Gleichstromverbindungsprojekt DolWin3 für die Offshore-Windkraft

[André 139]

Danke für die Info. Die Hochtransformierung macht man ja um die Leitungsverluste zu minimieren soweit mir bekannt.

Habe den Jobreport direkt mal angepinnt und freue mich auf Fortsetzung.

Beste Grüße

André

[HBA 9.641]

Exakt. Dadurch bleibt auch der Kabelquerschnitt beherrschbar. Bei den Seekabeln in HGÜ-Ausführung fällt zudem auch noch der Blindstromanteil weg, welcher bei Wechselspannungsbetrieb durch die Kapazitäten der Abschirmung entstünde und kompensiert werden müsste.

Die Rückwandlung in Wechselspannung findet dann schließlich in der Konverterstation statt, von deren Bau ich sicherlich auch noch das ein oder andere Bild finden werde.

Wer sich genauer mit den Vor- und Nachteilen der Hochspannungs-Gleichspannungs-Übertragung auseinander setzen möchte, findet bei der Wikipedia einen guten Einstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.

Vielen Dank fürs Festpinnen, André. Am Wochenende geht es weiter mit Fotos und Video.

bearbeitet 9. Januar 2017 von HBA

[HBA 9.641]

Ein paar weitere Fotos, immer noch vom Mai 2015.

Die Pumpen der Firma Koop konnte man entlang der gesamten Strecke sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

[HBA 9.641]

Und auch die Menge an Baggermatten, welche als Baustrassen entlang der gesamten Strecke verlegt waren, war nicht zu verachten. Hier sehen wir einen Volvo Radlader beim Verlagern solcher Matten.

 

[HBA 9.641]

Bilder vom 15. Juni 2015: