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Europas größte Bau & Baumaschinen Community - Mitglieder: 36.258

36. VDBUM Seminar 2007 - Programm & Details


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Vom 27. Februar bis zum 03. März 2007 treffen sich Baufachleute aus ganz Deutschland
zu dem beliebten Branchentreff in Braunlage. Das VDBUM Großseminar 2007, das sich
nun zum 36. Mal jährt, wird wie die Veranstaltungen zuvor ein breit gefächertes Angebot
spezieller Seminare bieten.

Die große Auswahl an Vorträgen zu aktuellen technischen Neuerungen an Baumaschinen,
Anlagen und Komponenten wird in den Schwerpunkten Abbruch und Recycling, Erdbau sowie
Spezialtief- und Wasserbau, die als Seminarblöcke im Fokus der Veranstaltung stehen,
ausführlich dargestellt. Das Angebot, über spezielle Themen in Form von Seminarblöcken
kompakt und vertiefend zu informieren, steht bei den Teilnehmern hoch im Kurs.
Das 36. Großseminar, das wenige Wochen vor der bauma stattfindet, wird den Teilnehmern
einen interessanten Einblick auf zu erwartende Neuheiten bieten. Viele der referierenden
Unternehmen werden in Braunlage bereits Produkte und Leistungen vorstellen, die offiziell
erst zur bauma 2007 in München dem Fachpublikum präsentiert werden.
Neben technischen Referaten haben Themen aus Wirtschaft, Politik und der Gesetzgebung
einen festen Platz im Tagungsprogramm. Kenner schätzen gerade auch diese Seminarbeiträge
zur Abrundung des Weiterbildungsangebotes.

Hervorzuheben ist wieder das Angebot des VDBUM an Meisterschüler und Studenten:
Für diese beträgt die Teilnahmegebühr 25,- € pro Tag. Alle Workshops und Seminare, Mittagessen und Abendveranstaltung mit Buffet sind im Preis enthalten.


Seminarübersicht zum Download:

seminaruebersicht_2007.pdf



Detaillierte Beschreibung der Seminare & Anmeldeformular zum Download:

broschuere_braunlage_2007.pdf



Die einzelenen Veranstaltungsthemen im Überblick:

seminaruebersicht_2007.pdf

broschuere_braunlage_2007.pdf

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Die Zukunft als Herausforderung und Chance erkennen

Wir leben in einer Zeit, in der in Wirtschaft, Technik, Politik und Gesellschaft
fundamentale Veränderungen stattfinden. Komplexität und Geschwindigkeit der Ver-
änderungsprozesse nehmen rasant zu. Der Wandel ist zur prägenden Konstante geworden.
Signifikante Entwicklungen prägen das Umfeld, in dem sich die Unternehmen, aber auch
Gesellschaft und Politik heute bewähren müssen, u. a. die Globalisierung und Fragmen-
tierung der Weltmärkte, ein deutlich verschärfter Wettbewerb, der durch die rasante
Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechniken eine enorme Dynamisierung
erfahren hat sowie eine grundlegende Veränderung der Arbeitswelt. In der Folge hat der
Wettlauf um neue, marktfähige Produkte, technologischen Fortschritt,Vermarktungsstrategien,
aber auch die Gestaltung volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen völlig neue Dimensionen
erreicht.
Deutschland ist in vielerlei Hinsicht in ein bedenkliches Mittelmaß abgerutscht. Der Reformstau
muss zügig abgebaut werden. Dies ist Voraussetzung für Innovation, Wachstum und Beschäftigung
und damit für einen nachhaltigen Aufschwung. Auch die Unternehmen müssen sich auf die Zukunft
rechtzeitig vorbereiten.
Denn Zukunft hat, wer sie macht, wer sie aktiv gestaltet. Zeppelin stellt sich diesen
Herausforderungen und erkennt sie als Chance. Zum Nutzen der Kunden hat das Unternehmen
in den vergangenen Jahren sein Leistungsangebot kontinuierlich weiter ausgebaut sowie
Produktivität und Wachstum enorm gesteigert.

Referent: Ernst Susanek, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZEPPELIN GmbH
und der Zeppelin Baumaschinen GmbH, Friedrichshafen/Garching bei München
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Cummins – ein zuverlässiger Partner

Die Geschichte des Dieselmotorenherstellers aus Columbus, Indiana, beginnt
1919 in der Garage eines Chauffeurs. Dieser konnte seinen Arbeitgeber Irvin
Miller, einen Bankier und Philanthropen aus Columbus, den die hohe Jugend-
arbeitslosigkeit sehr störte,von der Idee überzeugen, Dieselmotoren zu bauen.
Der Grundstein für ein weltweit operierendes Unternehmen, das einem sehr hohen
Wertesystem folgt, war gelegt. Dieses Wertesystem, das auch heute noch Bestand
hat, sollte die Firma während ihres Aufstiegs zum größten unabhängigen Diesel-
motorenhersteller immer begleiten.
Die Geschichte von Cummins in Deutschland beginnt mit der Entscheidung von Krupp,
Cummins-Motoren in seine Lkw einzubauen. Das war 1963, das Gründungsjahr der
Cummins Diesel Deutschland GmbH.
Mittlerweile gehören nicht nur Dieselmotoren zur Produktpalette von Cummins, sondern
auch die notwendigen Schlüsseltechnologien und Aggregate, die notwendig sind, um auf
dem Weltmarkt bestehen zu können. Diese Standbeine des Konzerns wurden letztes Jahr
im Zuge eines „Rebrandings" zu einer Einheit zusammengefügt, welche auch optisch in
den Farben Schwarz und Rot neu gestaltet wurde.
Cummins Filtration, Cummins Turbo Technology, Cummins Emission Solutions, Cummins Power
Generation, Cummins Engines, das sind die neuen Namen der einzelnen Geschäftsbereiche
von Cummins Inc.
Mit seinem Wertesystem und den starken Standbeinen ist Cummins in der Lage, alle Geschäfts-
bereiche abzudecken und seinen Kunden ein zuverlässiger Partner zu sein.

Referenten:
Dipl.-Kfm. Patrick Limberg, Niederlassungsleiter
Dipl.-Ing. Thomas Fellner, Vertriebsleiter Motoren
Cummins Diesel Deutschland GmbH, Groß-Gerau
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Unternehmensführung als selbststeuerndes System

Die Unternehmensgruppe Bauer ist in den vergangenen Jahrzehnten sehr schnell
gewachsen und hat sich zu einem der weltweit bedeutendsten Unternehmen für
Spezialtiefbauleistungen und Maschinen für den Spezialtiefbau entwickelt. Die
Bauer-Gruppe erwirtschaftet heute mit 5.500 Mitarbeitern knapp eine Milliarde
Euro Umsatz; die Leistungen werden in über 70 Tochtergesellschaften auf allen
Kontinenten erbracht.
Dieses Wachstum konnte nicht ohne deutliche Veränderungen in der Führungskultur
des Unternehmens bewältigt werden. Auch bei Bauer wurde der nach dem Krieg noch
relativ kleine Betrieb vom „Chef" sehr direkt mit Einfluss auf alle Bereiche des
Unternehmens geführt. Mit dem schnellen Wachstum entstanden immer mehr kleinere
und größere Einheiten, die in immer mehr Selbständigkeit ihre Leistungen erfolgreich
erledigen mussten. Um mit der neuen, komplexen Aufbaustruktur trotzdem flexibel,
innovativ und damit erfolgreich zu sein, musste viel an der Führungskultur und an den
betrieblichen Systemen gearbeitet werden.
Eines der wichtigsten Stichworte für die zahllosen betrieblichen Abläufe ist die
„Selbststeuerung". Über die Grundüberlegungen zu selbst steuernden Systemen und
über Voraussetzungen, die in der betrieblichen Organisation geschaffen werden
müssen, wird Prof. Thomas Bauer berichten, der seit 20 Jahren die Führung des
Bauer-Konzerns innehat.

Referent: Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender, Bauer AG, Schrobenhausen
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Wacker – neue Technologien und Dienstleistungen für das Baugewerbe

Wacker trotzt den Behinderungen aus Brüssel
– Wachstum durch Konzentration auf die Anwender am Bau –

In den vergangenen drei Jahren wuchs die Wacker Construction Equipment AG
mit durchschnittlich 18% pro Jahr, insbesondere durch die Einführung neuer und
überarbeiteter Produkte im Geschäftsfeld „Baugeräte" (Light Equipment). Daneben
wurde im Jahr 2005 mit dem Erwerb der Firma Weidemann ein erfolgreicher Schritt
im Geschäftsfeld „Kompaktklasse" unternommen.
Mit Fertigungsstätten in Deutschland, den USA und auf den Philippinen und
einem Netz von über 160 Service- und Vermietstationen steht das Unternehmen
im direkten Kontakt zu seinen Kunden. Seit Jahren engagiert sich Wacker auch in
der Abwehr unsinniger EU-Richtlinien, wie z. B. Teilen der Geräuschrichtlinie und
neuerdings der Vibrationsrichtlinie und führt dabei ständig neue, auch hinsichtlich
ihrer Ergonomie verbesserte Produkte ein.
In dem Vortrag wird anhand aktueller Zahlen der Berufsgenossenschaft die
mangelhafte Begründung der Vibrationsrichtlinie nachgewiesen, deren büro-
kratische Last vorwiegend von den Bauunternehmen zu tragen ist.

Referent: Dr.-Ing. G. Sick, Vorsitzender des Vorstands,
Wacker Construction Equipment AG, München

Die Entwicklung der Vermietung von Baumaschinen bei Wacker

Dargestellt werden die Entwicklung und die Grundsätze des Vermietgeschäftes
von Wacker in Deutschland. Die Auswahl und Anforderungen an die Standorte und
das Personal werden beschrieben. Ebenso wird das aus der Vermietung erwachsende
Gebrauchtmaschinengeschäft in seiner Organisation und Abwicklung erläutert.

Referent: Dipl.-Ing. Andreas Krüger, Vertriebsleiter
Deutschland, Wacker Construction Equipment AG, München

Erweiterung des Geschäftsbereiches Kompakt-Baumaschinen durch Radlader

Als Marktführer von Baugeräten („Light Equipment") wird Wacker Anfang 2007 sein
Angebot im Geschäftsbereich „Kompakt-Baumaschinen" erweitern und eigene Radlader
anbieten. Das Programm umfasst sechs Gewichtsklassen von 1,8 bis 5,7 t.
Mit einer leistungsfähigen Motorisierung sind die Lader auf die Anforderungen der
Praxis zugeschnitten. Dadurch erhalten Kunden unterschiedlichste Maschinen aus einer
Hand. Wacker-Lader bieten hohes Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit, Bedienungskomfort,
Robustheit und gute Standsicherheit. Niedrige Emissionswerte und wirtschaftlicher
Kraftstoffverbrauch sind ebenso garantiert wie geprüfte Sicherheit für den Bediener.

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Franz Beierlein, Produktmanager Kompakt-Baumaschinen,
Wacker Construction Equipment AG, München

Wacker – der Full Liner für Light Equipment am Bau
– Wirtschaftliche Lösungen für Baustellenprozesse –

Der Ablauf auf Baustellen verlangt den Einsatz aufeinander abgestimmter Geräte. Deshalb
stellt sich die wichtige Aufgabe, Kunden mit praxisgerechten Lösungen zu unterstützen.
Für dieses Ziel optimiert Wacker seine Produkte hinsichtlich Prozesstauglichkeit,Leistung,
Sicherheit, Ergonomie, Verfügbarkeit und Servicefreundlichkeit.
Beispiele zeigen die Umsetzung der Kundenanforderungen.

Referenten:
Dr.-Ing. Alexander Bambynek, Abteilungsleiter Betontechnik
Dipl.-Ing. Rudolf Berger, Abteilungsleiter Aufbruchtechnik
Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Michael Fischer,Abteilungsleiter Versuch und Simulation
Dipl.-Ing. Oliver Kolmar, Produktmanager Bodenverdichtung
Dipl.-Ing. Mathias Meyer, Projektleiter Betontechnik
Dipl.-Ing. Alfred Rettenweber, Projektleiter Schneidtechnik
Dipl.-Ing. Michael Steffen, Abteilungsleiter Elektrik/Elektronik
Wacker Construction Equipment AG, München

Hochwertige Technik zum Nutzen des Kunden

Der lärmarme Rütteltisch WACKER CS36
Während des Großseminars 2004 wurde unter dem Titel „Sicher geht es auch mit weniger Lärm"
die Entwicklung des lärmarmen Rütteltisches vorgestellt. Dieser Tisch wurde zwischenzeitlich
eingeführt und ist bei unseren Kunden mit Erfolg im Einsatz.
Durch konsequente Umsetzung des Prinzips der „Einfachheit", in Verbindung mit hochwertigen
Komponenten, wurde der Vibrationstisch für die Herstellung von Betonfertigteilen mit höchsten
Qualitätsansprüchen entwickelt.
Das Konstruktionsprinzip wird anhand eines kurzen Films erläutert, das fertige Produkt wird
vorgestellt und drei sehr unterschiedliche Einsatzbeispiele gezeigt.

Hochtechnologie im Innenvibrator und der kommerzielle Nutzen für den Kunden
Innenvibratoren von Wacker erfüllen hohe Ansprüche an Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Leistungs-
fähigkeit. Erreicht wird dies durch hochwertige Materialien und Fertigungsgenauigkeiten. Dass diese
„Zutaten" nicht Selbstzweck, sondern notwendige Voraussetzung für wirtschaftliches Arbeiten beim
Kunden sind, wird anhand von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen des Baustellenprozesses gezeigt.

Moderne Steuerungstechnik bei der industriellen Betonverarbeitung
Wacker concrete solutions steht für hochwertige Geräte, kompetente Beratung und Know-how bei der
Betonverarbeitung. Bei den Vibrationsausrüstungen für die Betonverdichtung kommt modernste Schalt-
technik zum Einsatz, um die Ausrüstungen optimal an den Fertigungsprozess anzupassen. Am Beispiel
von Ausrüstungen für ein chinesisches und ein amerikanisches Fertigteilwerk sowie eine Großbaustelle
in Ungarn wird gezeigt, wie unterschiedlich die Anforderungen an Vibrationstechnik sein und wie ent-
sprechende Ausrüstungen aussehen können.

Referent: Dr. Richard Schulze, Geschäftsführer Wacker Werke, Concrete Solutions

Neue Technologien für das Arbeiten im Winter mit Ground Heaters
Die Probleme für Bauunternehmer im Winter sind Kälte und Frost, so dass beispielsweise ein
vorzeitiger Wintereinbruch zu einer Bau- und zu einer Fertigstellungsverzögerung führen kann.
Konventionalstrafen sind meistens die Folgen. Durch die Ground Heaters von Wacker gehören diese
Probleme der Vergangenheit an. Sie ermöglichen schnelles und effektives Auftauen von gefrorenen,
großflächigen Böden und können den Abbindeprozess von Beton bei niedrigen Temperaturen wesentlich
beschleunigen, so dass ein Weiterarbeiten möglich wird. Auch Feuchtigkeit in Wänden ist ein Problem
während der Winterzeit. Hier bietet Wacker ein passendes, ökonomisches Produktportfolio zum Trocken-
legen und Aufheizen von Räumen und Gebäuden an. Im Vortrag werden Ihnen die Produkte und Vorteile
näher gebracht und anhand von vielen Anwendungsbeispielen erläutert.

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Robert M. Brauneis, Produktmanager Versorgungstechnik
Wacker Construction Equipment AG, München
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