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Erfahrungen im Hausbau


Torsten K

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  • 3 weeks later...

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Wetterbedingt ruhen die Bauarbeiten natürlich, aber wir hoffen, das es ab 4. Januar weitergeht. Es ist zwar ein Massivhaus, jedoch wurden die Wände im Werk vorgefertigt und werden dann mit einem 50 to. Mobilkran eingehoben, so daß das Haus innerhalb von drei Tagen steht.

In der Zwischenzeit ist ein weiteres Angebot im Erschließungsprozess dazugekommen: der Trinkwasseranschluss.

Kosten hierfür: 4584,95 €. Mit Eigenleistung sind es 3718,25 €.

Eigenleistung bedeutet, das ich das Schutzrohr selbst lege. D.h. ich muß einen 5,75 Meter langen und 1,60 Meter tiefen Graben ziehen und dann das Schutzrohr an das bereits in der Bodenplatte verlegte anschließen.

Eigentlich wenig Arbeit, wenn ich dadurch roundabout 850 € sparen kann.

Bislang sind die Erschließungskosten weit unter dem, was ich ursprünglich dafür eingeplant habe. Das einzige, was jetzt noch fehlt, sind die Kosten für das Telefonkabel.

Meine Empfehlung nach den bisher gemachten Erfahrungen ist, sich um die Erschließung selbst zu kümmern.

Unsere Nachbarn haben bislang 20000 € für die Erschließung ausgegeben und bislang haben sie noch nicht mal einen Abwasseranschluss, nur ein großer Abwassertank im Garten, der regelmäßig geleert werden muß.

Ihr Bauträger hatte es bislang versäumt, sich darum zu kümmern. Also je nach dem am besten selbst in die Hand nehmen.
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  • 3 weeks later...
Mittlerweile habe ich auch das Angebot der Telekom für die Telefonleitung: Rund 353 €. Dafür muß ich aber Eigenleistungen bringen.
Graben ausheben
Kabel verlegen, welches ich von der Telekom erhalte
Den Durchbruch durchs Haus
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Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich jedoch eines sagen: lasst euch gemachte Äußerungen und Versprechungen schriftlich geben.
Gerade beim Gespräch mit dem Verkäufer werden so einige Dinge gesagt und angeboten, die dann später doch nicht so sind.
Beispielsweise wurde uns gesagt, unsere Garage habe einen elektrischen Antrieb mit Funkbedienung. Beim Gespräch mit dem Bauleiter stellte sich heraus, daß das nicht stimmt.
Oder uns wurde gesagt, wir bekämen bei Einreichung der Unterlagen vom Staat 1500 € als Zuschuss, da wir eine Luftwärmepumpe haben.
Auch das war so nicht zutreffend.

Man muß also aufpassen, was einem so alles erzählt wird, und was dann wirklich stimmt. Wie gesagt, am besten alles schriftlich geben.
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Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich jedoch eines sagen: lasst euch gemachte Äußerungen und Versprechungen schriftlich geben.
Gerade beim Gespräch mit dem Verkäufer werden so einige Dinge gesagt und angeboten, die dann später doch nicht so sind.
Beispielsweise wurde uns gesagt, unsere Garage habe einen elektrischen Antrieb mit Funkbedienung. Beim Gespräch mit dem Bauleiter stellte sich heraus, daß das nicht stimmt.

Solche Dinge gehören unbedingt in der Baubeschreibung fixiert, da diese Bestandteil des Kaufvertrages wird.
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