Bauschutt an. Auflagen gab's noch nie. Mir ist solch Ansinnen auch noch nie zu Ohren gekommen, die Antwort dürfte auch denkbar kurz ausfallen. Wir sortieren auch nicht gezielt aus aber manchmal kommen Steinmetze was holen. Und wenn der Tobias so große Klamotten hat, das sie nicht in den Brecher gehen, dann dürften die für Steinmetze interessant sein.GrußACPM Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
ZX250 103 Geschrieben 14. Januar 2011 Share Geschrieben 14. Januar 2011 (bearbeitet) Schon möglich, bei uns liefern die Kommunen sowas als normalen Bauschutt an. Auflagen gab's noch nie. Mir ist solch Ansinnen auch noch nie zu Ohren gekommen, die Antwort dürfte auch denkbar kurz ausfallen. Wir sortieren auch nicht gezielt aus aber manchmal kommen Steinmetze was holen. Und wenn der Tobias so große Klamotten hat, das sie nicht in den Brecher gehen, dann dürften die für Steinmetze interessant sein.GrußACPMWir brechen vor Ort, das gebrochene Material bleibt ebenfalls vor Ort und wird als Platzbefestigung eingebaut. Später soll der gesamte Kompostplatz eine bituminöse Befestigung erhalten.Zurzeit lagern dort ca. 10.000 m³ Komposterde bearbeitet 14. Januar 2011 von ZX250 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
OF-Rental 0 Geschrieben 16. Januar 2011 Share Geschrieben 16. Januar 2011 Hallo zusammen!Hier mal ein Foto für die meiner Meinung nach beste Variante Grabsteine zu brechen. Aufgegeben wird mit Radlader (ist Vorgabe) in einen 1.100 * 700mm Backenbrecher welcher auf 0-180mm vorbricht und dann direkt in einen Rubble Master RM 80 mit Überkornabscheider und Überkornrückführung fördert.Das OS 80 (Überkornabscheider) ist auf 0-32mm eingestellt.Das Endmaterial bleibt beim Kunden für Wegebau.Vorher wurde mit einem Backenbrecher eine Woche vorgebrochen und dann eine Woche auf Maß gebrochen, durch den optimierten Ablauf ist der Auftrag in der hälfte der Zeit fertig. Das spart ungemein Personal und Betriebskosten, trotz mehr Maschinenaufwand in der einen Woche! Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
ZX250 103 Geschrieben 16. Januar 2011 Share Geschrieben 16. Januar 2011 Ja, die Zusammenstellung ist wirklich optimal , lohnt sich aber nicht für 1.000 m³ Brechgut. Gerade bei den Grabsteinen bleibt nicht viel übrig, denke mal nur rd. 40 % der Ausgangsmiete.Außerdem wurde bei uns "nur" ein Korn 0-100 mm gefordert, aus diesem Grund läuft´s auch recht gut durch die Prallmühle.Werden nach zwei Arbeitstagen mit der ganzen Aktion "durch" sein. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
jcb fahrer 0 Geschrieben 16. Januar 2011 Share Geschrieben 16. Januar 2011 Hab son grabstein mal in ein prallbrecher bekommen war schon ein älteres modell und enger eingestellt für normalen bauschutt und den kam ein 25 cm dicker Grabstein aus Granit das hat geknallt die kiste ist nen halben meter hoch gesprungen.Ein kleines stück ist übrig geblieben ansonten alles durchgewühlt Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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