Arbeitsunfälle mit Baumaschinen

[KaelbleSL28 3]

Ich kann Freckel nur recht geben es sind wirklich 30 KV auf der Leitung.

[Bobby 0]

Also 30kV sind ja schon einiges aber beim solchen Kabeln die ihr da habt kann nichts geschenen da die ja eine Isolation von 3-4cm haben

[Roadmaker 2]

Gestern, auf eine unserer Baustellen:

Ein 35er Volvo Radlader bei einem Versuch, einen Rüttler mit voller Molle und seitlich stehend aus der Auskofferung zu heben
Die Asphaltkante brach ein und der Lader kippte seitlich ab....
Der Fahrer hatte "NUR" einen Schock und einen blauen Ar...! (Recht so!)
Als ich um die Ecke kam dachte ich schon das schlimmste.
Am Radlader selber war nur die Scheibe in der Tür defekt und der Türrahmen ein wenig verzogen. Am Dach oben war ein wenig Plasik abgebrochen.
Motor war sofort aus. Nach einem Öelwechsel und Luftfilterwechsel lief er wieder!
Erstaunlich, das da nicht mehr drann war. Robust kann man da nur sagen!

Bilder sind leider nur vom Handy :-(

[Sebastian Suchanek 0]

Also 30kV sind ja schon einiges

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Nö. Das ist noch Mittelspannung. Spielzeug also.

Man kann Kabel auch für deutlich höhere Spannungen bauen. Beispielsweise hat man Ost- und Westberlin mit einer 400-kV-Kabeltrasse verbunden, die u.a. unter dem Potsdamer Platz durchläuft.

Allerdings bevorzugen die Netzbetreiber in der Hochspannung schon die Freileitungen, weil Kabel eine riesige Eigenkapazität haben und man daher bei Hochspannungen Ladeleistung ohne Ende "verbrät". Ganz abgesehen davon, daß Freileitungen billiger und einfacher im Unterhalt sind...


HTH,

Sebastian

[derKarl 21]

nicht nur ein cat kann fallen, auch andere schaffen das! (der fahrer hatte übrigens seinen ersten arbeitstag und dann wohl auch seinen letzten)

So sieht also n Volvo von unten aus

Wartungsfreundlicher Zugang zum Getriebe

Werd irgendwann mal die Fotos von unserem Kelleraushub (bei bestehendem Haus) einfügen dürfen *gg*