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Ergonomie und Fahrerkomfort bei Cat-Maschinen


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Caterpillar betrachtet Mensch und Maschine als ein System. Die Leistungsfähigkeit des Fahrers muss über einen langen Arbeitstag erhalten bleiben und nur wenn er sich wohl fühlt und eine arbeitsgerechte Ergonomie sowie eine hohe Sicherheit vorfindet, steht der bestmöglichen Fahrer-Maschinen-Leistung nichts mehr im Weg. Dieser Systemansatz, so Caterpillar, habe dazu geführt, dass Cat Maschinen führend seien, was Ergonomie und Fahrerkomfort angeht.

cat_mensch_maschine_system_01.jpg


Caterpillar betrachtet Mensch und Maschine, laut eigener Aussage, als ein System, weshalb
Ergonomie und Fahrerkomfort bei Cat Geräten eine zentrale Rolle spielen würden.


Die leichte Steuerung und Bedienung sowie die geräumigen Kabinen mit hochwertiger Ausstattung vom Komfortsitz bis zur Klimaautomatik seien Kennzeichen der Maschinen des Premium-Herstellers. Bei allen neuen Caterpillar Serien wurden in Sachen Lärmreduzierung große Fortschritte erzielt, nicht zuletzt durch Einführung der umweltfreundlicheren, geräuschärmeren ACERT-Motorentechnologie. Im Bereich der Bedienungsfreundlichkeit habe Caterpillar in der Vergangenheit bereits Innovationen auf den Markt gebracht und dabei die Richtlinie weiterer Entwicklungen vorgegeben. Jüngstes Beispiel sei die M-Serie der Motorgrader mit einer, so der Hersteller, revolutionären, patentierten Joysticksteuerung, die das Lenkrad und die bis zu 15 Bedienhebel ersetzt, intuitiv erlernbar sei und erstmals eine simultane Steuerung aller Funktionen erlaube. Die Grader der M-Serie sind die ersten Serienfahrzeuge, die mit elektronisch vorgesteuerter Joysticklenkung für den deutschen Straßenverkehr zugelassen sind.

cat_mensch_maschine_system_02.jpg


Die neuen Cat Radlader sind serienmäßig mit zahlreichen Konstruktionsmerkmalen zur
Verringerung der Vibrationsbelastung versehen.


Darüber hinaus arbeiten Zeppelin und Caterpillar an Lösungen zur Vermeidung von Sicherheits- und Gesundheitsgefahren für Gerätefahrer und der im Umfeld arbeitenden Personen. Einige der bislang entwickelten Lösungsmodule entsprechen den in der ?Freiwilligen Branchenvereinbarung" des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe beschriebenen Maßnahmen, die zusammen mit der Industrie entwickelt wurden. Zu den Sicherheitseinrichtungen, die modellbezogen verfügbar sind, gehören automatische Steuerungs-, Assistenz- und Diagnosesysteme, Rückraumüberwachung, Aufstiegshilfen, Absturzsicherungen, beheizte Spiegel und vom Boden aus erreichbare Wartungspunkte. Zudem hat Caterpillar bei allen Maschinen die gesundheitsgefährdenden Vibrationsbelastungen reduziert, wobei der Baumaschine als komplexem Schwingungssystem Rechnung getragen wird. Beispielhaft ist die H-Serie der Radlader, die über den Komfortsitz hinaus serienmäßig mit zahlreichen Konstruktionsmerkmalen zur Vibrationsreduzierung ausgestattet ist. Hierzu gehören hydraulische Endschalter, die schwingungstechnische Trennung von Kabine und Rahmen, eine elektronische Vorsteuerung der Arbeitshydraulik, eine hydraulische Direktlenkung und Integralbremseinrichtung sowie ein ?Vario-Shift-Control-System" für sanftere Schaltvorgänge und ein Ride Control System (Schwingungsdämpfung) für eine sanftere Fahrweise.

(Foto & Grafik: Caterpillar)
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was für ein blabla. sorry, aber das sind punkte die heute jeder weltweit tätige hersteller hat. mad_red.gif
schaut euch mal die kabine vom 321 D CR an und dann erzähl mir mal einer das sei komfort (vor allem platz).
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Keine Ahnung wie die da abschneiden....
Erinnere mich aber an die Werbung von John Deere Anfang der 80er mit neuen Baggern, wo durch bessere Gestaltung der Funktionen der Fahrer am Tag angeblich 20% mehr geschaufelt hat.
Dachte aber das es heutzutage selbstverständlich sei das ergonomische zu beachten...
Natürlich was für jemand mit 1,74 meter gut ist passt noch lange nicht für jemand mit 1,90 oder gar 2 meter... whistling.gif


Gruss, Pete
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was für ein blabla. sorry, aber das sind punkte die heute jeder weltweit tätige hersteller hat. mad_red.gif ...


Nach meinen Erfahrungen sind Cat Maschinen, zumindest was es Radlader anbetrifft, die am bequemsten zu bedienenden. Hatten in den letzten drei Jahren Lader von Cat (980G&H), Komatsu (WA480) und Liebherr (L580) im Einsatz.
Allein das Vorhandensein der Cat-spezifischen Direktlenkung ist ein Pluspunkt den ich persönlich nicht mehr missen möchte. Bei Komatsu und Liebherr kam ich aus dem Kurbeln nicht mehr heraus. Schlimm. Da hat man am Schichtende das Gefühl, der linke Arm fällt einem ab. Zudem fand ich das Schalten immer unangenehm.
Auch die Bedienhebel für die Hydraulik sind bei Cat schön klein und lassen sich butterweich und präzise dosieren. Kein Vergleich zu den wuchtigen Hebeln aus dem Komatsu.
Auch bestand beim Komatsu immer die gefühlte Gefahr ( wink.gif ) einer Thrombose. Bin nicht überdurchschnittlich groß, aber die 1,85 konnte man im Reiskocher einfach nicht bequem unterbringen.

Wenn ich alleine Diese Punkte berücksichtige, denke ich schon, dass die Produktivität mit den Cat-Ladern höher liegt.

Letztendlich sind es aber subjektive Erfahrungen die jeder selbst machen muss.

Gruß,
Seicho
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