MC86 5 Geschrieben 12. Januar 2006 Autor Geschrieben 12. Januar 2006 (bearbeitet) Obwohl der SK250 mit seinem BMT Wechsler den Furukawa Hammer mit Wimmer Aufhängung nicht verwenden kann, kann er ihn immerhin damit transportieren. Ein Infobild, gerade wird der SK250 etwas gereinigt und das Umlenkgestänge am Löffel sowei der Schnellwechsler geschmiert, dieser Bagger dürfte eine Zentralschmierung haben, die auf die anderen Schmierpunkte wirkt, der MB Zweiachser, dient als Maschinistendienstfahrzeug und als Tankbehälter.. Der Kamin ist auch weg.. Von diesem Gebäude ist auch nicht mehr viel übrig. Es ward ein Loch.... Irgendein Teil vom Sortiergreifer des SK210 scheint weggeflogen zu sein, und wird nun mit vereinten Kräften im Trümmerfeld gesucht... Es läuft nicht immer Optimal Der 210er Pilot verweilt noch etwas beim Sortiergreifer und sieht sich den Schaden an, danach wird der Bagger abgestellt, der Maschinist fährt mit einem LKW mit. Wahrscheinlich ist irgendeine "Schraube oder Mutter" oder halt etwas das einen Bolzen hält weggeflogen, der Greifer bewegte sich sehr komisch. Ein recht neuer Rundmuldensattelzug mit DAF Zugmaschine wird mit Schutt beladen, der O&K hat wieder den Tieflöffel eingeklinkt. Bei irgendeinem Abbrucheinsatz ist die untere Scheibe am SK250 mal zu Bruch gegangen, der Fahrer hat dort ein Stück Dämmung eingeflechet, dass gerade noch etwas nachbefestigt wird... Das hohe noch bestehende Gebäude wird nun bald abgebrochen, ohne Longfront, ohne Seilbagger... Der O&K macht sich daran eine Rampe zu bauen.. Wie das Gebäude dann abgebrochen wurde, seht ihr noch, ich hätte es nicht erraten... bearbeitet 28. Mai 2006 von Andreas Zitieren
MC86 5 Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 Was so eine Betondecke alles aushält, der SK210 beim Aushölen der Etage... Hier buddelt sich der RH6.5 wieder eine Ebene tiefer, um an die nächsten Fundamentreste ranzukommen. Es herrscht starke Staubentwicklung, der 250er holt, das Material ab, das der 210er Rauswirft. Hier eine kleine Bilderserie wie ein Container ins Gebäude kommt.. Wie holt man nun die Decke runter??? Ich hab nur gesehen, dass der Bagger mit Steinschlagschutz nach innen gefahren ist, dann konnte ich mir schon denken was jetzt kommt. Querstrebe rausreißen, und die Decke folgt den Gesetzen der Schwerkraft, gut passieren kann nichts, aber so manchem Maschinist wäre wohl nicht ganz so sauwohl in der Kabine des 250ers, aber gut dafür hat man spezielle Abbruchprofis... Zitieren
MC86 5 Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 (bearbeitet) Weitere Fundamentreste werden zertrümmert. Hier mal ein Bild von der Birkenwiese aus gesehen, in Richtung heruntergeholte Decke, es geht auch ohne Longfront Dieser Kobelco hat offensichtlich keine Zentralschmierung, er wird soeben geschmiert, sowie auch der Pulverisierer geschmiert wurde... Die Reste des Innenangriffs werden sortiert, und weggebracht.. Der SK235 war vorher nicht in Betrieb, nun ist er wieder in Aktion... Weiterhin wird Schutt abtransportiert, der Kurzheckbagger sortiert Eisen und Kleinteile. Der 250er macht sich daran die Fertigteilpaneelen rauszuschlagen Was keine Problem bereitet... bearbeitet 13. Januar 2006 von Andreas Zitieren
MC86 5 Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 (bearbeitet) Eine kleine Klarstellung:ES IST NICHT GANG UND GEBE IN VORARLBERG DECKEN VON UNTEN ABZUBRECHEN, ZUDEM MÜSSTE EIN ABBRUCHBAGGER DAS ABZUBRECHENDE OBJEKT NORMALERWEISE AUCH UM EINE GEWISSE SICHERHEITSHÖHE ÜBERRAGEN. HIER MUSSTE AUFGRUND VON AUFLAGEN, UND DER ENGE DES GEBIETES (BAHNLINIE, DURCHZUGSSTRASSE, WOHNGEBIET ABER ANDERS VERFAHREN WERDEN, WAS VON DEN ENTSPRECHENDEN BEHÖRDEN KONTROLLIERT WURDE... Allerdings gibt es bei uns kaum Longfrontbagger oder Seilbagger, einen solchen hätte man auch nicht gut einsetzen können (im weiteren Verlauf) weil eine Auflage war dass die Höchsterstraße nicht gesperrt werden durfte. Also wurde veranlasst dass die Fa. Rohner (neben Höfle und noch eher vor Kalb und Bonetti die rennomierteste Abbruchfirma im ganzen Bundesland) den besagten Deckenflügel von innen her agebrochen hat. Die Arbeiten wuden vom Zeitpunkt dieses Arbeitsschrittes, bis zur Beendung der Hochabbrucharbeiten, in unmittelbarer Nähe zur Höchsterstraße und zur Bahnline. (Also an dem vorderen großen Kasten) Von einen Arbeitsinspektor, (beim gefährlichsten Teil direkt an über der Straße zusätzlich noch von Herrn Emil Rohner persönlich, sowie einem Dokumentationsbeauftragten der Firma SPAR begleitet beaufsichtigt, und dirigiert, um die Sicherheit für den öffentlichen Verkehr zu gewährleisten, war die Polizei im Einsatz, eine Straßensperre war aber nicht nötig. Ebenfalls gefährlich sieht die Dünne Decke aus, diese ist aber so massiv das zeitweise drei Bagger darauf eingestetzt wurden, es ist soviel Eisen drinn, dass die Bisherige Methode, "Stützen weg und Bumm" nicht funktionierte sie musste gänzlich von oben mit Hydraulikhämmern abgetragen werden, Bilder kommen noch.... bearbeitet 13. Januar 2006 von Andreas Zitieren
MC86 5 Geschrieben 14. Januar 2006 Autor Geschrieben 14. Januar 2006 Auf Wiedersehen, Eckpaneele! (um den noch wichtigen Hauptsteher nicht zu treffen, wird der Baggerfahrer, vom Fahrer des 210ers, und dem Aufseher der Fa. Spar gelotst. Dann bin ich auf die andere Seite gewandert, um das Entfernen der Streben festzuhalten. Noch ein bisschen andrücken. Die Strebe wären sie los, gerade ist sie auf dem Weg nach unten.. Hier ist es besonders wichtig, dass ein Bagger den Steher hält, damit der beim Drücken nicht rauswandert, sonst könnte es nämlich schlagartig ungemütlich werden... Der SK210 wird abgeholt, am Donnerstag kommt dann ein anderer SK210 Die Betonträger lassen sich mit dem 21to Bagger relativ leicht händeln. Das nächste Stück Decke muss darn glauben, diesmal konnte der SK250 etwas weiter weg stehen, daher war es auch möglich ein größeres Stück Decke zu lösen... Zitieren
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