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Stabwechsel bei JCB


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John Patterson, der JCB in einer Periode starken Wachstums geführt hat, gibt die Leitung als Chief Executive Officer (CEO) an Matthew Taylor ab. Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, dass die Gewinnerwartung für 2007 voll erfüllt worden ist.

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Matthew Taylor, neuer CEO bei JCB.

Matthew Taylor, 48, ist seit 2006 als Geschäftsführer JCB Sales und seit Januar letzten Jahres als Chief Operating Officer (COO) im Unternehmen. Er besitzt langjährige Auslands- und Führungserfahrung, zuletzt, bis zu seinem Wechsel zu JCB, als Geschäftsführer Land Rover bei Ford.

John Patterson wurde zum Chairman und CEO der amerikanischen JCB Gesellschaft berufen und wird seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung des amerikanischen Marktes legen. JCB Chairman Sir Anthony Bamford hob die bisherigen Erfolge von John Patterson hervor: ?Unter seiner Führung hat sich der Absatz in den letzten vier Jahren verdoppelt und das Unternehmen hat die größte internationale Expansion in seiner Geschichte vollzogen, mit neuen Werken in den USA, in Brasilien, Indien, China und Deutschland. Ich bin sehr froh, dass er sich mit seiner Erfahrung nun voll auf den amerikanischen Markt konzentriert, der zurzeit in einer schwierigen Wirtschaftsentwicklung steckt. Ich bin sicher, dass sein engagierter Einsatz dort und der Wechsel zu Matthew Taylor als CEO unserem Wachstum neue Dynamik verleihen werden."

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John Patterson wurde zum Chairman und CEO der amerikanischen JCB Gesellschaft berufen.

Der Vorsteuergewinn konnte 2007 um 25 Prozent gegenüber Vorjahr ge-steigert werden und entspricht damit fast dem 30-prozentigen Umsatzsprung. Dieses Ergebnis spiegelt den mit 72.000 Maschinen im letzten Jahr erzielten Absatzrekord wider, mit dem JCB seine Stellung als drittgrößter Baumaschinenhersteller in der Welt weiter festigen konnte. Gleichzeitig steigerte JCB seinen weltweiten Marktanteil von 10,4 auf 12 Prozent. Die Aussichten für 2008 werden positiv eingeschätzt, wenngleich eine Vorhersage zurzeit schwierig ist, da die Auswirkungen der Finanzkrise auch in einigen westeuropäischen Ländern spürbar werden und sich die Wachstumsdynamik in den aufstrebenden Ländern abschwächt. Trotzdem wird JCB an seinem ehrgeizigen Investitionsprogramm festhalten und rund 50 Millionen Euro in neue Produktionskapazitäten und Ersatzteillager investieren. Weitere Investitionen erfolgen in den Ausbau und die Weiterentwicklung der Produktpalette. Allein 2008 wird JCB 28 neue Produkte einführen.

(Fotos: JCB)
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