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Fensteröffnung zu klein, Wassereintritt im Keller


KranFahrer

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@Kranfahrer
Du siehst es doch täglich auf den Baustellen mit eigenen Augen: wo sind die deutschen Bauarbeiter? Wer arbeitet denn noch auf dem Bau? Deutsche Firmen mit osteurop. Subunternehmern, wenns gut läuft versteht der Vorarbeiter ein wenig deutsch. Da wundert mich nichts mehr.
Mit aus diesem Grund hab ich vor 2 Jahren meine Scheune innen selber hochgemauert. Ist lt. Maurermeister sehr gut gemacht, er fragte nur wer von seinen Jungs die Wände gemauert hat. Mehr Lob kanns fast nicht geben dafür daß ich nie Maurer gelernt hab sondern "nur" abgeschaut.
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  • 1 month later...

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Guten Morgen zusammen,

also das Thema zu kleine Fensteröffnung ist noch nicht ausgestanden, alle Häuser sind verputzt und sämtliche Fenster eingebaut...... ausser DEM einen, angeblich hat die Baufirma keine Zeit!!!
Mal sehen wie das weiter geht.

Doch schon gibt es neuen Ärger.

Die hintere Kellerwand ist undicht. Das Erdreich ist erst bis zur Unterkannte der Kellerfenster verfüllt, die Regenrinnen laufen schlauerweise in den schmalen Graben um die Häuser. Das Wasser im Keller kommt definitiev nicht durch das Fenster sondern irgendwo *unten* oder *zwischen* den Häusern rein.

Bild 1 zeigt die hintere Kellerwand, rechte Seite

IPB Bild

Bild 2 die linke Seite, hier ist es nur wenig nass

IPB Bild

Bild 4 zeigt wie das Wasser mittig durch den Keller zum Treppenhaus läuft, dort steht es inzwischen ca. 5 cm hoch

IPB Bild


Ich gehe davon aus das die Wandabdichtungen unten oder seitlich auf der Aussenseite nicht fachgerecht ausgeführt sind. Was soll ich tun? Einen Gutachter einschalten? Der Bauträger sagte er würde die ausführende Baufirma verständigen, wie kann ich vermeiden das ein Murks durch einen anderen ersetzt oder vertuscht wird? Soll/muss noch mal alles aufgegraben werden? Muss die Abdichtung komplett erneuert werden?

Danke für hilfreiche Antworten
UWE


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Sieht so aus, als ob die untere Isolierung ( Platte zu aufgehender Wand ) fehlerhaft ist.
Zusätzlich wird diese noch durch das anfallende Regenwasser, wenn ich Dich richtig verstanden habe, belastet.
Ein Freilegen und Nacharbeiten der Isolierung wird wahrscheinlich unumgänglich sein !

Welche Art der Isolierung ist eigentlich ausgeführt worden ? bzw. gegen welchen Lastfall ?
Ist eine Drainage verlegt worden ?

Gruß
Balu
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Welche Art der Isolierung ist eigentlich ausgeführt worden ? bzw. gegen welchen Lastfall ?


Das ist eine der Kernfragen. Z.B. beim Lastfall "drückendes Wasser" sollten Fugenbleche zwischen Bodenplatte und aufgehender Wand sowie Fugenbänder zwischen den einzelnen Schalungstakten eingebaut werden. Wie ist eigentlich die Konstruktion ausgeführt? An welcher Außenwand ist der Wassereintritt? Und was steht in der Baubeschreibung des Bauträgers zur Ausführung des Kellers?
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Hallo, die Details muss ich mir mal in der Baubeschreibung ansehen (ist nicht mein Haus).

Der Bauträger sagt jetzt das Wasser kommt aus den Kellern links und rechts davon und da ist keine Abdichtung. Das Wasser wäre durch die Fenster in die benachbarten Keller gelaufen. Kann ich jetzt so nicht nachvollziehen.

Ich war in dem Keller und hab den Schaden gesehen, meiner Meinung nach kommt es NICHT von den Seiten sondern eben von aussen, keine Ahnung ob da eine Drainage verlegt wurde.

Die nasse Wand ist die nach hinten, zum zukünftigen Garten raus, und da kommt meiner Meinung nach auch das Wasser rein.

Auf dem einen Bild ist das schön zu sehen, auch die dunkleren Flecken unten am Beton.


P.S. ist schon fast lustig, als das Dach drauf kam und die Baufirma die Dachkandelrohre so seltsam verlegt hat, dass das Wasser zum Bau laufen MUSS, ist mir das aufgefallen und ich habe genau vorhergesagt was dann auch passiert ist.

Dazu muss man kein Fachmann sein, Kranfahrer reicht.

Wie ist das denn wenn die Häuser fertig sind und einem Nachbarn läuft, warum auch immer, der Keller voll Wasser und dieses dringt zu den Nachbarn durch. Wer zahlt dann den Schaden?
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