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Kipper-und Baumaschinentreffen Bottrop-Kirchhellen 2023


tomac

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MAN Frontlenker der F8 Serie gehören zu meinen absoluten Favoriten. Mit einer 19.331 4x4 Zugmaschine mit Kippauflieger und einem 32.321 6x6 mit Gesteinsmulde war diese Baureihe recht prominent vertreten. Der 19.372 Unterflur stammt mit Sicherheit aus dem Fuhrpark der Firma Gees.

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Zum Schluß noch die Radlader von Hanomag und FAUN. Suden hatte einen Hanomag B11 mitgebracht und Heermann einen top restaurierten 55D. Stover Bau hatte einen FAUN F1110 mitgebracht.

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  • 7 months later...
Posted (edited)
On 24.9.2023 at 16:05, tomac schrieb:

Für mich der Inbegriff eines Baustellen LKW sind die Hauber von MAN. 

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MAN-Hauber: Da hast du Recht, ich kann mich an den Dingern auch nicht sattsehen, die Designer damals hatten wirklich was drauf!! Die Hauben sind wie Skulpturen, die die Kraft heraus brüllen, genial!!

Und „Die feinen Unterschiede“ -so heißt zufällig die Übersetzung eines großen Werks von Pierre Bourdieu- zeigen sich auch hier:

Der opalgrüne Muldenkipper ist von ca. 1969-72, er hat noch die klassische Ritzelachse (wie auch bei Mercedes Kurzhaubern) und den Grill mit Typnummer und senkrechten Lamellen, wie bei der Vorgängerserie ohne die komplett hochklappbare Front.

Der blaue Zweiachser ist dann ca. von 73-78, er hat schon die im Kasseler Mercedes (ex. Henschel) Werk gemeinsam für/mit Mercedes gefertigten Außenplanetenachsen, den Grill mit waagrechten Lamellen aber noch das niedrige Kabinendach. Die DIESEL-Schrift lässt ihn noch genauer eingrenzen, weiß ich aber gerade nicht exakt.

Nun der rote Dreiachser, wie man sieht, der stärkste, über 300 PS, er muss von nach 1978 sein denn er hat als einziger das ab dieser Zeit erhöhte Kabinendach, wenn man die Bilder vergleichend ansieht, erkennt man den Unterschied zum blauen, wenn sie allein stehen, fast nicht. Der Grill mit der DIESEL-Schrift kommt mir bei dem fragwürdig vor, ich meine, die hätte es zu der Zeit nicht mehr gegeben.

Edited by grader
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