Restauration Schilter Traktor

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Heute wurde mal der ganze Lenkmechanismus an der rechten Schlepper Seite montiert. Auf dem Bild noch sichtbar das Getriebe für Schaltung Vorderrad-oder Vierradlenkung sowie die Betätigung zur Vorderachse.

Die sehr solide Welle und deren Konsolen halten zugleich die Blockbauweise des Traktors noch zusammen.

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Die beiden Konsolen wurden auch noch montiert sie halten Spritzwand und Motorblock sowie Chassis zusammen und ergeben so eine sehr robuste Konstruktion wo später der Fronthubrahmen montiert werden kann.
Um den Motor wirds jetzt langsam eng und wenn später noch alle Leitungen und Nebenaggregate rankommen braucht man schlanke Finger bis alle Schrauben angezogen sind.

Die gegossene Trägerplatte vorne ist zugleich Aufnahme für die Vorderachse.

Die meisten Teile werden jetzt zusammengebaut damit der Schlepper komplett dasteht , es wäre sinnlos zuerst alle Bauteile Endlackieren und danach zu Verschrauben, aber dazu später mehr ....

Für diese Woche ist mal Schluss

Gruss Manuel

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So es geht mal wieder ein bischen weiter. Die hinteren Achstrompeten wurden gesäubert und innwendig vom Rost befreit und neu grundiert.

Später rotiert inwendig der Achstrompete die Bremstrommel , daher sollte alles schön sauber sein.

Die Bremse wurde mal gänzlich kompletiert und auf ihre Funktion geprüft.

Dazu musste aber zuerst der Hauptbremszylinder fertig montiert werden. Nebenbei kam das hydraulische Anhänger Bremsventil dazu und alle Bremsleitungen.

Die Bremstrommel ist direkt auf die Achswelle montiert.

Nun Achswelle mit Bremstrommel seitlich ins Differential einfahren und am Schluss die Achstrompete mit dem Hinterachsgehäuse verschrauben . Gehäuse Support mit Hubarmwelle und Regelhydraulik - Mechanismus ist bereits auch mit dem Hinterachsblock verschraubt.

so morgen kommt die andere Seite dran.

Gruss Manuel bearbeitet 21. März 2006 von swiss-kobelco-driver

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Es geht wieder etwas weiter habe mich mal der Vorderachse gewidmet .

Zuerst wurde diese mal gründlich gewaschen und danach zerlegt. Fortlaufend die Gussteile ebenfalls mit Topfbürste und Winkelschleifer gesäubert.

Zuerst mal das Achs-Mittelstück mit dem Zapfwellen-Durchtrieb nach Vorne

Und mal von der andern Seite

Die Flanschplatte mit dem Zapfwellenantrieb- Eingang

Überall hab ich die Lager kontrolliert, und sämtliche Wellendichtringe gewechselt , danach Montage dieser Flanschplatte am Achsmittelstück

Die Achsaufhängung erfolgt durch zwei grossdimensionierte Lagerböcke mit Kegelrollenlager. Dies ermöglicht ein absolut spielfreies Pendeln der Lenktriebachse.

Am Schluss wird mit der Abschlussplatte die Achse am Gussträgerkörper ( Motor) montiert. Alles zusammen ergibt dann eine massive Fahrzeugfront.

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Leider gab es am vergangenen Samstag noch ein böses Erwachen. Defekter Pignon an der Vorderachse, bei einem Zahnsegment ist die gehärtete Oberfläche stark beschädigt. Es wäre sinnlos diesen so wieder einzubauen .

Freude herrscht und die Sucherei geht los , mal sehen wo man einen findet.