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Feuchte Wände


Äko

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...

Ich hatte dieses Problem auch und habe auch erst solche günstigen Produkte versucht ohne Erfolg.
Dann bin ich durch Zufall auf einer Baustelle mit der Firma ISOTEC in Kontakt gekommen.


Die Methode ist aber auch nicht ganz billig aber die von ISOTEC geben ja schließlich auch Garantie auf ihre Arbeit.




Günstig sind die Produkte von Remmers und Kertscher keinesfalls - ich denke sogar, dass Remmers, Kertscher uns MC-Bauchemie aus Bottrop mit ihren Produkten Marktführer auf dem Gebiet "Bauwerksabdichtung" in Europa, wenn nicht sogar weltweit sind!

Wir haben einmal Abdichtmaterial direkt ab Werk in Bottrop abgeholt - ich war überrascht, als ich die Empfänger auf dem Warenausgang sah, wohin das gesamte Material geliefert wurde - nämlich in alle Welt!

Mit nur ISOTEC gibt Garantie, sondern jeder Fachbetrieb, der solche Arbeiten ausführt. bearbeitet von ZX250
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Klasse Männer top.gif VIELEN VIELEN DANK top.gif

Großes Dankeschön an Tobi, Cormickfahrer und Ulrich.

@ Peter : Mal sehen ob ich es draußen auch noch mal auf mach, besser wäre es eigentlich.

@ Holger : Eigentlich war es so geplant den Boden komplett drin zu lassen.

Viele Grüße wave.gif
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Du hast geschrieben das ihr den Keller "tiefergelegt" habt.

Daher wird auch euer Problem der feuchten Wände resultieren,
den der unterste Teil der Wand ist eigentlich das schon Fundament.

IPB Bild

Hier sieht man es eigentlich ganz schön. das unterste scheint kein Mauerwerk zusein, sondern Beton.
Die 1 Lage einer eventuell vorhandenen Horizontalsperre liegt daher bei euch am Übergang zwischen
Beton und Mauerwerk. Unten rechts im Bild könnte man sie erahnen.
Wenn der Raum tiefergelegt wurde, dann wurde der vorhandene Fußboden/die Bodenplatte abgebrochen,
das Planum um den gewünschten Höhen gewinn abgesenkt (Die Faulen machen hier den Fehler die
Kapillarbrachende Schicht aus Kies/Schotter zuentfernen, bzw in ihrer Dicke zuschwächen)
und dann kam neuer Beton rein?

Sowas kann man machen wenn man WU-Beton D=>20cm verwendet und sich Gedanken über die Abdichtung des Spaltes zwischen vorhandenem Fundament und der neuen Platte macht.
Solche Abdichtungen werden mit Quellband oder Injektionsschläuchen erstellt.
Sollte dies nicht der Fall sein hast man ein 1a Kapilarsystem, welches Feuchtigkeit direkt hinter die Fliesen liefert, via Anschlußspalt am Übergang Wand/neuer Fußboden.

Dazu noch die ebenfalls ganz unten angesetzten eingegipsten Putzschienen, die
schön über die Horizontalsperren quer drüber gelegt wurden und so die Feuchtigkeit noch weiter nach oben steigen ließen. Wie man es in jedem Geschoß außer dem Keller machen kann...

Die angesprochenen verkieselnden/hydrophobierenden Injektionssysteme sind für Beton leider unbrauchbar.

Da werd ich noch ein wenig drüber grübeln müssen was man da machen kann.







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Wenn dort noch eine Alte Bodenplatte zwischen sitzt könnte man Kunstharz injizieren-Packer Bohren und Verpressen!!
Aber dieses verfahren ist dermaßen teuer das zwar zu 99% die gewünschte wirkung eintritt aber es sich einfach nicht loht -und für einen Privat ist es Schlichtweg zu Teuer!
Versuch wäre halt verkieseln!
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