Abbruch Kraftwerk Herdecke

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Diverse Liebherr .. von 924 bis 964, .. den LH Seilbagger kann ich nicht zuordnen, das ist ein Fall für unsere Spezis

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Ich denke, ..das dieser Teil gesprengt werden soll (wird wohl schon liegen )

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Stromerzeugung - modern und umweltfreundlich

Das erste Kraftwerk unserer Gesellschaft wurde 1908 in Herdecke in Betrieb genommen. Die Anlage am Harkortsee war eine der ersten reinen Dampf-Turbinenanlagen; Brennstoff war damals deutsche Steinkohle. Wegen seines hohen Wirkungsgrades von fast 25 Prozent wurde das Kraftwerk in den Zwanziger Jahren von Fachleuten in ganz Europa geschätzt. 1932 ging hier auch die erste Schmelzkammer-Feuerung Deutschlands in Betrieb. Seitdem trägt der Kraftwerksstandort den Namen des damaligen Hagener Bürgermeisters Willy Cuno.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Cuno-Heizkraftwerk modernisiert und mehrfach erweitert. Zuletzt hatte es eine Leistung von 86 Megawatt (MW) elektrisch zur Stromerzeugung und 25 MW thermisch.

Im März 2004 hat Mark-E den Steinkohle-Kraftwerksblock H2 (90 MW) im Herdecker Cuno-Heizkraftwerk, aus dem bis dahin auch die Fernwärmeversorgung für Teile der Stadt Herdecke ausgekoppelt wurde, nach Erreichen seiner wirtschaftlichen Lebensdauer in die Kaltreserve überführt.

Für die Fernwärmeversorgung wurden im Frühsommer 2004 zwei moderne erdgasbetriebene Blockheizkraftwerke und zwei Heißwasserkessel errichtet, die zukünftig die Versorgung der rund 1.400 Fernwärmekunden in Herdecke sicherstellen werden.

In Planung: Ab 2007 liefert eine 400-MW-GuD-Anlage Strom aus Erdgas
Der Aufsichtsrat der Mark-E hat im September 2004 der Konkretisierung von Planungen zur Errichtung eines Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks (GuD) am Standort Herdecke zugestimmt. Zeitgleich hat Mark-E mit dem teilweisen Rückbau vorhandener Anlagen - unter anderem des Blockes H2 - auf dem Kraftwerksgelände begonnen.

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Luftaufnahme vom Cuno-Kraftwerk, .. vorm Rückbau

bearbeitet 25. Mai 2005 von deheit

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Die Brecheranlage wurde wohl zum Wochenende an die Seite gefahren. Es ist übrigens
eine Nordberg LT 1213.
Das Boden-Bauschuttgemisch dahinter scheint mir eher zur Entsorgung bereitgestellt zu sein