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Bagger Matratzen


Gast jogy

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Wir hatten bei den Bauarbeiten am Rheintalbinnenkanal auch sehr viele Baggermatratzen im Einsatz, zeitweise waren 7 Kettenbagger vor Ort. Allerdings gehen die hölzernen Matratzen schnell kaputt mit den Baggern bis 25to ist es noch kein Porblem, aber wenn die 35 -40 Tonner kommen, kann mans vergessen, da hat man dann einfach Baumstämme genommen, die gingen zwar auch dauernd Kaputt aber gut.
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Hallo zusammen,

Das waren zu meiner Zeit noch richtige Kunstwerke. Etwa zehn gesägte und gebohrte Bohlen, ein Seil durch, an beiden Enden mehrere Briden, und schon war die Dinger fertig. Die waren allerdings schlüpfrig like hell. Ich bin mal mit dem Vorderrad eines FK261 davon runtergefallen. Zum Glück waren schwere Baumaschinen in der Nähe.

Gruss, Beat
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Also der Typ mit Seil ist mir auch bekannt, dort ist dann eine Seilschlaufe frei herum, wo man sie anähnängen kann, die kommen bei uns meist bei Grundbauarbeiten zum Einsatz, weil man sie dort zwangsläufig anängen muss, ein Bohrgerät hat ja keinen Löffel um sie zu nehmen, aber auch mit dem Bagger ist es meiner Beobachtung nach besser sie mit den Löffelzähnen am Seil zu nehmen, weil das "Löffeln" ist ja neben dem Befahren mit zu schwerem Gerät, der Hauptgrund für die ständige Zerstörung der Matratzen
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  • 7 years later...
Es gibt scheinbar fast kein Thema, welches im Bauforum nicht schon einmal angefasst wurde! top.gif klatsch.gif

(Mobile) Baustraße - immer wieder ein "MUß" bei uns Erd- und Landschaftsbauern. Aber genauso erforderlich in anderen Bausparten, wie z.B. Windkraftanlagen und im Leitungsbau, usw.

Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an, eine Baustraße herzustellen: Durch Schüttmaterialien wie z.B. Schotter, Felsen, Bauschutt (RC-Schotter), ggf. auf einer Unterlage aus Vlies oder Geo-Gitter.

Weitere Möglichkeiten sind mobilen Baustraßen aus PE-Platten, Stahltafeln und, wie hier in dieser Rubrik, die Baggermatratzen.


Da wir die Baustraßen nur ab und wann benötigen, scheiden für uns auf Grund der hohen Anschaffungskosten die Baggermatratzen aus Bongossi und Stahltafeln aus.

Nun haben wir uns überlegt, Matratzen aus Eichenholz selber zu bauen.
Eichenstämme stehen aus verschiedenen Rodungsaufträgen (kostenfrei) zur Verfügung.

Letztendlich fallen nur sehr geringe Transportkosten, Kosten für das Aufschneiden der Stämme zu Bohlen, für das Bohren und die Verbindungs-/Spannschrauben an. Also "Alles in Allem", die Kosten sind sehr gering gegenüber den angebotenen, marktüblichen Systemen.

Und nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Matratzen aus Eichenholz und wie kann man die Haltbarkeit einschätzen? Lohnt sich der Aufwand, Matratzen selbst zu bauen? Die Sägewerke liegen direkt vor unserer Haustür.
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