Äko 85 Geschrieben 9. Januar 2011 Geschrieben 9. Januar 2011 in einem muss man fine esprit nun ein mal recht geben, die Maschinen von Kamrath sehen nun mal echt fertig aus. auch im Abbruch müssen die geräte nicht so aussehen. auch sein ehemaliger Bagger der 330d ehemals vem jetzt H. Becker hat einige Abbrüche hinter sich sieht aber sehr gepflegt aus.Nun ja, das Du und der Arnd zusammen haltet war ja klar. Im labern seid Ihr große klasse. Zitieren
SirDigger 2.359 Geschrieben 14. Januar 2011 Geschrieben 14. Januar 2011 Ich find die Berichte von Kamrath auch immer interesant. Und aussehen dürfen Abbruchmaschinen halt wie Abbruch, solang die Technik ok ist. Dazu ist es immer noch ein Unterschied was man abbricht, Industrieabbruch mit Platz drumherum, oder so wie in diesem Bericht "Presspassung für Abbruchmaschinen". Wo Platz ist kann jeder, wo man sich erst Platz schaffen muss, gibts halt mal einen "Kratzer". Neue Maschinen leasen/finanzieren und mit Dumpingpreisen an Aufträge kommen, ist keine Kunst bis das Eigenkapital weg ist, Eine Firma über Jahrzehnte am laufen zuhalten, seinen Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern und Geschäftspartnern nachzukommen, und sich selbst und den Auftraggebern noch ins Gesicht sehen zukönnen, das ist die Kunst. Zitieren
tino27 563 Geschrieben 14. Januar 2011 Geschrieben 14. Januar 2011 Mal einen kleinen Kontrollbesuch gemacht. Unfassbar. Kamrath scheint ja gut zu bezahlen. Zitieren
Schrottbrenner74 0 Geschrieben 14. Januar 2011 Geschrieben 14. Januar 2011 Ich find die Berichte von Kamrath auch immer interesant. Und aussehen dürfen Abbruchmaschinen halt wie Abbruch, solang die Technik ok ist. Dazu ist es immer noch ein Unterschied was man abbricht, Industrieabbruch mit Platz drumherum, oder so wie in diesem Bericht "Presspassung für Abbruchmaschinen". Wo Platz ist kann jeder, wo man sich erst Platz schaffen muss, gibts halt mal einen "Kratzer". Neue Maschinen leasen/finanzieren und mit Dumpingpreisen an Aufträge kommen, ist keine Kunst bis das Eigenkapital weg ist, Eine Firma über Jahrzehnte am laufen zuhalten, seinen Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern und Geschäftspartnern nachzukommen, und sich selbst und den Auftraggebern noch ins Gesicht sehen zukönnen, das ist die Kunst.da kann ich nur zu sagen "einig" Zitieren
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