Gast lh-984 Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Also mir ist das Neu das man eine Kündigungsbestätigung braucht um zu einem anderen Anbieter zu wechseln .Ich war auch bei einem andren Anbieter und bin wieder zur Telekom zurück .Das ging alles Reibungslos und eine Kündigungsbestätigung hab ich nicht vorbringen müssen.Was ich hier lese ist ganz einfach eine Persöhnliche verdummung .Geh mal aufs Ganze .Einstweilige Verfügung wegen nicht erbrachten Vertragsleistungen ,Schadensersatzt ,Betrug ist ja auch im Spiel usw .Wer sich nicht wehrt ist selber Schuld .Das ganze Thema hier zieht sich schon in die länge und ich sehe das Du es den Anbietern Recht einfach machst .Was sagt Media Markt : Lasst Euch nicht verarschen .Fakt ist ,Du hast ein Vertrag und Arcor hält den nicht ein .Einstweilige Verfügung dan sollen sie Dir Internet per Satelit beschaffen zu normalen Kabel Kosten ,wen die den Vertrag nicht einhalten .Meine Meinung ist :Leute die das alles auf die Leichte Schulter nehmen und an das Gute Glauben denen ist nicht zu Helfen .Vertrag ist Vertrag auch Toll Colekt ( Autobahnmaut ) musste wegen nicht erbrachten Vertragsbestimmungen bezahlen . Zitieren
hcpro 0 Geschrieben 2. März 2005 Autor Geschrieben 2. März 2005 (bearbeitet) Also ich glaube nicht, daß ich es den Anbietern einfach mache. Wahrscheinlich ist es für Außenstehende einfach schwierig den Überblick zu behalten!!! Außerdem ist es doch logisch: Du unterschreibst einen Vertrag bei Arcor mit 12 monatiger Vertragslaufzeit. Da ist es doch ganz einfach zu verstehen, daß die T-Com nicht einfach die Leitung wieder zurückschalten kann, ohne das mit Arcor "abgeklärt" zu haben. Schließlich weiß T-Com nichts von den Problemen, die wir mit Arcor hatten. Also brauchen die eine KÜNDIGUNGSBESTÄTIGUNG! Denn es ist ja ein Sonderfall, wenn ich fristlos kündige und nicht die 12 Monate einhalte. Und wer sich nicht wehrt??? Was soll ich denn noch machen? Die Kabel selber umstöpseln? Ich bin auf die Hilfe des Anwaltes angewisen! Alleine werd ich meine Schadensersatzansprüche wohl kaum durchsetzen können. bearbeitet 2. März 2005 von hcpro Zitieren
Gast lh-984 Geschrieben 2. März 2005 Geschrieben 2. März 2005 Ich versteh nicht ganz warum die Telekom ne Kündigung braucht .Es sind doch Telekomleitungen im Boden ?Oder hatt Arcor welche verlegt ?Wie gesagt ,ich hab auch meinen Anbieter gewechstelt und bin wieder zur Telekom ,eine Kündigung wollte keiner sehen .Ebenso war das beim Wechsel zu einem anderen Stromanbieter genauso Problemlos . Zitieren
hcpro 0 Geschrieben 3. März 2005 Autor Geschrieben 3. März 2005 Ich versteh nicht ganz warum die Telekom ne Kündigung braucht .Ja ich saug mir das ja nicht aus den Fingern oder denke mir das aus! Ich stehe mit der Telekom in Kontakt und die verlangen das nunmal. Aber wie gesagt ist das doch auch eigentlich logisch. Man kann ja nicht von Anbieter zu Anbieter hüpfen und die Mindestvertragslaufzeiten ignorieren! Da da es eine fristlose Kündigung unter besonderen Umständen ist, MÜSSEN die uns aus dem Vertrag lassen. Aber trotzdem müssen die erst darauf reagieren und die Kündigung bestätigen und die Rückportierung ermöglichen!!! So ist das nun mal!!! Wir sind ZUR ZEIT nun noch Arcor Kunde mit Arcor Anschlüssen. Und auch wenn wir das nicht länger sein wollen, gibt es Verträge und Wege, die man einhalten muss. Und glaub mir...... ich bin sicher die allerletzte, die es noch weiter verkomplizieren will!!!! Zitieren
Form 8A 249 Geschrieben 3. März 2005 Geschrieben 3. März 2005 Außerdem ist es doch logisch: Du unterschreibst einen Vertrag bei Arcor mit 12 monatiger Vertragslaufzeit. Da ist es doch ganz einfach zu verstehen, daß die T-Com nicht einfach die Leitung wieder zurückschalten kann, ohne das mit Arcor "abgeklärt" zu haben. Schließlich weiß T-Com nichts von den Problemen, die wir mit Arcor hatten. Also brauchen die eine KÜNDIGUNGSBESTÄTIGUNG! Denn es ist ja ein Sonderfall, wenn ich fristlos kündige und nicht die 12 Monate einhalte. Es ist völlig klar, dass die T-Com ohne eine Kündigungsbestätigung von Arcor nichts unternimmt. Insofern ist mir die Diskussion unverständlich.Nachdem Carolines Martyrium schon gut 3 Monate oder 11 Seiten im Forum andauert, habe ich den Eindruck, Arcor verhält sich wie der sprichwörtliche Pudding, den man versucht an die Wand zu nageln… :bagger3: Der vorliegende Fall zeigt auf welche Bedeutung der einzelne Privatkunde für solche Telekommunikationsfirmen hat: Nämlich gar keine. Mit dieser Vorgehensweise bei BASF, Bilfinger & Berger oder auch einem anderen Konzern wäre Arcor von der jeweiligen Rechtsabteilung schon längst Beine gemacht und Schadensersatz eingefordert worden. Dort gelten nämlich die Verträge, die solche Dienstleister von den Großen diktiert bekommen.Ich kenne zwar nicht Deinen Vertrag und bin auch kein Jurist. Aber nachdem Arcor offensichtlich konstant blockt, sehe ich nur noch die sofortige Einstellung aller Zahlungen und Beschreitung des Rechtsweges – nach Feststellung der Höhe des Streitwertes und des Prozesskostenrisikos - als Lösung. Zitieren
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