YONGMAO STT 293-12T

[Gast Beat]

Sowas ist mir aber auch schon öfter bei relativ neuen TDKs aufgefallen. Es scheint sich wohl nicht verhindern zu lassen, dass sich der Lack auf dem Ausleger durch die Laufkatzräder nach und nach verabschiedet. Ich frage mich, warum die TDK-Firmen die Laufflächen am Ausleger nicht mit irgendwas beschichten (ggf. ne Aluminiumverkleidung o.ä.). Wahrscheinlich wäre dies wieder mal zu teuer

Was in der Art ist völlig normal, und ist eine natürliche Abnützung. Es handelt sich ja lediglich um Flugrost, der schnell wieder verschwindet wen die Laufkatze viel bewegt wird.

Warum ein Hersteller diesbezüglich nichts macht, gegen diese "Flugrostbildung"? Ist ja eigentlich auch logisch. Weil sich das nicht lohnt, und der Kran, sonnst eher kaputt ist, als das der Ausleger oder was in der Art durch rosten würde

Gruss Beat

[moertel 4]

Das ist übrigens nicht der Erste YONGMAO in Deutschland, wie mir Hr. Huwe von Jin Long Europe mitteilte stehen noch zwei in Deutschland, einer im Chemie Park Marl und einer an der Schnellbau Trasse Richtung Berlin.

Gruß

Andreas bearbeitet 8. Dezember 2008 von moertel

[S 46 0]

Und die Chinesen legen nach:
Neu ist der Linden - Comansa u.ä. Nachbau:
Der STT 753 -32. ( ... statt CTT ... )
Basiert auf dem STT 553, mit dann verlängertem Gegenausleger,
32to max und immerhin 5,4to. bei 80m Ausladung.
@moertel: "labbrig" interessiert mich. Inwiefern ?
Bin nicht unbedingt Fan von Yongmao...eher noch neutral bei der Einschätzung der Marke.

[moertel 4]

hallo S46,

zur kurzen Erklärung, als ich auf die erste Zwischenebene im Turm getreten bin dachte ich, ich Trete auf eine "Matratze" so weich und nachgiebig war das Gitter, und das war bei den anderen Gittern auch nicht besser.
Ist wohl etwas dünneres Material als man es bei anderen Herstellern gewohnt ist.

Gruß

Andreas

[S 46 0]

Dankeschön !
Das dachte ich mir beinahe schon.
Der Chinese an sich ist halt leichter gebaut als wir Europäer