Heiner131066 0 Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden (bearbeitet) Hallo Es geht um eine 7 Meter lange Abwasserleitung auf der gut 18 cm Gefälle, also ca. 2,6% auftreten. Um auf die geforderten 1 - 1,5% Gefälle zu kommen, müsste ich einen Absturz von ca. 10 cm einplanen. Z.B. mit zwei gegeneinander gesteckten 45°-Winkeln. Macht so etwas Sinn? Ist in dem kurzen Winkelgefälle nicht eher eine Ablagerung als auf der steileren (2,6%) 7mtr. Strecke zu erwarten? bearbeitet vor 20 Stunden von Heiner131066 Zitieren
RH6Fahrer 1.192 Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden Es kommt da auch viel auf das Material deiner Rohre an, den Durchmesser im Verhältnis zum auftretenden Wasser. Hast du ein 300er Betonrohr mit, überspitzt geschrieben, einem WC Anschluss an einem ein Personenhaus, dann ist weniger Gefälle mehr. Denn du brauchst das Wasser um die Feststoffe mit raus zu schieben. Hast du ein kg2000 Rohr DN110, dann würde ich kein Problem sehen, es mit 3% Gefälle bei einer Abwasserleitung einzubauen. Denn bei der glatten Oberfläche schiebt das Wasser die Feststoffe leichter und strömt nicht oben drüber. 1 Zitieren
Aka 1.820 Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden ......vor einigen Jahren bei nem Kindergarten so eingebaut, dabei gleich der Übergang zu von DN 110 zu DN 160 und um mit einer weiteren Grundleitung DN 110 in die Leitung zu kommen, die als Hauptstrang in DN 150 direkt raus über nen SW-Entwässerungsschacht zum öffentlichen Kanal verläuft. Zitieren
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