adk 6,3 fan 0 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 Werden da nicht solche Spezialmatten benutzt für so ein tonnenschweren Kran? Zitieren
kranhuber 0 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 Zwischen den WEA´s befinden sich doch Wege die für diese Belastungen ausgelegt sind, warum fährt man nicht auch bei so einem Wetter auch darauf. Weil gerade Raupenkrane dafür konzipiert sind in unwegsamen Gelände zu agieren. Als mögliche Unfallursache würde ich mal vermuten, das sich da unter dem Schnee/Oberfläche ein Graben oder Rohrleitung verborgen hat, die unter dem Eigengewicht des Krans nachgegeben hat. Zwischen den WEA´s befinden sich doch Wege die für diese Belastungen ausgelegt sind, warum fährt man nicht auch bei so einem Wetter auch darauf. DAs hat überhaupt nichts damit zu tun ob der Boden gefroren ist oder nicht. Im Umkehrschluss dürfte man dann ja Raupenkrane nur bei entsprechender Wetterlage verfahren.Zwischen den WEA´s befinden sich doch Wege die für diese Belastungen ausgelegt sind, warum fährt man nicht auch bei so einem Wetter auch darauf. Was soll das denn sein ???http://de.wikipedia.org/wiki/Drehb%C3%BChne Zitieren
kranhuber 0 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 (bearbeitet) Hallo,da stehen einem doch die Nackenhaare oben wenn man liest 750t Kran auf "Acker" gewendet.Ein Raupenkran braucht n i c h t gewendet zu werden. Der dreht nur seinen OW und fährt dann in die entgegengesetzte Richtung. Hallo,da stehen einem doch die Nackenhaare oben wenn man liest 750t Kran auf "Acker" gewendet.So ist das halt bei der WKA-Montage. Nur aus Schaden wird man wirklich klug.Hallo,da stehen einem doch die Nackenhaare oben wenn man liest 750t Kran auf "Acker" gewendet.Hast du mit Terex-Demag gesprochen oder worauf basieren deine diesbezüglichen Aussagen ? Ich kann mir kaum vorstellen, das ENERCON da eine Extrawurst gebraten bekommt. Ausserdem muss ja auch zuerst der Gutachter von der Versicherung ran. Danach erfolgt die Bergung. bearbeitet 22. Dezember 2010 von kranhuber Zitieren
SirDigger 2.352 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 Da wird der Stahlbau schon im ###### sein... Und das die Drehbühne / drekranz das uneschadet überlebt hat... Und Versicherung... die wird sagen "da sind wege, die habt ihr nicht benutzt = fahrlässig= ällabätsch" Den letzten Windpark den wir erschlossen haben (Kabel und Wegebau) hat der Kranunternehmer vorm Umsetzen alle 10m 2 * leichte Fallplatte verlangt um zusehen ob der Weg auch wirklich standfest ist. da hab ich allein 5 Sack Quarzsand verbraucht .... Zitieren
Baumafreddi 31 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 (bearbeitet) Weil gerade Raupenkrane dafür konzipiert sind in unwegsamen Gelände zu agieren. [...]Das aber sicher auch nur bedingt, wenn ich mir anschaue, wie die Standflächen für solche Krane überlicherweise speziell vorbereitet werden, um eine ausreichende Standsicherheit des Gerätes zu gewährleisten. Fahrten durch "unwegsames Gelände" würde ich, auch wenn ich auf dem Gebiet nicht so bewandert bin wie manch andere User, mit einem solchen Kran nicht machen wollen.Weil gerade Raupenkrane dafür konzipiert sind in unwegsamen Gelände zu agieren. [...]Der um 360° schwenkbare Oberrahmen, auf dem Antrieb, Ballast, Ausleger usw. aufbauen wird auch als Drehbühne bezeichnet. Siehe z.B. hier. Der Begriff ist meiner Ansicht nach durchaus geläufig und hat sicher nicht nur etwas mit Theater oder dergleichen zu tun.Niels-Baumafreddi bearbeitet 22. Dezember 2010 von Baumafreddi Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.