Außensanierung eines denkmalgeschützten Glockenturmes

[Form 8A 230]

Aufbau des Gerüstes... hierbei war zu berücksichtigen, dass die Deckenkonstruktion der Sakristei die Lasten des Gerüstes der Südseite nicht aufnehmen konnte. Somit war eine Sonderkonstruktion erforderlich, die die Lasten dieser Seite direkt in den Baugrund abtrug.

bearbeitet 5. Januar 2010 von Form 8A

[Form 8A 230]

Ferig aufgebautes Gerüst mit Abnetzung.

Auch die Verbindungsbögen zum Kirchenschiff sollten bearbeitet werden und wurden mit einer Sonderkonstruktion eingerüstet.

bearbeitet 5. Januar 2010 von Form 8A

[Form 8A 230]

Nun wurde die gesamte Putzschale des Turms abgeschlagen und ca. 35 Tonnen Altmaterial entsorgt.

Nochmal ein Blick auf den Altputz.

Das Altmaterial liegt am Turmsockel. Zum Schluß häufte es sich stellenweise auf über 1 m Höhe an.

bearbeitet 8. Januar 2010 von Form 8A

[Form 8A 230]

Die Turmuhren wurden vor dem Abschlagen des Altputzes ausgebaut und von der beauftragten Glockenbaufirma zur Überholung mitgenommen.

Träger des Uhrwerks in den Schallöffnungen mit Blick auf die Gerüstkonstruktion, die das Arbeiten an den Leibungen ermöglichte.

Kreisrunde Maueröffnung auf der Südseite mit Halter zur Aufnahme des Zifferblattes und des Uhrwerks.

bearbeitet 8. Januar 2010 von Form 8A

[Form 8A 230]

Bewehrung anno 1931 in ca. 33m Höhe, die eine punktuelle Betonsanierung erforderlich machte.

bearbeitet 8. Januar 2010 von Form 8A