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Hallo, voher Monate aus Russia 2024

Hallo, aus Russia 2024

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Hallo Leute, vorab: Ich stehe diesbezüglich mit nem Baumaschinenmechaniker in Kontakt und habe meinen Betriebsschlossernachbarn mit 30 Jahren Hydraulikerfahrung noch zur Hand. Und das ist auch mein Problem Die quasseln schneller als ich verstehen kann und zumindest auf der Theorieseite würde ich gern von meinem aktuellen Problem lernen. Aber alles von vorn: Mein Bagger hat in bestimmten Stellungen keinen Druck mehr auf einer Zylinderseite, siehe Video Hab das Ganze später auch beim Löffel gehabt, allerdings nur nach Start und nach der ersten Bedienung war das nicht mehr reproduzierbar. Nun versuch ich zu grübeln was es ist: Kaputtes Dichtpaket zwischen Kolben und Zylinder? Denke eher unwahrscheinlich, weil sich der Fehler ja "heilen" lässt Undichtigkeit auf der Hydraulikstrecke? ? Denke eher unwahrscheinlich, weil sich der Fehler ja "heilen" lässt Luft im System? Puh, bin ich überfragt - der Nachbar sprach von nem möglich zugesetzen Hydraulikfilter - ich kann mir die Wirkweise nicht recht erklären - da würde ja Vakuum entstehen im Tank oder? Irgendwas im Ventilbereich Siehe Disclaimer ganz oben, ich hab Anweisungen und Hilfestellungen was ich als erstes Ausprobieren werde/soll (Schläuche für ne andere Funktion dranmachen, dazu muss ich aber noch Blindstopfen besorgen), möchte aber vor allem mehr über die Funktionsweisen verstehen und da steht mir leider wie so oft auch meine Ingenieursausbildung im Weg, die verkopft an den dümmsten Stellen Dinge Falls wer Zeit investieren mag, mir zu dem Problem und vermeidlichen Ursachen etwas mehr Klarheit zu geben würde ich mich freuen, ansonsten ists auch ok und ich winke einfach mit nem halbfunktionierenden Baggerstiel ^^ Grüße und schönes Wochenende Tausendsasser

Noch ein paar weitere Bilder... ein weiterer LIEBHERR LTC 1050-3.1 ist dazugekommen....

Müsste aber richtig sein. Die Seitenscheiben habe ich damals immer rausgenommen wenn der KX41 zu Laien in den Stemmeinsatz ging, die baggern so wild das die Scheiben schon rausgefallen sind. Unten hatte die Scheiben eine U-Schiene die im Rahmen gleiten.

Und noch ein paar...

Das neue Ems-Center Mitte Oktober 2023, 5 Wochen vor der Eröffnung: Firma Augustin ist zurück und baut vor der zweiten Einfahrt vor dem Obi-Markt Asphalt ein.

Hallo. ich habe einen yanmar b15-3 und exakt das selbe Problem! wenn das öl kalt ist funktioniert alles normal und wenn es warm wird funktionieren die Funktionen am rechten Joystick und der rechte fahrantrieb nicht mehr richtig. Am linken Joystick funktioniert alles. druck hab ich auch um die 200bar an allen 3 kreisen. Hast du das Problem gefunden? mfg und schönes Wochenende

Guten Morgen, nach oben ist bei mir keinerlei "Luft". OK muss ich mal schauen ob sich der Rahmen von der Kabine gelöst hat und deswegen die Scheibe Klemmt. Vielen Dank für die Info. Lg Thomas

In Köln - Ossendorf steht ein mit der Zeit selten gewordener Liebherr 32TT beim betonieren... ++

der Rest der Kontur wird dann mit der Flex und am Bandschleifer geformt. Da kommt es auch nicht auf ein Zehntel an. Hauptsache ähnlich.

leider war das Originalteil nicht einfach rund, sondern an den Seiten noch abgeflacht. Also weiter daran rummachen. Ersmal mit der Flex großzügig in Form bringen. Dann auf der Fräsmaschine das Anschraubloch reinjubeln und das Breitenmaß abfräsen.

nach dem gemeinsamen Fertigdrehen der Innen- und Außenmaße passt auch die Ausrückgabel prima rein. Die andere Seite kann dann auch fertig gedreht werden.

jetzt die Buchsen in die im Ofen vorgewärmten Aussenteile einpressen. Das war enger, als gedacht, aber ging am Ende so gerade.

Bronzebuchsen vorarbeiten, so dass halbwegs brauchbare Einpress-Passungen entstehen...

als Halbzeug hatte ich noch C60 (1.1221) liegen. Das ist schon Overkill und nicht so leicht zu bearbeiten, wie ein Automatenstahl, aber soll ich jetzt auch noch irgendwo was bestellen? Nee, da nehmen wir mal ran, was eh schon ewig liegt. Wird ja wohl gehen.... Der Plan ist, die beiden Teile erstmal vorzudrehen, dann die Bronzebuchsen da reinzuwemsen und dann die endgültigen Maße einzuarbeiten. Die Durchmesser, die zueinander laufen sollen, kann man dann in einer Spannung fertig drehen.

jetzt geht es wieder ans Reparieren bzw. Nachfertigen von Zeug, was beim Zerlegen kaputtgegangen ist bzw. fehlte. Angefangen wird mit dem oberen Lager der Ausrückgabel. Das blöde Ding war aus Grauguss und da musste natürlich das Auge abgebrochen werden. Da ich keinen Bock habe, das wieder aus so einem zerbrechlichen Zeug zu machen, habe ich entschieden, dass das Ding aus Stahl wird, mit einer eingepressten Bronzebuchse, damit auch wieder die Gleiteigenschaften halbwegs wiederhergestellt sind. Und weil das auf der anderen Seite der Raupe auch vielleicht kaputt geht, werden gleich zwei von den Dingern gemacht. Soll ja alles ordentlich lange dauern.

dauert auch alles länger, als geplant, aber das geht doch relativ gut von der Hand. Trotzdem sind so Kleinigkeiten, wie noch abgerissene Stehbolzen auszubohren usw. sehr zeitraubend.

um die Zerlegung für diese Seite abzuschließen, müssen noch Lager usw. aus dem bereits abgebauten Vorgelege ausgebaut werden. Denn wir wollen die ja nicht als einzige drin lassen, gell? Sonst kommen gleich wieder Klagen....

nur noch einbauen und so lange dran drehen, bis das Lager rauskommt, oder irgendwas abreisst. Zum Glück passierte Ersteres. Damit ist die tiefste Stelle in der Glocke erreicht, an der man von aussen drankommt. Immerhin.

um an dem Ding auch ziehen zu können, braucht es noch eine Art Ösen. Die kann man auch aus Schrott dengeln. Es muss doch der kleine Auszieher werden - die Haken von dem großen wären zu breit geworden.

jetzt muss da noch was dran, um die Mutter um den Lagerring spannen zu können. Gut, dass hier so viel Schrott rumfliegt. Daraus kann man Laschen machen und die anschweissen.