Fliegl Sattelkipper - Konische Mulde als Standard

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Fliegl Trailer rüstet seine Kipperflotte für die Zukunft - mit der Generation Greenline. Anstelle der bisherigen Standardmulden verbaut Fliegl künftig seine neu entwickelte konische Mulde. Der Vorteil laut Fliegl: mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz sowie optimierte Umweltverträglichkeit beim Transport von Schüttgut. Denn der Einsatz von Greenline Sattelkippern mit konischer Mulde spart knapp 10% Diesel. Da sie in der Breite nicht über die Zugmaschine hinausragen, fahren sie mit reduziertem Luft- und Rollwiderstand, mit niedrigeren Treibstoffkosten und weniger CO2-Ausstoß. Die neue Kippergeneration Greenline bringt Ökonomie und Ökologie auf einen Nenner.


Bauforum24 Artikel (22.05.2013): Fliegl-Sattelkipper mit integrierten Rüttlern


In Zeiten permanent steigender Dieselpreise trifft das exakt die Nachfrage des Marktes. Der Prototyp der konischen Mulde wurde zum ersten Mal auf der IAA 2010 vorgestellt. Seitdem wurde er kontinuierlich weiter entwickelt und erhielt viel positive Resonanz von Kunden, Verbänden und der Fachpresse. Im Herbst 2011 wurde die Fliegl Innovation mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Die Expertenjury würdigte in erster Linie die Treibstoffersparnis, aber auch den verminderten Materialverschleiß. Die Breite der konischen Kipperbrücke nimmt zum Heck hin zu, sodass schnell, gleichmäßig und rückstandsfrei entladen werden kann. Das bedeutet geringeren Abrieb, optimierte Langlebigkeit sowie geringere Betriebskosten der Trailer.

Mit der neuen Kippergeneration Greenline von Fliegl lässt
sich bis zu 10% Kraftstoff einsparen.

Diese Faktoren haben auch das niederbayerische Unternehmen Laumer Bautechnik überzeugt. Kraftfahrer Hermann Strobl ist täglich mit einem Fliegl Greenline Kipper in Leichtbauweise (22 Kubikmeter Fassungsvermögen, Leergewicht ca. 4.700 Kilogramm) unterwegs und hat den Dieselverbrauch anhand des Bordcomputers ausgewertet. ?Ich fahre jeden Tag die gleiche Tour mit der gleichen Ladung. Im Vergleich zu meiner alten Mulde brauche ich mit dem konischen Kipper auf der relativ hügeligen Route jetzt bis zu 10 % weniger Treibstoff", so Strobl. ?Auf flacher Strecke war es sogar eine Ersparnis von 7 Litern." Auch die optimierten Abkippeigenschaften haben sich im täglichen Praxiseinsatz von Laumer Bautechnik bewährt.

Bei der Firma Laumer Bautechnik ist ein Fliegl Greenline Kipper in Leichtbauweise im Einsatz. Die
Spritersparnis macht sich bereits bemerkbar.

Die Spedition Hahne aus dem niedersächsischen Vienenburg hat ebenfalls positive Erfahrungen mit der Greenline Generation gemacht. Der Transporteur hat seinen neuen 50 Kubikmeter Dreiachs-Sattelkipper von Fliegl mit mehreren Referenzfahrzeugen verglichen. Durch die konische Muldenform und das niedrige Eigengewicht von 6.150 Kilogramm erzielt er auf 100 Kilometern einen um 2 bis 4,4 Liter reduzierten Dieselverbrauch. Geht man von einem durchschnittlichen Rückgang um 3 Liter aus, spart der Greenline Kipper bei einem Dieselpreis von 1,50 ? und einer Laufleistung von 130.000 Kilometern jährlich 5.850 ? an Treibstoffkosten ein. Bei einer Lifetime von 10 Jahren refinanziert er seinen Anschaffungspreis mühelos. Besonders zufrieden ist die Spedition Hahne auch mit Funktionalität und Handling. ?Ich fahre mit dem neuen Kipper eigentlich alles, was es an Schüttgut gibt - Splitt, Kies oder Biomüll", so Kraftfahrer Stefan Chabrow. ?Und es ist mit jeder Ladung ein wirklich gutes Arbeiten. Alles haut wunderbar hin."

Bis zu 4,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer spart der 50 Kubikmeter Fliegl Dreiachs-Sattelkipper, der bei der
Spedition Hahne im Einsatz ist.

Fliegl Trailer ist einer der ersten Hersteller, der seine Sattelkipper mit konischen Mulden ausstattet. Mit der Umstellung der Kipperproduktion von Standardmulden auf Greenline baut Fliegl diese Vorreiterrolle jetzt weiter aus. Eine Entscheidung im Sinne des Kunden und der Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen: Fliegl Fahrzeugbau Webseite

(Fotos: Fliegl)



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