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Verfüllbaustoff Holcim Terrapact

Ein Produkt löst gleich mehrere Probleme

 

Baustellen auf engem Raum, zum Beispiel in dicht besiedelten Großstädten, sind in vielerlei Hinsicht herausfordernd und bedürfen innovativer Lösungen. Ein Beispiel hierfür ist die Verfüllung von offenen Baugruben und Leitungsgräben, die klassisch mit Sand und unter Zuhilfenahme eines Rüttlers erfolgt. Das ist ziemlich umständlich, laut, zeitaufwendig und auf engem Raum schwer umsetzbar. Eine einfache Alternative dazu ist der Verfüllbaustoff Holcim Terrapact. Terrapact ist zeitweise fließfähig, selbstverdichtend und damit perfekt für hohlraumfreie Verfüllungen geeignet. Die Vorteile sind vielfältig und ermöglichen einen schnellen sowie effizienten Einbau.

Weitere Informationen: HOLCIM TERRAPACT


Schachtmeister

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Hat denn hier schon jemand mal mit Flüssigboden gearbeitet? Wie sind eure Erfahrungen? 

Oi-theBauleiter

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Ein Kollege von der Kanalbauabteilung hat mal mit Flüssigboden verfüllt. Ging wohl ziemlich gut. War beim Bau eines Stauraumkanals. Aber da die Rohre aus GFK waren mussten die gegen Auftrieb gesichert werden.

  • Like 1
SirDigger

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Solange du eine halbwegs gerade umgebung hast, ist Flüssigboden brauchbar,

hast du Gefällestrecken, ist es ein Grauß, da du des zug am weglaufen hindern musst.

Auftriebssicherungen sollte man nicht vernachlässigen..

Kollege hatte mal ein Hausanschluß nnicht richtig angeschlossen, und hat nen Keller halb mit Flüssigboden gefüllt..

Ich hab das auch schon gemacht, allerdings gewollt, bei alten gewölbekellern die einsturzegefährdet waren..  fand  die Denkmalschutzbehörde besser als Beton..

 

 

 

  • Like 1
Liebherr-Buggy

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Wir haben damit auch schon gearbeitet. Bei uns hieß es nur FÜMA( Füllmasse.

Wir haben damit Kanalgraben ausgegossen, weil wir nicht Verdichten durften wegen

einer alten KAPELLE direkt am Grabenrand.

Je nach Zementzugabe konnten wir am nächsten Tag den Graben schon befahren,und hatten die passenden

Werte für unser Erdplanum.

PERFEKT.:bagger:

  • Like 1
Schachtmeister

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Danke für euer Feedback. Also kann man es mal ganz pauschal sehen und sagen, es ist nicht schlecht. Einzig bei Leitungen, die aufschwimmen können, ist abzuwägen was zeitlich und kostentechnich günstiger kommt, konventionell oder Auftriebssicherung einbauen. 

Was ich noch gerne wissen möchte, ist wie sieht es mit der Aushärtezeit aus und welche Art von Bindemittel wird zugegeben? Ist es auf Zementbasis oder eher was chemisches in der Art von Jonentauscher? 

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