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Gast Kränchen
Geschrieben (bearbeitet)
Wie ich gestern im aktuellen Spiegel gelesen habe, hat die Firma Hitachi Power Systems in mehreren neuen Kohlekraftwerken den fehlerhaften Stahl T 24 in den Dampfkesseln eingebaut.

Im Kraftwerk Duisburg Walsum mußte man angeblich schon zweimal die Feuerung abbrechen wegen Rißbildung.

Weiterhin sollen die Kraftwerke Jenschwalde, Hamburg Moorburg, Boxberg, GKM Mannheim und Wilhelmshaven betroffen sein.

Dieser Stahl soll wesentlich höhere Dampfdrücke und Temperaturen aushalten können als bisher dafür verwendete Stahlsorten.

Hintergrund ist die gewünschte Steigerung des Wirkungsgrades neuer Kraftwerke auf bis zu beachtlichen 47 %.

In diesem Link ist eine prima Beschreibung des neuen Stahls drin.

Momentan herscht wohl große Unruhe und Ratlosigkeit bei den betroffenen Herstellern und Betreibern der Kraftwerke und das Thema verspricht wohl in Zukunft interessant zu bleiben und deshalb habe ich dieses Thema zum diskutieren mal ins Forum gestellt blush.gif

wave.gif bearbeitet von Kränchen

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Geschrieben
na Leute was wird da wohl noch auf uns zukommen ????????????? sad.gif
Geschrieben
na endlich wird der strom wieder teurer ;-)

whistling.gif
Geschrieben
Schon erstaunlich, soviele Schlipse und Bedenkenträger in diesem Land,
aber bei sowas versagen alle Kontrollen.

Mir dürfen in ne stinknormalen Feldweg nur zertifizierte Materialien einbauen, müssen von jeder Garagendecke nen Rückstellwürfel machen (übertreib) und da bastelt man mal schnell einen kessel aus ungetestetem Material in ein 2.000.000.000,00€ Kraftwerk.

Und hinterher ist keiner schuld, und der Endkunde darf es zahlen mad_red.gif

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