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F.X. Meiller auf der bauma 2010


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Auftritt des Münchner Traditions-Hersteller für Kippaufbauten mit insgesamt 28 Exponaten auf dem Freigelände Stand F6.605/2.

Die neue Kipperfernbedienung:

Meiller_Funkfernsteuerung.jpg


Bedienpanel der neuen Meiller Funkfernbedienung

Mit der neuen Funk-Fernbedienung für die Meiller-Kipperaufbauten möchte das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gehen.
Statt der bekannten Geberventile links neben dem Fahrersitz nimmt der Fahrer sein elektronisches Bedienpanel zur Hand und kann mittels Knopfdruck alle Funktionen per Digitalfunk übertragen.

Dabei steht es dem Fahrer frei wo er sich während des Kippvorganges positioniert.
Optionale Zusatzfunktionen wie zum Beispiel die automatischen Bordmatik-Bordwände sind bereits integriert.
Auch Absetz- und Abrollaufbauten können künftig mit dieser Fernsteuerung bedient werden.


Stabilität und Nutzlast. Neue Bordwände aus Aluminium
:

Meiller_Aluminium_Bordw_nde.jpg


Meiller Dreiseitenkipper mit Aluminium Bordwänden

Um die Nutzlast eines Transportfahrzeuges zu steigern, muss das Eigengewicht reduziert werden.
Meiller bietet mit den neuen Aluminiumbordwänden für die 3- und 4-Achser Dreiseitenkipper eine stabile Alternative, die zu einem Nutzlastgewinn von etwa 250 Kilogramm führt.
Dafür zeichnen zum einen spezielle Aluminiumlegierungen verantwortlich. Zum anderen sitzt die Materialstärke der Wände dort, wo sie benötigt wird.

Um das Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht zu verbessern, passte Meiller die Materialstärke den auftretenden Kräften an.
Um die Attraktivität der Aluminiumwände zu steigern, bietet Meiller die Leichtbau-Wände mit gleicher Klappkinematik für Drei- und Vierachskipper zum Preis der Stahlklappwände an.
Auch für die Zentralachs-Kippanhänger werden diese Bordwände erhältlich sein.


Neue Planensysteme für Kippfahrzeuge
:

Meiller_Kipper_mit_Rollplane.jpg


Meiller Dreiseitenkipper mit Planensystem auf 4-Achs LKW


Auch im Schüttgutverkehr gewinnt das Thema Ladungssicherung immer mehr an Bedeutung.
Fehlende Vorrichtungen wie Ladeplanen oder Abdeckungen für Kipper können im Schadensfall teuer zu stehen kommen.
Meiller bietet jetzt für alle Dreiseiten- und Hinterkipper neue Schiebeplanen- und Rollplanensysteme an.

Der Kunde hat dabei die Wahl zwischen einem einfach bedienbaren manuellen Kurbeltrieb und einer elektromotorisch betriebenen Plane.
Bei der elektrisch betriebenen Plane gewährleistet eine Sensorik dass vor jedem Kippvorgang vollständig abgeplant wird. Dies hilft gegenüber der manuellen Variante Bedienfehler zu minimieren.

Als zusätzliches Argument gelten auch verbesserte Kraftstoffverbrauchswerte.
Die Aerodynamik der Kippbrücken verbessere sich, nach jüngsten Tests der Nutzfahrzeughersteller, dramatisch. In der Branche spricht man von bis zu 15 Prozent, die im Windkanal ermittelt wurden.

Weitere Meldungen aus der Baumaschinenbranche...

externer_link.jpg

Weitere Informationen www.meiller.com


(Fotos: Meiller)
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Lange genug hats ja gedauert - in Italien und Griechenland fährt fast jeder Kipper mit Schiebeverdeck rum...


Nicht nur da! Hier fängt der Schnittlauch auch an den Aufstand zu proben, wenn Schüttgut nicht abgeplant ist.

Gruß

ACPM
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Alu-Bordwand:
Das Thema ist ein alter Hut und sieht sehr nach einem Dautel-Imitat aus. Der Marktführer Meiller präsentiert ein bereits seit Jahren von einigen Wettbewerbern platziertes Produkt und verkauft es als Neuheit.

Schiebeverdeck für Vierachser:
Das ist nun auch keine Neuheit im Markt. Schmitz und einige ausländische Wettbewerber haben dies schon vorgemacht. Um das Schiebeverdeck richtig nutzen zu können, muß die Bordwandhöhe entsprechend hoch sein, damit das Schiebeverdeck problemlos über die Ladung gefahren werden kann.

Fazit:
Mir fehlt hier eine tatsächliche Innovation - meines Erachtens schafft man es gerade mal mit anderen Wettbewerbern gleichzuziehen und die Versäumnisse der letzten Jahren aufzuholen. Meiller, wo bleiben die Innovationen?

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Meiller baut seit Jahren "ihre" Neuheiten von anderen Herstellern ab,
und verkauft sie als das Ei des Kolumbus.
Die Kugelkipplager wurden von der Fa. Leisinger aus Neuenburg erfunden und das war vor min.
30 Jahren.
Auf die Frage wieso die Heckklappe z.b am Vierachser nicht zwischen den Eckrungen angebracht wird
(was immer zum Hängenbleiben von Aushub beim seitlichen kippen führte)
bekamm ich die Antwort: Wir bauen das schon 30 Jahre so und es hat sich noch keiner beschwert.

Und was machen sie seit kurzem?
Heckklappe dazwischen angeschlagen und das Problem ist weg.

An mich werden die nicht mal mehr eine Schraube M6 verkaufen.
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