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Betonfundamentierung vom TDK


mo2351

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das sieht doch ganz gut aus Wenn die Bohrpfähle bis auf festen Grund sind dürfte nichts geschehen
die meisten Statiker rechen aber mit dem Abris kräften ( Seiten halt der Bohrpfähle ) was meiner Meinung nur für Ruhende Lasten Gültig ist und nicht für Bewegende Lasten zb.: 60-100t und 10 t die bei einem Obendreher schon mal vorkommen Können Währe dann nicht der erste der wider ausgerichtet wird oder Abgebaut
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Hallo wiedermal smile.gif

Soviel ich weiss, entstehen die grössten Belastungen während der Montage.
Das heisst, wenn die Pfähle diesen Kräften standhalten, werden sie sich während der Bauszeit nicht mehr bewegen; es sei denn, der Untergrund tut dies.

Kürzlich war ich auf einem Kran, dessen Pfählung sich eben bei der Montage veränderte.
Die Differenz lag allerdings in einem vertretbaren Bereich.
Der Gegenausleger bewegte sich nach Feierabend einfach stets zur tiefsten Stelle, was mir beim Schmieren des Drehkranzes wiederum gelegen kam.

Grüsse, Geby wave.gif
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Dazu muss ich noch nachträglich sagen, dass was ich bis heute gesehen habe, war meistens nur eine Pfählbohrung unter einem Fundament, dieses mal sind es gerade zwei Bohrungen unter einem Fundament. Auch dies wurde von einem Statiker, im Zusammenhang mit einem "Bodengeologe" (oder wie man die Herren nennt) ausgerechnet. Deshalb zwei Bohrungen, und auch diese gegenseitige Verbindung der Fundamente gegeneinander.

Gruss Beat
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das stimmt die meiste Belastung kommt während der Montage beim Ausleger und Gegenausleger die ist aber nur ein Mahl
was ich aber meinte ist ist die Wechselnde Belastung bei der Lastaufnahme beim absetzen beim Schwenken und abbremsen mit Last
die Lastwechsel treten während der Bauzeit vielleicht 50000-100000 mal auf
Jeder weiß wenn ich mit einem 200g Hammer auf ein eisen einmal Haue ist da nichts zu sehen wie ist das wenn ich 100000mal auf die selbe stelle haue entweder der Hammer ist Kaputt oder das Eisen wird dünner bearbeitet von HWR3055
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  • 1 month later...
Hallo,
hab da ma ne Frage bezüglich eines Betonfundamentes, also ohne Kreuzrahmen. Kann mir jemand sagen, wie die erforderliche Betonmenge bzw Masse errechnet wird? Wenn ich z.b. die Turmhöhe, Hublast und Fundamentbelastungen habe (bei Wolff in den Datenblättern angegeben), und sagen wir ma ein geeigneter Boden (Kein Grundwasser, das von unten drückt ...)habe...
Das thema interessiert mich schon ne weile, wenn mich jemand aufklären könnte, wäre ich sehr dankbar whistling.gif


Gruß und guten Rutsch,

Michael
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