TheVoice 3 Geschrieben 10. August 2010 Autor Geschrieben 10. August 2010 Isn 170 D 15 AK mit nem schönen V6 Deutz Motor . Aber erstmal meinen kleinen Mercedes fertig machen, und das wird noch dauern Gruß Phil Zitieren
baggerhein 2 Geschrieben 10. August 2010 Geschrieben 10. August 2010 Na dann mal weiterhin gutes Gelingen Und die Bilder für uns alle nicht vergessen Grüßebaggerhein Zitieren
Gast Kränchen Geschrieben 11. August 2010 Geschrieben 11. August 2010 Bilder vom Freitag.Eingelaufene Drehstabfederungsstange aufgeschweißt und verschliffen."Philippe Spezial"Danach mit Flex und Topfbürste abgeschliffen, gereinigt und zum grundieren vorbereitet.Mit dieser Reparaturmethode läßt sich viel Geld sparen, nur halt dauert die Reparatur so seine Zeit und man sollte das Schweißen beherschen, dann hält das ewig. Ich habe das früher oft so gemacht. Das kann man z.B. auch mit ausgelaufenen Bolzenaugen machen oder verschlissenen Antriebswellen, man muß dann allerdings die passenden Maschinen zur Bearbeitung haben. Ich freue mich auf neue Bilder... Zitieren
Form 8A 254 Geschrieben 11. August 2010 Geschrieben 11. August 2010 Hi Phil, muß mich nun auch mal in die Liste der Lobenden einreihen... hast du gut gemacht! Wusste bis jetzt nicht das du auch noch 'nen Maggi hast Zitieren
handreas 5 Geschrieben 11. August 2010 Geschrieben 11. August 2010 Moin Ich glaub ich meld mich zum ersten Mal hier - darum erstmal Respekt für die Arbeit!!! Am Objekt deiner Mühen gefällt mir, daß es mal nicht "der Größte" ist, sondern die "gehobene Mittelklasse" Das hier hat mich aber etwas stutzig gemacht: Der Haufen Rost sagt alles....... Die "Stange" war gut eingelaufen..... Neuanschaffung oder Reparatur?Habe dann nach kurzer Absprache mit unserem Meister die schnellste und günstigste Alternative zu einer Neuanschaffung gewählt. Diese war die verschlissene Stelle aufzuschweßen und zu verschleifen. Nicht ganz easy aber hat gut funktioniert, wie auf den letzten Bilder zu sehen! Ehrlich gesagt - falls beschaffbar, hätte ich mich hier (wie auch an der Vorderachse) für ein Neuteil entschieden. Der Stabilisator wird doch im Betrieb heftig tordiert, und die Schweißstellen liegen im Torsionsbereich. An den Armen dagegen liegt nur Biegung vor, da hätt ich mich eher drangewagt... allerdings mit der Einschränkung, daß es sich um nicht sehr schweißgeeigneten "Federstahl" handelt. Will es keinesfalls schlechtreden - was sagt denn unser Schweißfachingenieur dazu? Andreas Zitieren
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