Grube in einer bestehenden Halle

[Amadeus 0]

Hallo zusammen,
ich bin Student und brauch für eine Projektarbeit einige Informationen.
Vielen Dank im voraus für eure Unterstützung.
Hier der Sachverhalt:

In einer bestehenden Halle ist eine Grube zu errichten.
Das Dach wird über 27,77 Metern von einer freitragenden Stahlfachwerkbinderkonstruktion getragen. Die Stahlstützen im Fassadenbereich sind auf der 40 cm dicken Stahlbetonplatte gegründet. Die lichte Höhe zwischen OK Bodenplatte und UK Fachwerkbinder beträgt 4,10 m.
Der Baugrund unterhalb der Bodenplatte ist wie folgt aufgebaut:
• Schotter ca. 0,30 m
• Kiesiger Sand ca. 1,80 m
• Lößlehm ca. 5,20 m

Grube
Die lichten Innenmaße der Grube betragen L/B/H 5,0/5,0/3,0 m. Die Bodenplatte ist in Stahlbeton mit einer Stärke von 0,30 m auszuführen. Die Bauausführung erfolgt unter Betrieb der Metallbauwerkstatt.

Jetzt zu den Fragen
1. Bauverfahren: Hochdruckinjektion. Wie ist dieses Verfahren hier anzuwenden? - zuerst Bodenplatte herausschneiden--> Schotter abtragen--> am Rand entlang bohren (welcher Durchmesser, wie tief?) --> Bodenplatte herstellen (welcher Bohrdurchmesser hier?) gibt es Maschienen für diesen Zweck die mit der begrenzten Arbeitshöhe zurecht kommen?
2. Welche rechtlichen Anforderungen gibt es bei dieser Baumaßnahme (meldung BG, Bauamt usw?)
3. Wie laut ist die Durchführung des HDI Verfahrens?
4. Gibt es bei der Durchführung sonst noch etwas zu beachten?

vielen dank bearbeitet 4. November 2007 von Amadeus