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Repotherm Fenster und Türen


Gast racing

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Hallo Leute, nur zur Info:

JÖRG KIEFER, der den vorangehenden positiven Beitrag geschrieben hat, ist Mitarbeiter der Firma Repotherm. Der hat uns angerufen zur Terminvereinbarung. Sein Chef kam dann zum Gespräch.

Ich würde den Beitrag mit Vorsicht genießen. eusa_think.gif

Mich würde aber wirklich mal interessieren ob die Qualität der Fenster OK ist.

Bisher wurde hier viel kritisches geschrieben, aber nur über die Vertreter. Nicht über die Fensterqualität, die Monteure oder sonst was. Der Preis den wir bekommen würden ist wirklich OK. Die Qualität ist scheinbar auch OK. Mich macht nur sehr stutzig, dass an der angegebenen Adresse (laut Beitrag von anderem Mitglied) nur ein Schild steht. wacko.gif

Vielen Dank schon mal. top.gif
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  • 3 months later...

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mad_red.gif
Finger weg von Repotherm ! Ob die Fenster gut oder schlecht sind kann ich nicht beurteilen jedoch ist die Vorgehensweise kriminell. Da ein Termin vereinbart wird gilt es bei Repotherm nicht als Haustürgeschäft.
Es gibt kein Rücktrittsrecht oder Wiederrufsrecht da es sich um einen Werklieferungsvertrag handelt. Der nette Herr Gille (hoffentlich läuft er mir nicht nochmal über den Weg)
behauptet beim " Beratungsgespräch " es handele sich um eine Vorabreservierung und man kann sich das Angebot nochmal in Ruhe überlegen. Von wegen. Mit der Unterschrift dieses Vertrags hat man die Fenster gekauft. Das Aufmaß zur Preisbestimmung wurde fast schon geschätzt und im kleingedruckten steht das evtl.
Kosten für Änderung und Größenabweichungen noch von dem Kunden zu tragen sind. Die Firma Repotherm existiert wohl auch nur als Briefkasten, da ich eine Bekannte aus Mainz zur Kontrolle hin geschickt habe.
Herr Gille lässt weder Visitenkarte noch Adresse mit Telefonnummer beim Kunden.
Eine sehr unseriöse Firma mit einer guten Masche.
Vorsicht sad.gif
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Hier gilt wie immer: Erkundigen, Angebote einholen und nix voreilig unterschreiben. Ein seriöser Anbieter kommt bei Rückfragen auch zweimal ins Haus. Das Feinaufmaß wird i.d.R nach Auftragserteilung vorgenommen, und zwar kostenlos.

Bei der vorherrschenden "Geiz ist geil"-Mentalität fallen viele auf die Nase, weil es nur um den billigsten Preis geht. Dabei spielt auch der Einbau eine große Rolle, denn erfolgt nicht die dreiteilige Abdichtung zur Maueröffnung hin - und zwar in der richtigen Reihenfolge - sind Schäden schon fast vorprogrammiert. Oder aus Unkenntnis wird auch nicht die Frage der Lieferbarkeit von Ersatzteilen und für welchen Zeitraum beachtet. bearbeitet von Form 8A
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  • 1 year later...
Hallo Leute,

am 1. September 2006 wurden die Fenster inklusive Haustür nach der Empfehlung von Herrn Kiefer durch die Firma Repotherm eingebaut. Was die Optik und äußere Qualität betrifft sind die Fenster einwandfrei mit guter Qualität und die Scheiben haben einen Ug - Wert von 1,1. Die Fenster sind ausgeschäumt ohne die Windbandmontage. Das Haus ist aus Liaplan Stein gbebaut mit Uw - 0,30. Wir sind am 1. März 2007 eingezogen und dann haben die Kondensatausschläge an den Fensterrahmen angefangen. Wir haben mehrmals bei der Firma Repotherm angerufen um Hilfe zu holen, da hieß es, dass im Haus noch Restbaufeuchtigkeit ist. Zu viele Blumen, zu große Reibungen und dass wir immer mehr Lüften müssen. Dass haben wir alles befolgt und Lüften immer paar mal am Tag. Seit knapp 4 Jahren hat sich nun daran nichts geändert, obwohl dei Baufeuchtigkeit schon 100% weg ist. Bei zunehmenden Temperaturen unter 0 °C nimmt die Problematik immer mehr zu. Im Vertrag steht: "Eine Kondensatbildung sowohl auf der Raumseite als auch auf der Außenseite der Scheibe ist ein physikalisch - klimatisch bedingtes Phänomen und unabhängig vom Isolierglassystem und ausschließlich von den augenblicklichen Umgebungsbedingungen abhängig! Dies ist kein Reklamationsgrund!"
An der Aluminiumtür, die wir haben, fließt das Wasser unter Minusgraden regelrecht ab. Jeden Tag wenn wir aufstehen, sind wir dabei die Fenster + Fensterrahmen zu trocknen. Regelmäßig muss auch die Wand, an den Fenstern, sowie die Dichtungen im Fenster mit Schimmelbekämpfungsmitteln gereinigt werden, um das Schlimmste zu verhindern. Laut allgemeinen Garantiebestimmungen, was den Fensterbau betrifft haben wir noch bis zum 1. September 2011, Garantieanspruch. Ich weiß nicht wie ich diese Sache jetzt weiter angehen soll. Bitte um einen guten Tipp, Kontakt oder Hilfe!

Lieber Gruß
Lillo
wave.gif
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Zunächst sollte der Uw der Fenster geklärt werden, Ug ist ja bereits mit 1,1 W/( m²*K) angegeben. Interessant wäre auch die Messung und Dokumentation von rel. Feuchte und Temperatur der Raumluft mittels Thermometer und Hygrometer.

"Eine Kondensatbildung sowohl auf der Raumseite als auch auf der Außenseite der Scheibe ist ein physikalisch - klimatisch bedingtes Phänomen und unabhängig vom Isolierglassystem und ausschließlich von den augenblicklichen Umgebungsbedingungen abhängig! Dies ist kein Reklamationsgrund!"


Solche Haftungsausschlüsse sind immer nett, zeigen sie doch das hier offensichtlich nicht mit "warmer Kante", also der thermisch getrennten Befestigung der Gläser am Rahmen, gearbeitet wird. Das es dann zum Tauwasserausfall kommt ist klar.

..und dann haben die Kondensatausschläge an den Fensterrahmen angefangen.


Deswegen wäre der U-Wert der Rahmens bzw. des kompletten Fensters interessant.

Die Fenster sind ausgeschäumt ohne die Windbandmontage


Diese Aussage beziehe ich mal auf den Einbau. Wenn dem so ist, dann ist der Fenstereinbau entgegen den allgemein anerkannten Regeln der Technik erfolgt. Dies erklärt auch die Schimmelpilzbildung in den Leibungen.

An der Aluminiumtür, die wir haben, fließt das Wasser unter Minusgraden regelrecht ab.


Spricht für eine mangelhafte Dämmung der Türe. Welchen U-Wert sollte diese haben?

Vorgehensweise (alle Punkte sehr schnell abarbeiten, denn noch ist es Winter):
  • Anmeldung der Gewährleistungsansprüche gegenüber der Fa. Repotherm bzw. der Firma, die die Fenster geliefert und montiert hat mittels Einschreiben und Rückschein.
  • Messung sowie Dokumentation ber bauphysikalischen Parameter rel. Feuchte und Temperatur der Raumluft.
  • Viele Fotos machen.
  • Dokumentation des Lüftungsverhaltens.
  • Falls sich der Auftragnehmer querstellt: Beauftragung eines qualifizierten Sachverständigen, der die bauphysikalischen und ausführungstechnischen Gegebenheiten dokumentiert sowie anhand der vertraglichen Vereinbarungen bewertet.


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