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KAELBLE KK 50 Kipper


FUCHSBLUES

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Jaja so kenne ich das auch, wenn der Rahmen etwas flexibel ist (wobei ist das dann die Flexibilität des Metalls oder ist der mechanisch so kontruiert, dass er sich geplant "verziehen" kann, denn sonst ginge das mit der Zeit doch arg auf's Material), nur dachte ich immer, dass Knickgelenke Sowas schlecht verkraften.

Danke deswegen für den Hinweise mit der Höhe, das haben ja auch schwere Radlader wenn ich nicht irre, ich vermute mal unter anderem aus demselben Grund.

Aber mit der Vollferderung müssten da tatsächlich mehr als 45km/h drin sein, siehe die neuen Volvos!

Wirklich ein Jammer, dass sowas nichtmehr gebaut wird, im Prinzip war der KK 50 dann eigentlich ein Untertagedumper mit der Geländegängigkeit (halt auch Hähe) eines normalen Dumpers, dass sowas nicht mehr gefragt ist wundert mich, denn 50 Tonnen Nutzlast sind ja auch heute noch ein Wort ...

Gruß
Greenhorn
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  • 2 weeks later...
smile.gif
[font=Times New Roman][size=4]Bei der Frage nach der Federung darf man nicht unberücksichtigt lassen, daß der KK50 Reifen hat, die ursprünglich für den Einsatz auf Scrapern gedacht waren. Die Federungseigenschaften werden nicht unerheblich vom Luftdruck der Reifen beeinflusst. Bedeutet in 80% der Fälle, daß sich Risse im Profilgrund bilden, weil eher mit zu wenig als zu viel Luft gefahren wird. Die Bereifeng ist für 50 km/h zugelassen. wave.gif
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Der große Nachteil dieser Bauweise ist das hohe Eigengewicht bedingt durch den Rahmen, der mangels Pendelgelenk sehr stabil ausgeführt werden musste. Und die 90 Tonnen im beladenen ZUstand lasten auf nur 4 Reifen. Der Kipper ist also nur auf festem Untergrund einsetzbar.

Mit freundlichen Grüßen
Niklas
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Hallo!

Für einen Übertagedumper ist das Fahrzeug sehr schwer, dass stimmt, aber wenn man den KK50 mit einem Untertagdumper vergleicht (dem er ja konstruktionstechnisch näher kommt), dann passt das.

Die liegen auch so im Bereich 35-45 Tonnen bei 40-50 Tonnen Nutzlast (die Großen)

Was ich gerne mal wüsste: Die GHH Untertagedumper haben ein integriertes Drehgelenk, ist das bei den allen so oder haben da doch noch einige das Kaelble-Prinzip? Immerhin haben fast alle auch eine gefderte Vorderachse, also schonmal etwas Flexibilität, wobei scheinbar leider keiner eine optionale Hinterachsfederung zu haben scheint.

Also ich würde ja mit dem KK50 zu gerne mal durch einen leichten Trucktrialparcours (Leerfahrt) um zu sehen wie er das mitmacht, eigentlich dürfte da Nix keputtgehen, insgesamt ist er ja deutlich stabiler ausgelegt als jeder normale Offroad-Lkw.

Gruß
Greenhorn
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