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Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Einzigartig: Ein Gehäuse, zwei Versionen: Die Epiroc Abbruchpulverisierer zeichnen sich dadurch aus, dass der Performance Booster an vorhandenen Anbaugeräten nachgerüstet werden kann. Im Gegensatz zu anderen Pulverisierern auf dem Markt, die unterschiedliche Gehäuse benötigen, um die Last eines Performance Boosters zu bewältigen, unterstützt das schlanke, modulare Design die zusätzliche Leistung mühelos. Die Vorteile des Performance Boosters auf einen Blick: Mehr Leistung: Der Epiroc Performance Booster steigert die Leistung des Abbruchpulverisierers um bis zu 20%, sodass Aufgaben schneller und effizienter erledigt werden können. Schnellere Schließzeiten: Der Performance Booster erhöht nicht nur die Leistung, sondern minimiert auch die Zykluszeit für das Öffnen und Schließen der Pulverisiererarme um bis zu 25%, was die Produktivität auf der Baustelle steigert. Kraftstoffeffizienz: Eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs des Trägergeräts um bis zu 35% ist möglich, was die Epiroc Abbruchpulverisierer mit Performance Booster zu einer nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung machen. DP 2320 und DP 4220 – Kraftpakete für den Abbruch: Beide neuen Modelle bieten präzises Handling und eine beeindruckende Breckraftkraft. Ihr schlankes, modulares Design eliminiert die Notwendigkeit für einen Kolbenstangenschutz, und die 360° endlose hydraulische Rotation gewährleistet optimale Positionierung und präzises Handling auf der Baustelle. Vielseitigkeit neu definiert: Epiroc Abbruchpulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sowohl Abrissarbeiten als auch die sekundäre Zerkleinerung von Abbruchmaterial bewältigen können. Diese Effizienz ermöglicht das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien und macht Epiroc´s DP-Abbruchpulverisierer zu einer All-in-One-Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Weitere Informationen: Epiroc | © Fotos: Epiroc
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Neue Abbruchpulverisierer von Epiroc
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Essen | Stockholm (Schweden) - Epiroc, ein führender Anbieter innovativer Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, stellt die neuesten Ergänzungen seiner Abbruchpulverisierer – Reihe vor: die neuen DP 2320 und DP 4220 mit Performance Booster. Der DP 2320 ist für Trägergeräte von 18-29 Tonnen geeignet und hat ein Dienstgewicht von 2.350 kg. Der größere DP 4220 passt für Trägergeräte von 38-57 Tonnen und hat ein Dienstgewicht von 4.220 kg. Bauforum24 Artikel (21.02.2024): Epiroc Abbruch-Pulverisierer DP 1820 Epiroc stellt zwei neue Abbruchpulverisierer mit Performance Booster vor Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Der Verband informierte sich ausführlich über infrage kommende Marken und Modelle und entschied sich für einen Komatsu WA270-8, da hier nicht nur Preis und Leistung überzeugten, sondern die Maschine auch perfekt geeignet ist für die vielfältigen Aufgaben in einer Reststoffdeponie. Beim AWV Isar-Inn gibt es viel zu tun für den Komatsu WA270-8. Er wird unter anderem zum Halden von Haufwerken gebraucht, für Entladetätigkeiten mit dem Kranhaken, für Staplerarbeiten, aber auch im Straßen- und Wegebau soll er in Einsatz kommen. Deshalb wurde der Radlader auch mit genau den gewünschten Anbauteilen ausgerüstet. Neben einem Kranhaken wurde die Baumaschine mit einer Schaufel nach Kundenwunsch und einer Gabel bestückt. So wird er nun das ganze Jahr über bis zu 500 Stunden im Einsatz sein. Kraftvoll und vielseitig arbeitet der Komatsu Radlader beim AWV. Mit den hohen Losbrechkräften der Maschinen und einer hervorragenden Gewichtsverteilung bietet sich der WA270-8 für die Einsätze im Recyclingbereich an. Ebenso eignet er sich ideal für den Transport von Materialien aller Art und zum Verladen und Aufschieben. Betriebsleiter, Markus Schrauzer, erklärt: „Der Radlader ist perfekt auf unsere Einsatzbereiche zugeschnitten. Wir nutzen die Maschine als Multifunktionsgerät und sie hat eine Vollausstattung für bequemes Arbeiten. Schaufel, Gabel und Kranhaken sind genau nach unserem Wunsch“. Der Komatsu Motor gemäß EU Stufe V mit integrierter SmartLoader Logic und der höchst effiziente hydrostatische Antrieb sorgen dafür, dass der Radlader leistungsstark, gleichzeitig kraftstoffsparend und somit umweltfreundlich arbeitet. Der AWV legte bei der Maschine besonderes Augenmerk auf Wendigkeit, einfache Bedienung und Fahrerkomfort. Ein moderner und heller Arbeitsplatz mit guter Sicht aus der Kabine war Voraussetzung. Hier erfüllt der WA270-8 alle Erwartungen des Verbandes. Zusätzlich überzeugt er noch mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Beim AWV wird der WA270 als Multifunktionsgerät eingesetzt. Der AWV wurde 1975 als Zweckverband Abfallbeseitigung Isar-Inn gegründet und fast gleichzeitig erfolgte die Inbetriebnahme der Hausmülldeponie Malgersdorf. Die Namensänderung des “Zweckverbandes Abfallbeseitigung” in „Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn” erfolgte 1990 und es wurde ein grundlegend neues Abfallwirtschaftskonzept erstellt. Der AWV Isar-Inn ist als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger und für die Entsorgung von überwachungsbedürftigen Abfällen für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau zuständig. Seit 2002 ist der Abfallwirtschaftsverband mit seinen Wertstoffhöfen und der Deponie Malgersdorf als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert. Das Verbandsgebietes ist 2159 Quadratkilometer groß mit zirka 220 000 Einwohnern in 46 Gemeinden. Auch mit der Betreuung und Beratung ist Markus Schrauzer zufrieden: „Die Zusammenarbeit war von Anfang an perfekt. Es wurde auf uns eingegangen und unsere Bedürfnisse analysiert. Wir sind wirklich sehr zufrieden.“ Weitere Informationen: Komatsu Europe | Kuhn Baumaschinen Deutschland | © Fotos: Kuhn
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Asbach/Eggenfelden - Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn (AWV Isar-Inn), ist Entsorgungsträger für die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau und betreibt gleichzeitig eine Reststoff-Deponie in Asbach. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, wie Instandhaltung des ganzen Geländes, Betrieb auf der Deponie, Wegebau und vieles mehr, musste ein robustes Allround-Gerät her. Bauforum24 Artikel (15.07.2024): Komatsu Kompaktlader SK715-8 Von links nach rechts: Thomas Lang, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Herr Markus Schrauzer, Betriebsleiter AWV Isar-Inn, Helmut Urmann, Verkaufsleiter Bayern Kuhn Baumaschinen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart - Mit dem neuen Cat MH3050 ist nun der erste radbasierte Umschlagbagger bei der Alba Metall Süd GmbH in Stuttgart im Einsatz. Mit einer Reichweite von 18 Metern – gepaart mit einem leistungsstarken Cat C9.3B Motor – kann der 50-Tonnen-Bagger das Material schnell und effizient in einem großen Radius umschlagen. „Pionier zu sein, bedeutet natürlich auch immer ein Wagnis“, räumt Alba-Geschäftsführer Karsten Grund ein. Doch das Gesamtpaket aus Cat Technik, Zeppelin Einsatzberatung und Service überzeugte, zumal sich die beiden zuvor angeschafften Cat Umschlagbagger MH3040 im Schrottumschlag bestens bewähren. Bauforum24 Artikel (27.06.2024): Umschlagmaschine Cat MH3260 Ausleger und Stiel des Cat MH3050 bieten zusammen eine Reichweite von 18 Metern. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart - Mit dem neuen Cat MH3050 ist nun der erste radbasierte Umschlagbagger bei der Alba Metall Süd GmbH in Stuttgart im Einsatz. Mit einer Reichweite von 18 Metern – gepaart mit einem leistungsstarken Cat C9.3B Motor – kann der 50-Tonnen-Bagger das Material schnell und effizient in einem großen Radius umschlagen. „Pionier zu sein, bedeutet natürlich auch immer ein Wagnis“, räumt Alba-Geschäftsführer Karsten Grund ein. Doch das Gesamtpaket aus Cat Technik, Zeppelin Einsatzberatung und Service überzeugte, zumal sich die beiden zuvor angeschafften Cat Umschlagbagger MH3040 im Schrottumschlag bestens bewähren. Bauforum24 Artikel (27.06.2024): Umschlagmaschine Cat MH3260 Ausleger und Stiel des Cat MH3050 bieten zusammen eine Reichweite von 18 Metern. Die Alba Metall Süd GmbH ist verkehrsgünstig auf einem 15 000 Quadratmeter großen Schrottplatz in Stuttgart am Hafenbecken II gelegen. Hier werden Stahlschrotte und NE-Metalle demontiert, sortiert und verwertet. Der Recyclingbetrieb ist nicht nur per Lkw, sondern auch wegen einer Anlegestelle per Binnenschiff und über einen Gleisanschluss per Bahn erreichbar. Entsprechend stellen die logistischen Gegebenheiten besondere Anforderungen an die Maschinentechnik, um einen zuverlässigen Betrieb sicherzustellen. Unter diesen Rahmenbedingungen kann der Cat MH3050 seine Reichweite von 18 Metern voll ausspielen. So müssen Ausleger und Stiel auf der einen Seite hoch hinaus und auf der anderen Seite tief herunter reichen, um ihre Arbeit schnell und zuverlässig zu erledigen. Beim Beladen der Schiffe neigt sich der Ausleger vom Anleger tief, unter den Nullpunkt, in den Schiffsrumpf hinein, während sich dieser zum Beschicken der Schrottschere weit nach oben strecken muss. Damit der Fahrer bei diesen Aufgaben den Überblick behält, kommen den serienmäßigen Ausstattungsfeatures wie große Fenster aus Verbundglas, der Kamera auf der rechten Seite und der Rückfahrkamera besondere Bedeutung zu. Auf dem großen Zehn-Zoll-Touchscreen-Monitor in der Kabine wird das gesamte Arbeitsumfeld angezeigt. Zur sicheren Beschickung des Scherenbeets ist eine zusätzliche Kamera fest installiert worden. Per Funk wird von dieser das Videobild an den zweiten Zehn-Zoll-Monitor in der Kabine übertragen. So sieht der Fahrer, dass er den Metallschrott so in die Schere ablegt, damit dieser nicht verkeilt. Der Recyclingbetrieb ist nicht nur per Lkw, sondern auch wegen einer Anlegestelle per Binnenschiff und über einen Gleisanschluss per Bahn erreichbar. Hier demontiert, sortiert und verwertet die Alba Süd Metall Stahlschrotte und NE-Metalle. Gut ausgeleuchtet wird der Arbeitsbereich mit den serienmäßigen 1 800 Lumen-LED-Leuchten an Oberwagen, Ausleger und Stiel, die für mehr Sicherheit und volle Sicht bei Dunkelheit sorgen. Ebenfalls serienmäßig ist der MH3050 mit einer Premiumkabine ausgestattet, die mit einem Sicherheitsglas gemäß der Durchschlagklasse P5A (zehn Millimeter) und durch die JoystickLenkung sowie die verbesserte Beinfreiheit und Einstiegsmöglichkeiten überzeugt. Über den Touchscreen-Monitor lassen sich zudem verschiedene Fahrerprofile individuell einstellen und zum Beispiel mit Fahrername abspeichern. Das ist gerade im Schichtbetrieb ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Denn sobald sich der Fahrer mit seiner für ihn abgespeicherten ID angemeldet hat, ist seine persönliche Konfiguration wie zum Beispiel hydraulische Geschwindigkeit von Stiel oder Ausleger voreingestellt. „Besonders schätzen die Fahrer die elektrohydraulische Vorsteuerung im Gegensatz zu der hydraulischen Vorsteuerung“, erläutert Karsten Grund, da diese ein schnelleres Ansprechverhalten zur Folge hat und die Hitzeentwicklung in der Kabine unterbindet, was sich besonders im Sommer positiv bemerkbar macht. Mithilfe einer Standheizung können wiede-rum Kabine und Motor vorgeheizt werden. Bedeutet das für den Fahrer im Winter auf der einen Seite ein deutliches Plus an Komfort, führt dies auf der anderen Seite zu einem deutlichen Plus an Produktivität. Schließlich ist der Cat MH3050 so direkt einsatzbereit. „Die Maschine bringt von Anfang an volle Leistung“, bekräftigt der Alba-Geschäftsführer. Im Schrottumschlag spielt der 50-Tonnen-Bagger seine Stärken voll aus, in einem großen Radius kann er das Material schnell und effizient bewegen. Zusätzlich ist der Cat MH3050 serienmäßig mit zahlreichen smarten Technologien ausgestattet, welche die Arbeitssicherheit erheblich erhöhen. So unterbindet die Höhen- und Schwenkbegrenzung Cat E-Fence, dass sich die Maschine außerhalb des zuvor festgelegten Bereichs bewegt. Die Stiel- beziehungsweise Nahabschaltung Cab Avoidance verhindert den Kontakt zwischen Anbaugerät und Kabine. Große Stücke hält Karsten Grund auf das serienmäßig verbaute Telematikmodul Cat ProductLink zur Erfassung wichtiger Betriebsdaten, wie Standort, Betriebsstunden und Kraftstoffverbrauch. Gezielt hat Alba Metall Süd seine Fahrer zunächst vor Ort durch Zeppelin Spezialisten schulen lassen, um das komplette Potenzial des Moduls auszuschöpfen und möglichst produktiv und wirtschaftlich arbeiten zu können. „Zwar ist der Umschlagbagger noch nicht so lange im Einsatz, doch wir können schon eine deutliche Tendenz ausmachen“, so Karsten Grund, der auch auf die positiven Erfahrungen mit den beiden Cat Umschlagbaggern MH3040 zurückgreift. Dabei wertet er die Betriebsdaten der Maschinen wöchentlich aus. „Sollte es Auffälligkeiten geben, kann man nach dieser kurzen Zeitspanne noch die genauen Umstände nachvollziehen und entsprechend reagieren“, so der AlbaGeschäftsführer. Die übersichtliche Darstellung der per VisionLink übertragenen Daten ist aus seiner Sicht ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil. Verbrauch, Leerlaufzeiten, fällige Wartungsarbeiten – alle wesentlichen Kennzahlen kann er auf einen Blick erfassen. Wie beim MH3040 hat sich Karsten Grund für die Anschaffung eines zweiten, baugleichen Umschlagbaggers MH3050 entschieden. „Die Maschine hat viel Kraft, kann viel heben, verbunden mit wirtschaftlichem Betrieb wie geringem Kraftstoffverbrauch und hohem Komfort“, begründet der Alba-Geschäftsführer den Entschluss. Jeweils zwei baugleiche Umschlagbagger einzusetzen, hat für Karsten Grund zahlreiche Vorteile. So können die Maschinen zu Spitzenzeiten einfach und unkompliziert an dem jeweils anderen Einsatzort tätig werden und die Fahrer können ohne jegliche Eingewöhnungszeit die Bagger bedienen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin | Alba Metall Süd
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Straubing - Gleich um die Ecke vom SENNEBOGEN-Hauptsitz in Straubing, Deutschland, befindet sich Andomet. Als Tochterunternehmen der Andorfer Sebastian GmbH & Co. KG ist Andomet darauf spezialisiert, industrielle und kommunale Abfälle in spezielle Aluminiumgranulate zu verwandeln. In der hochmodernen Recyclinganlage im Raum Straubing-Sand wird Desoxidations-Aluminium (DESOX) in höchster Qualität für industrielle Zwecke mechanisch hergestellt. Bauforum24 Artikel (06.06.2024): SENNEBOGEN erweitert Standort USA SENNEBOGEN 340 G Umweltfreundliches Metallrecycling Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert für das Unternehmen Andorfer. Das Recycling metallischer Werkstoffe ist kostengünstiger und umweltfreundlicher als die Gewinnung neuer Metalle aus Rohstoffen. Mit einer Gesamtdurchsatzkapazität von 15.000 Tonnen pro Jahr nutzt Andorfer seine eigenen Photovoltaikanlagen (PV) und optimierte Prozesse, um nur sehr niedrige CO2-Emissionen je produziertem Kilogramm Granulat zu erzeugen. Diese speziellen Aluminiumgranulate sind in der weltweiten Stahlindustrie unverzichtbar, da sie den übermäßigen Sauerstoffgehalt bei der Stahlproduktion reduzieren. Auseinandersetzung mit besonderen Herausforderungen Beim Recycling von Metallschrott entstehen in der Regel große Mengen an Staub. In der vor etwas mehr als zehn Jahren eröffneten Recyclinganlage von Andorfer ist das nicht anders. Feinstaub in der Luft und staubige Bedingungen sind charakteristisch für die Anlage. Deshalb stellte es sich als eine große Herausforderung dar, eine zuverlässige Maschine zu finden, die unter solchen Bedingungen kontinuierlich arbeiten kann. Der Teleskoparm des 340 G beschickt mühelos die Fülltrichter. Hier kommt der SENNEBOGEN 340 G ins Spiel. Ausgestattet mit einer optimalen Kühlleistung ist der 340 G der perfekte Partner. Denn er verfügt über einen serienmäßigen Umkehrlüfter, der eine freie Luftzufuhr gewährleistet - Beweis genug dafür, dass staubige Bedingungen kein Hindernis darstellen. Der 340 G ist seit einem Jahr bei Andorfer im Einsatz und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich das ändert. Betreut wird das Unternehmen dabei durch die SENNEBOGEN Vertriebsgesellschaft. Mit seinem großen Dieseltank ist er ständig in Bewegung und gewährleistet einen ununterbrochenen Betrieb. In der Anlage arbeitet er rund um die Uhr, um die Produktionsanforderungen von Andorfer zu erfüllen. Mit rund 250 Einsatztagen im Jahr und zwei Schichten von jeweils etwa acht Stunden ist diese robuste Maschine für die raue und anspruchsvolle Arbeitsumgebung bestens gerüstet. Teleskoplader trifft Radlader Andorfer benötigte eine Maschine, die die Fähigkeiten eines Teleskopladers mit der Technologie eines Radladers vereint, um seine Beladevorgänge zu unterstützen. Der ausfahrbare Teleskoparm des 340 G erreicht eine Weite von bis zu 7,7 Metern. Damit ist er ein unschätzbarer Vorteil bei der effizienten Bewältigung von Aufgaben wie der Beschickung von Fülltrichtern mit Metallschrott und der Beladung von LKW‘s. Mit dem serienmäßigen reversiblen Lüfter des 340 G sind staubige Bedingungen kein Problem. Darüber hinaus ermöglicht die hochfahrbare MultiCab eine optimale Sicht – ein Privileg, das herkömmliche Radlader nicht bieten können. Die 360-Grad-Rundumsicht bietet den Fahrern von Andorfer eine klare Sicht bei der Beschickung der Behälter. Sie hilft auch beim Navigieren auf dem engen Gelände der Anlage. Dank der kompakten Bauweise und der außergewöhnlichen Manövrierfähigkeit können sich die Maschinenführer mühelos bewegen, um Lasten zu transportieren und die Fülltrichter zu beschicken. Von Andorfer hergestelltes DESOX-Aluminiumgranulat, das in Stahlwerken verwendet wird. "Es ist nicht mehr so schwierig, von A nach B zu gelangen und die Materialien zu transportieren. Der 340 G ermöglicht einen guten Überblick über die Umgebung des Fahrers und sorgt so für ein viel sichereres Arbeitsumfeld für alle", sagt Geschäftsführer Andreas Mildner. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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Straubing - Gleich um die Ecke vom SENNEBOGEN-Hauptsitz in Straubing, Deutschland, befindet sich Andomet. Als Tochterunternehmen der Andorfer Sebastian GmbH & Co. KG ist Andomet darauf spezialisiert, industrielle und kommunale Abfälle in spezielle Aluminiumgranulate zu verwandeln. In der hochmodernen Recyclinganlage im Raum Straubing-Sand wird Desoxidations-Aluminium (DESOX) in höchster Qualität für industrielle Zwecke mechanisch hergestellt. Bauforum24 Artikel (06.06.2024): SENNEBOGEN erweitert Standort USA SENNEBOGEN 340 G Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg - Pünktlich zur IFAT, der führenden Messe für Umwelttechnologien, hat SANY den neuen Mobilbagger SY175W auf den Markt gebracht, der insbesondere für die Recyclingbranche ein echtes Upgrade bedeutet. Ob auf dem Recyclinghof, der Baustelle mitten in der Stadt, bei klassischen Erdaushubarbeiten oder im Landschaftsbau: Mit dem Mobilbagger schafft SANY einen echten Allrounder für alle Branchen. Bauforum24 Artikel (13.05.2024): SANY auf der GaLaBau 2024 Christopher Jarvis, Produktmanager bei SANY Europe GmbH, erklärt im Interview die Vorteile des neuen Mobilbaggers: Was ist der Vorteil des neuen Mobilbaggers SY175W? Christopher Jarvis: Die Einführung des neuen SY175W bedeutet nicht nur ein neues Modell auf dem Markt, sondern auch ein Zeichen des Engagements von Sany für die Erweiterung unseres europäischen Mobilbagger-Portfolios. Dies ist ein großer Schritt nach vorn mit der neu gestalteten Maschine und ein Schwung, der zur Unterstützung der abhängigen Anwendungen im Bereich Recycling, Straßenbau und städtische Entwicklung weitergetragen wird. Die Anforderungen in diesen Bereichen haben sich in den letzten 10 Jahren signifikant verändert, was zu anspruchsvollen Erwartungen an eine hochstabile, aber vielseitige 18-Tonnen-Maschine geführt hat. Welche technischen Besonderheiten bringt der Mobilbagger mit? Christopher Jarvis: Der SY175W ist mit modernster bedarfsstromgeregelter Hydrauliktechnologie ausgestattet, die bei der Kombination von Bewegungen mehrerer Verbraucher hervorragende Leistung erbringt. Der Kunde kann die Maschine nach seinen Wünschen konfigurieren, vom einzelnen Schild bis zu den vorderen und hinteren Abstützungen. Die Abstützungen und das Schild können so programmiert werden, dass sie gleichzeitig oder einzeln auf- und abfahren, was die Effizienz auf Baustellen maßgeblich erhöht. Das zweiteilige Auslegerdesign ist mit zwei proportionalen Zusatzsteuerkreisen und zwei zusätzlichen Leitungen für Zweischalengreifer-Anwendungen ausgestattet. Das Hydrauliksystem verfügt über automatische Steuerungen wie automatische Nivellierung, automatische Pendelachsverriegelung und automatischen Drehzahlwechsel im Straßenmodus. Der neue Mobilbagger SY175W bei Straßenfahrt Welchen Komfort bietet er? Christopher Jarvis: Komfort ist ein wesentliches Kriterium für uns bei der Entwicklung unserer Maschinen. Der SY175W verfügt über eine geräumige und ergonomisch gestaltete Kabine mit hervorragender Rundumsicht, die maximalen Komfort und Sicherheit für den Bediener bietet. Die Sitze sind verstellbar und mit modernster Federungstechnologie ausgestattet, um auch bei längeren Arbeitseinsätzen ermüdungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Darüber hinaus sorgen das enorm reduzierte Geräuschniveau und die effektive Klimaanlage für ein komfortables Arbeitsumfeld unter allen Bedingungen. Alle Bedienelemente sind in Reichweite, und ein Touchscreen-Monitor sorgt für klare Sicht auf alle relevanten Maschinenparameter. Warum darf der neue SY175W auf keiner Baustelle fehlen? Christopher Jarvis: Wir stellen fest, dass immer mehr Kunden eine Maschine benötigen, die als Allrounder eingesetzt werden kann, was einen großen Unterschied in der Effizienz der Baustelle ausmacht. Der deutsche Markt für Mobilbagger war schon immer stark, aber wir sehen, dass Kunden sich mehr denn je auf diese Modelle verlassen. Die Vielseitigkeit in Kombination mit der Fähigkeit, schnell zwischen verschiedenen Aufgaben und Baustellen zu wechseln, macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Bauunternehmen. Ob für Erdarbeiten, Materialtransport oder präzise Ausgrabungsarbeiten – der SY175W erledigt jede Aufgabe effizient und zuverlässig. Was macht ihn im Vergleich zu anderen Marken so besonders? Christopher Jarvis: Der SY175W zeichnet sich durch höchste Qualität aus, einschließlich erstklassiger Komponenten von namhaften europäischen Zulieferern wie Deutz, Bosch und ZF. Diese garantieren maximale Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Darüber hinaus bietet SANY einen außergewöhnlichen Kundenservice und eine umfassende Garantie, die unseren Kunden zusätzliche Sicherheit gibt. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass der SY175W eine herausragende Wahl für jede Baustelle ist. Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: Sany
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Bedburg - Pünktlich zur IFAT, der führenden Messe für Umwelttechnologien, hat SANY den neuen Mobilbagger SY175W auf den Markt gebracht, der insbesondere für die Recyclingbranche ein echtes Upgrade bedeutet. Ob auf dem Recyclinghof, der Baustelle mitten in der Stadt, bei klassischen Erdaushubarbeiten oder im Landschaftsbau: Mit dem Mobilbagger schafft SANY einen echten Allrounder für alle Branchen. Bauforum24 Artikel (13.05.2024): SANY auf der GaLaBau 2024 Christopher Jarvis, Produktmanager bei SANY Europe GmbH, erklärt im Interview die Vorteile des neuen Mobilbaggers Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim/Ulm - Doppelte Kompetenz, doppelte Anlagenkapazität und doppelte Recyclingpower: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim baut gemeinsam mit Schwenk Zement aus Ulm eine neue Bodenwaschanlage in Baden-Württemberg. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage wird in der Region Biberach-Achstetten entstehen und kann im Schichtbetrieb jährlich bis zu 250.000 Tonnen mineralische Bauabfälle zu hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereiten. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Max Wild auf der IFAT Seit 2020 im Einsatz: Die Bodenwaschanlage von Max Wild recycelt mineralische Bauabfälle und arbeitet sie zu zertifizierten Sekundärbaustoffen auf. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Berkheim/Ulm - Doppelte Kompetenz, doppelte Anlagenkapazität und doppelte Recyclingpower: Die Max Wild GmbH mit Sitz in Berkheim baut gemeinsam mit Schwenk Zement aus Ulm eine neue Bodenwaschanlage in Baden-Württemberg. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage wird in der Region Biberach-Achstetten entstehen und kann im Schichtbetrieb jährlich bis zu 250.000 Tonnen mineralische Bauabfälle zu hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereiten. Bauforum24 Artikel (20.03.2024): Max Wild auf der IFAT Seit 2020 im Einsatz: Die Bodenwaschanlage von Max Wild recycelt mineralische Bauabfälle und arbeitet sie zu zertifizierten Sekundärbaustoffen auf. Für Max Wild ist es damit die zweite Bodenwaschanlage innerhalb von vier Jahren. Zusammen mit der bereits bestehenden Bodenwaschanlage am Entsorgungszentrum von Max Wild in Eichenberg (Berkheim) wird sich so die Anlagen- und damit auch die Recyclingkapazität in der Region auf bis zu 500.000 Tonnen pro Jahr verdoppeln. Beide Unternehmen setzen damit ein klares Zeichen für die Aufbereitung von mineralischen Bauabfällen sowie für eine verantwortungsvolle Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung – nicht nur in Schwaben und dem Allgäu, sondern in der gesamten Baubranche. Die Unternehmen Schwenk und Max Wild werden vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung das Know-how beider Häuser in der neu zu errichtenden Gesellschaft SW Baumineralik Donau Iller GmbH & Co. KG bündeln. Die Gesellschafter, vertreten durch Markus Wild und Joachim Kainz aus dem Hause Schwenk, freuen sich über die regionale Partnerschaft und den konsequenten weiteren Schritt in Richtung Ressourceneffizienz. Blick ins Innere der Bodenwaschanlage: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild reinigt Gleisschotter und gering belasteten Bodenaushub. Seit 2020 hat Max Wild auf dem firmeneigenen Entsorgungszentrum in Eichenberg (Berkheim) eine Bodenwaschanlage im Einsatz und zählt damit zu den Pionieren im Baustoffrecycling. „Wir waren eines der ersten deutschen Bauunternehmen, das auf Baustoffrecycling im großen Stil gesetzt hat“, betont Markus Wild. 500.000 Tonnen mineralische Bauabfälle haben die Profis ohne Grenzen seit der Inbetriebnahme der Anlage in Eichenberg bisher „gewaschen“. Die bei der Reinigung zurückgewonnenen Sand- und Kiesfraktionen führt Max Wild als gleichwertige Sekundärbaustoffe in den Wirtschaftskreislauf zurück. Die Verwendung der Sekundärbaustoffe erfolgt in Betonwerken, Kellerwänden, Geschossdecken und in der Asphaltindustrie. Neues Input-Material: Die nassmechanische Aufbereitungsanlage arbeitet jährlich rund 270.000 Tonnen mineralische Bauabfälle auf. „Bei Schwenk sehen wir die Aufbereitung mineralischer Baustoffe als wesentlichen Bestandteil der Kreislaufwirtschaft. Durch die hochwertige Aufbereitung der Materialien können wertvolle Rohstoffe geschont und gleichzeitig leistungsstarke Produkte erzeugt werden“, erläutert Joachim Kainz zuständig für die Sparte Kreislaufwirtschaft & Recycling bei Schwenk. Das Unternehmen ist eines der ältesten Familienunternehmen der deutschen Baustoffindustrie und hat neben den Sparten Zement, Beton, Sand & Kies sowie Betonpumpen vor rund einem Jahr die Sparte Kreislaufwirtschaft & Recycling gegründet, um das Baustoffrecycling für Schwenk zu entwickeln und voranzutreiben. Kernkompetenz Trennen: Die High-End-Bodenwaschanlage trennt bzw. klassiert das Waschgut in die unterschiedlichen, marktgängigen Gesteinskörnungen, aus denen Max Wild individuelle Korngemische produziert. Der Neubau der Bodenwaschanlage ist ab August 2024 bis Ende 2025 zwischen Ulm und Biberach geplant. Mit der neuen zu errichtenden Bodenwaschanlage ist es das Ziel, die regionale Recyclingquote weiter zu erhöhen und damit die Herstellung von ressourcenschonenden Baustoffen konsequent auszubauen. Die moderne Aufbereitungsanlage wird Bodenaushub sowie Gleisschotter zu hochwertigen Sekundärstoffen, wie Körnungen, Sande und Splitte aufbereiten. Die nassmechanische Aufbereitungsanlage von Max Wild steht auf den firmeneigenen Entsorgungszentrum Eichenberg (Berkheim). Weitere Informationen: Max Wild GmbH | © Fotos: Max Wild
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Lünen - Eine eigene Stadt für sich, die sich durch und durch dem Recycling von Wertstoffen widmet und diese für eine neue Nutzung aufbereitet: Das ist seit 1993 der Standort der Remondis-Firmengruppe in Lünen mit dem Lippewerk – einem Hotspot für industrielles Recycling in Europa mit entsprechender Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (17.05.2024): Cat Radlader 966 GC Blick auf das Lippewerk, ein Hotspot für industrielles Recycling in Europa. Nebeneinander befinden sich dort Produktionsanlagen, die beispielsweise Farben herstellen, ein Kompostwerk, eine Biodiesel-Raffinerie, Anlagen für die Sortierung und Granulierung verschiedener Kunststoffarten, ein Batteriespeicher-Kraftwerk und viele weitere Recyclinganlagen. Verarbeitet wird in dem Zentrum für industrielle Kreislaufwirtschaft alles, was woanders erst einmal keine Verwendung mehr findet. Die Remondis-Gruppe schafft auf dem über 230-Hektar-Areal Voraussetzungen dafür, dass Ressourcen geschont und die Materialien ein neues Produktleben beginnen können. Etwa als Pflanzen- oder Blumenerde, als Gips für Trockenbauelemente oder als Grundstoffe für die Kunststoffindustrie, die daraus dann beispielsweise Flaschen, Eimer oder Tüten macht. Im Lippewerk, einem ehemaligen Aluminiumwerk, landen ausrangierte Elektro- und Elektronikgeräte wie Computer, Kühlschränke und Fernseher – das wäre alles Elektroschrott, in dem jedoch wertvolles Kupfer steckt, und das herausgeholt wird. Auch andere Metalle und Kunststoffverpackungen, etwa aus dem Gelben Sack, Schlacke aus der Stahlproduktion, Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen der Kohlekraftwerke sowie Laugen aus der Katalysatorherstellung werden verwertet und finden wieder einen Weg in den Wertstoffkreislauf, indem sie verschiedene Aufbereitungsanlagen durchlaufen. Altglas, Altpapier, Altholz und Grünschnitt sind weitere Fraktionen, um die sich die Mitarbeiter kümmern. Durch unmittelbare Nähe ergeben sich Synergien bei der Aufbereitung. Etwa im Elektrorecycling, wenn Kühlgeräte verarbeitet werden und dann ihre Kunststoffbestandteile recycelt werden. „Es gibt kaum etwas, das im Lippewerk nicht angeliefert wird“, so lässt sich das Portfolio zusammenfassen. Dazu zählen auch Tierfette, aus denen wieder Biodiesel wird und mit dem die eigene Fahrzeugflotte betankt wird. Restliche Tierabfälle wiederum landen zusammen mit medizinischen Abfällen und anderen, stofflich nicht mehr verwertbaren Restabfällen im Wirbelschichtkraftwerk, das dann daraus Strom und Wärme erzeugt. Da seit 2005 die Deponierung unbehandelter Abfälle in Deutschland verboten ist, finden nur noch die Verbrennungsasche, Schlacke und mineralische Reststoffe den Weg in dafür geeignete Deponien. Alles andere wird stofflich und energetisch verwertet. Den eingesetzten Radladern kommt beim Recycling eine Schlüsselrolle zu. Jede Fraktion, die auf das Gelände gebracht wird, muss die Waage im Eingang passieren: 1,6 Millionen Tonnen Recyclingmaterial aus ganz Europa kommen in Lünen an und werden so umgewandelt, dass 900 000 Tonnen Rohstoffe wieder ein neues Produktleben beginnen können. Zudem entsteht mithilfe angewandter Recyclingverfahren klimaneutrale Energie und es werden an die 488 000 Tonnen CO2 eingespart, was in etwa der Kohlendioxid-Bilanz von 25 000 Hektar Wald entspricht. „Recycling ist der beste Klimaschutz. Entscheidend für die Aufbereitung ist die Sortierung. Je genauer und sortenreiner diese ist, desto besser für den Klimaschutz und desto leichter ist die anschließende Wiederverwertung“, heißt es dort. Kreislaufwirtschaft gilt als eine der Schlüsselindustrien für die Bekämpfung des Klimawandels und die Verringerung der Importabhängigkeit bei Rohstoffen und Energie. Das Lippewerk betreibt die Remondis-Gruppe seit 1993. Ohne Fahrzeug kommen Besucher auf dem weitläufigen Gelände nicht schnell voran auf den Industriestraßen – dazwischen Backsteinbauten, riesige Lagerhäuser und Werkstoffhalden. Bestehende Anlagen des Aluminiumwerks wurden nicht abgerissen, sondern durch Umbau und Erweiterung umgenutzt. So wird der Recycling-Gedanke gelebt. Beispielsweise dienen Stab- und Kugelmühlen, mit denen früher Bauxit verarbeitet wurde, der Aufbereitung von Metallschlacken. Bestehende Strukturen wurden angepasst – etwa an die gesetzlich sich ändernden Anforderungen oder an die produktionsbedingten neuen Technologien, was stetige Investitionen erfordert. So erhielt das Lippewerk 2023 die größte Wertstoffaufbereitungsanlage, die deutschlandweit gegenwärtig in Betrieb ist. Sie erstreckt sich auf drei Hallen mit rund 11 000 Quadratmetern Gesamtfläche. Vorgesehen ist sie für jährlich 180 000 Tonnen Haushalts- und Gewerbeabfälle, die zu Ersatzbrennstoffen für Kraftwerke und die Zementproduktion verarbeitet werden. Mit innovativen Technologien werden in Zukunft Metalle wie Eisen und Aluminium separiert und ihnen Feuchtigkeit entzogen. Auch hier steht und fällt das Ergebnis mit der sortenreinen Sortierung. Dafür kommt den eingesetzten Baumaschinen eine entsprechende Schlüsselrolle zu. Dabei arbeitet die Remondis-Gruppe mit Premiumlieferanten wie Zeppelin zusammen. Mit dessen Konzernkundenbereich, vertreten durch Verkaufsleiter Marko Gaspar, wird nicht jedes Gerät oder eine komplette Flotte für die Vielzahl der Standorte einzeln verhandelt, sondern es besteht ein Rahmenvertrag, von dem auch die eigenständig agierenden Unternehmen im Firmenverbund wie Remondis oder Rhenus profitieren. Jeder Standort wird durch einen verantwortlichen Niederlassungsleiter geführt und dieser entscheidet dann dezentral nach Abstimmung mit dem jeweiligen Zentraleinkauf selbstständig über den Bedarf und Ausstattungsdetails der Arbeitsmaschinen, wobei auch die Wünsche und Anforderungen der Fahrer eine immer größere Rolle spielen und miteinbezogen werden. „Auch wenn die Flotte inzwischen sehr groß ist, muss jeder Standort und jede Baumaschine individuell betrachtet werden. Jedes Gerät ist prinzipiell eine Sondermaschine, was ihre Ausrüstung, aber auch die benötigten Anbaugeräte betrifft. Darauf müssen wir uns im Vertrieb und Service einstellen und uns dann mit den jeweiligen Standorten abstimmen, die wir dann bestmöglich als Lieferant und Servicepartner beraten und betreuen. Das ist die Herausforderung, die uns vor eine anspruchsvolle, aber auch spannende Aufgabe stellt, weil Remondis so breit aufgestellt ist“, erklärt Marko Gaspar. Christian Jäger (links) vom Einkauf Remondis Assets & Service handelt zusammen mit seinem Kollegen Marcel Brunner (Zweiter von links) die Details der Beschaffung der Cat Baumaschinen mit Zeppelin Verkaufsleiter Marko Gaspar (rechts) vom Konzernkundenbereich aus. Ein Wörtchen mitzureden haben dann die Fahrer (Mitte und Zweiter von rechts). Praktiziert wird das Prinzip eines Ansprechpartners, der sich um alle Belange kümmert und dann direkt mit den Standorten sowie dem Zentraleinkauf den Bedarf koordiniert. Somit bildet der Zeppelin Konzernkundenbereich eine Schnittstelle zwischen Caterpillar, den Niederlassungen und Remondis, was Prozesse, etwa in der Abwicklung, vereinfachen soll. Zudem gibt es auch beim Herstellerpartner Caterpillar einen zentralen Ansprechpartner für die Belange und als Bindeglied zwischen Händler und Kunde. „Entgegen kommt uns bei Caterpillar wiederum, dass wir in allen Ländern, in denen Remondis vertreten ist, auf ein flächendeckendes Händlernetzwerk zurückgreifen können“, so Christian Jäger vom Einkauf Remondis Assets & Service, der zusammen mit seinem Kollegen Marcel Brunner die Details der Beschaffung der Cat Baumaschinen aushandelt und regelt. Inzwischen verteilen sich an den unzähligen Standorten der Firmengruppe über 500 aktive Arbeitsmaschinen von Cat – allein 2023 gab es davon über 70 Neuzugänge. Die Stückzahlen haben sich die letzten Jahre stark erhöht. Jahr für Jahr herrscht ein fliegender Wechsel: Ein gutes Dutzend neue Geräte kommt dazu und bestehende werden getauscht. „Inzwischen hat sich eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit entwickelt“, so Christian Jäger. Und Marcel Brunner, ebenfalls vom Einkauf Remondis Assets & Service, ergänzt: „Wir ebnen letztendlich den Weg für diejenigen, die damit arbeiten müssen, weil sie genau wissen, was sie benötigen, um ihren Job zu machen. Es bringt nichts, einem Fahrer ein Arbeitsgerät aufzudrängen. Er muss es fahren wollen.“ Dabei entscheidet die technische Ausstattung, passend zum jeweiligen Einsatzprofil in der Entsorgung und Materialaufbereitung, wie rund um das Lippewerk, aber auch bezogen auf die zahlreichen anderen Standorte, Wertstoffzentren und Recyclinganlagen der Firmengruppe. Die Bandbreite reicht vom kleinsten Radlader ab sechs Tonnen aufwärts bis hin zum 30-Tonner. Minibagger ab 3,5 Tonnen sind genauso darunter wie Kettenbagger mit 50 Tonnen Einsatzgewicht. Großmaschinen wie ein 60 Tonnen schwerer Muldenkipper unterstützen beispielsweise beim Gipsabbau – der Einsatzvielfalt sind angesichts des breiten Betätigungsfeldes kaum Grenzen gesetzt. „Wir sind in der Regel mit neuer Technik auf aktuellem Stand unterwegs und wollen dadurch punkten. Die Ausrüstung lässt für Fahrer kaum Wünsche offen, weil wir den Maschinisten einen modernen und ergonomischen Arbeitsplatz bieten wollen und ihnen so entsprechende Wertschätzung und Anerkennung für ihren Arbeitseinsatz entgegenbringen. Man kann hier durchaus von Vollausstattung sprechen, die für ein angenehmes und sicheres Arbeitsumfeld sorgt“, erklärt Christian Jäger. Dazu zählen Features rund um Arbeitsschutz und -sicherheit, wie eine Schutzbelüftung oder ein System zur Rückraumüberwachung oder Personenerkennung, wenn sich Mitarbeiter im Arbeitsumfeld bewegen. Hinzu kommt beste Sicht und entsprechend starke Beleuchtung. Eine Joystick-Lenkung bei Radladern ist ebenfalls Standard. „Fahrer erwarten ein vielseitiges Aufgabenfeld. Sie müssen – wie im Lippewerk bei unserer Kompostieranlage – oftmals Siebmaschinen und Schredderanlagen beschicken und mitunter diese per Funkfernbedienung steuern. Hinzu kommt, dass sie Anlagen überwachen müssen, den Lkw-Verkehr auf dem Platz managen und die Ladung kontrollieren müssen, damit keine Störstoffe die Anlagen blockieren und so für einen Ausfall sorgen. Sie haben somit große Verantwortung. Umso wichtiger sind inzwischen Assistenzsysteme geworden, welche die Maschinisten unterstützen“, so Christian Jäger. Dabei haben die Cat Baumaschinen doppelte Strahlkraft. „Über die Attraktivität und das Image der Marke Cat wollen wir das Interesse der Fahrer für ein abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsumfeld wecken“, so Marcel Brunner. Um eine enge Beziehung zum Arbeitsgerät zu schaffen, sind die Maschinisten bei den Kaufentscheidungen mit eingebunden. So sollen ihre Anforderungen an den Bedienkomfort Gehör finden. Die Konsequenz: ein sorgsamer und pfleglicher Umgang, der sich nach der Laufzeit in einem höheren Restwert der Maschine widerspiegelt, wenn diese durchschnittlich 10 000 Betriebsstunden erreicht hat. Haltbarkeit und eine lange Nutzung bergen nicht nur ein finanzielles Einsparpotenzial, sondern leisten auch einen Beitrag, um schädliche Emissionen zu reduzieren – passend zum Betätigungsfeld der Firmengruppe. „Alles, was die Langlebigkeit einer Maschine unterstützt, kommt uns entgegen“, erklärt Christian Jäger, der vom Einkauf aus den Aspekt Wirtschaftlichkeit im Blick behält. Dabei achtet er auch auf den Spritverbrauch. Längst unterstützt eine Start- und Stoppautomatik die Cat Geräte dabei, Leerlauf zu vermeiden. Müssen Radlader lange Strecken zurücklegen, ist wiederum XE-Technologie in Form eines leistungsverzweigten, stufenlosen Getriebes die bessere Wahl als konventionelle Antriebstechnik. So lassen sich Sprit und CO2 sparen – auch das sind wesentliche Vorgaben, welche die Cat Maschinen erfüllen müssen. „Durch stetige Investitionen gehen neue Maschinengenerationen in den Einsatz. Somit profitieren wir von den Produktverbesserungen an den jeweiligen Standorten“, meint Christian Jäger. Das gilt dann auch für das Lippewerk. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Remondis | Zeppelin
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Lünen - Eine eigene Stadt für sich, die sich durch und durch dem Recycling von Wertstoffen widmet und diese für eine neue Nutzung aufbereitet: Das ist seit 1993 der Standort der Remondis-Firmengruppe in Lünen mit dem Lippewerk – einem Hotspot für industrielles Recycling in Europa mit entsprechender Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (17.05.2024): Cat Radlader 966 GC Blick auf das Lippewerk, ein Hotspot für industrielles Recycling in Europa. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Munsterbilzen (Belgien) - Das deutsche Unternehmen Manfred Woitzel GmbH & Co ist spezialisiert auf Erdbau-, Abbruch-, Recycling- und Entsorgungsdienstleistungen. Das im Jahr 1956 von Manfred Woitzel als Steinbruchbetrieb gegründete Unternehmen entwickelte sich zu dem Unternehmen, das heute mehrere "Restmassen"-Ströme wie Bau- und Abbruchsabfälle, Erde und Hausmüll sammelt, transportiert und lagert und mit eigenen Sortierstationen recycelt. Alles mit langjähriger Fachkenntnis und Know-how. Bauforum24 Artikel: Keestrack: Übernahme von Goldoni Jannik Woitzel, Julian Pollmeyer (Oppermann & Fuss) und Uwe Woitzel vor dem R3-Prallbrecher. (LNR) In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf den Abbruch- und Recyclingstandort der Firma Woitzel. Das hier bearbeitete Bau- und Abbruchmaterial gelangt sowohl über den eigenen Containerdienst, von eigenen Abbrüchen als auch aus Lieferungen von Bauschutt auf den Lagerplatz. Heute sucht die dritte Generation nach Möglichkeiten, die Effizienz und die Rentabilität des Unternehmens weiter zu verbessern. Aus diesem Grund wandten sich Jannik Woitzel und sein Onkel Uwe Woitzel an den deutschen Keestrack-Vertragshändler Oppermann & Fuss, um nach den besten Lösungen zu suchen. Investieren Sie intelligent, indem Sie die richtigen Optionen wählen Woitzel hatte bis Ende letzten Jahres zwei Brecher für die Aufbereitung im Einsatz. Einen Backenbrecher auf dem Recyclingplatz und einen Prallbrecher für die Abbruchbaustellen, der jeweils von einer Baustelle zu der nächsten transportiert wurde. Woitzel verfügt weiterhin über zwei Keestrack K4-Siebanlagen und einen S5-Haldenband, die ebenfalls von Oppermann & Fuss geliefert wurden. Das Vertriebs- und Serviceteam von Oppermann & Fuss steht Woitzel seit vielen Jahren als zuverlässiger Partner rund um alle Fragen der Aufbereitung zur Seite und berät als ebenfalls inhabergeführtes Unternehmen stets individuell und zugunsten der Kosten-Nutzen orientierten Perspektive. Der Wunsch nach höchster Qualität im Maschinenpark führt viele – wie auch die Firma Woitzel – zur Anschaffung von Keestrack Anlagen. Keestrack Prallbrecher R3h mit Doppeldeck-Siebkasten und dem Servicefahrzeug von Oppermann & Fuss "Woitzel hat sich für den Keestrack Prallbrecher Keestrack R3 mit Doppeldecker-Nachsieb und Windsichter entschieden", so Uwe Woitzel. "Mit der Keestrack R3 sparen wir viel Kraftstoff, da sie im Vergleich zu der vorherigen Lösung mit Backen- und Prallbrecher viel wirtschaftlicher ist. Das leicht abnehmbare 2-Deck-Nachsieb mit Rückführband spart Platz und lässt sich ohne Genehmigung leicht zu den Baustellen transportieren. Auf diese Weise wird der Prallbrecher sowohl auf dem Lager- und Recyclinghof als auch auf den Abbruchbaustellen eingesetzt. „Durch diese voll ausgestattete Maschine haben wir zwei Anlagen in einer, was eine Menge Kosten in unserem Betrieb spart", sagt Jannik Woitzel. Auf dem Lager- und Recyclinghof produziert Woitzel RC-1-zertifiziertes 0/8 mm und 8/45 mm. Täglich läuft der R3h bis zu 6 Stunden und produziert dabei durchschnittlich 160 Tonnen definiertes Endkorn pro Stunde. Wenn das ebenfalls zur Verfügung stehende Keestrack Haldenband S5 in den Produktionsprozess integriert wird, können weitere Einsparungen erzielt werden, da die Kosten für den Radlader und Fahrer zum Aufhalden entfallen. Der R3-Prallbrecher produziert RC-1-zertifizierte 0/8 mm und 8/45 mm aus C&D-Abfällen. Der innovative R3-Prallbrecher hat mehrere europäische Designpreise gewonnen, von denen der renommierteste, der Red Dot Award ist. Der Brecher ist sehr kompakt und leicht zu transportieren und auch im vollelektrischen Plug-in-Antrieb mit einer Leistung von bis zu 250 t/h erhältlich. Die R3 ist mit einem Vibrationsaufgeber mit großem integriertem Vorsieb von 1.200 mm x 920 mm ausgestattet, um den Verschleiß zu minimieren und die Durchsatzleistung zu steigern. Die Aufgaberinne ist asymmetrisch aufgebaut, die das Wenden von längeren Aufgabestücken ermöglicht. Der Brechereinlass beträgt 770 mm x 960 mm (H x B). Der schwer gebaute Rotor mit einem Durchmesser von 1.100 mm und einer Breite von 920 mm erzeugt hochwertige Endprodukte mit geringem Verschleiß. Der R3-Prallbrecher mit Behälter neben der Maschine zum Sammeln von Kunststoffen, Holz und Papier. Der Brecher ist mit einem Doppeldeck-Präzessionssieb von 3.100 mm x 1.400 mm ausgestattet und das Überkorn läuft im geschlossenen Kreislauf über das Rückführband zurück in den Brecher, so das definierte und qualitativ hochwertige Zuschlagstoffgröße produziert werden. Die Anlage ist zusätzlich noch mit einem Windsichter ausgestattet, der das Material von Fremdstoffen wie Kunststoff, Holz oder Papier befreit. Der aufgebaute Überbandmagnet trägt FE-Metalle aus dem gebrochenen Material aus. Der R3 wiegt inklusive aller Optionen ca. 33 t. Der R3-Prallbrecher wird vom Baggerfahrer per Fernbedienung geladen und gesteuert. Der R3 ist außerdem mit einer Fernbedienung ausgestattet, so dass er vom Baggerfahrer aus seiner Kabine heraus gesteuert werden kann. Der R3 verfügt über ein integriertes Wassersprühsystem, das für eine Staubniederhaltung eingesetzt werden kann. Ebenso ist der R3 mit einem sogenannten „Keestracker“, einem UMTS/GPS-System, ausgestattet. Dieses Telematik-System liefert Echtzeitdaten und -analysen sowie den genauen Standort der Maschine. Viele Parameter können hiermit aus der Ferne überprüft und bei Bedarf ferngewartet werden. Es ist hiermit möglich Diagnosetests für alle Komponenten wie Aufgabetrichter, Brecher, Nachsieb und Förderbänder durchzuführen. Der „Keestracker“ eignet sich auch gut für die Wartungsplanung über Oppermann & Fuss und trägt dazu bei, die Maschine in optimalem Zustand zu halten und die Betriebszeit zu erhöhen. Der R3-Prallbrecher produziert rund 160 t/h und trennt über das magnetische Über band wertvolle Metalle. Der R3-Prallbrecher mit dem neuen Doppeldecker-Nach sieb und Windsichter. Weitere Informationen: Keestrack nv | © Fotos: Keestrack
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Ismaning - Erhöhte Funktionalität und außergewöhnliche Bedienerfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale der neuen kompakten Radlader L30 und L35 von Volvo CE. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Besser, schneller, einfacher: Die neuen Volvo L30 und L35 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning - Erhöhte Funktionalität und außergewöhnliche Bedienerfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale der neuen kompakten Radlader L30 und L35 von Volvo CE. Bauforum24 Artikel (19.03.2024): Volvo Lkw für DFDS Besser, schneller, einfacher: Die neuen Volvo L30 und L35 Es ist Zeit für die Generation „H“: Volvo CE bringt die im Bereich von 5,7 bis 6,4 Tonnen angesiedelten kompakten Radlader L30G und L35G auf ein neues Level. Die Nachfolger L30 und L35 zeichnen sich vor allem durch eine intuitivere Bedienung und optimierte Funktionalität aus. Die Allrounder, die im städtischen Bauwesen ebenso zum Einsatz kommen wie im Landschaftsbau, der Landwirtschaft oder im Abfall- und Recyclingbereich, bieten dem Anwender nun noch schnellere Arbeitszyklen. Gleichzeitig bleiben Manövrierfähigkeit, Zugkraft und Hub-/Schaufelleistung auf gewohnt hohem Niveau. Verbesserte Bedienung Eine einfache, aber umso effektivere Maßnahme: Dank eines schlankeren Armaturenbretts ist nach vorn und zu den Seiten eine noch größere Sichtweite geboten. Die Fahrer profitieren außerdem von einer intuitiveren Navigation mit einem größeren 5-Zoll-Display, das über ein Jogwheel gesteuert wird, sowie einem ergonomischen Multifunktions-Joystick: Diese Komponenten sind bereits in den batterieelektrischen Modellen L20 Electric und L25 Electric zu finden. Neben dem gewohnten Kabinenkomfort – unter anderem mit großzügigen Verstellwegen von Lenksäule und Sitz – werden die Fahrer auch einen leichteren Zugang feststellen, da die Radkeile nun von den Einstiegtritten weg positioniert sind. Einzigartig in dieser Größenklasse sind einige neuen Optionen, die den Betrieb der Maschine zusätzlich erleichtern. Dazu gehören eine fortschrittliche Hubendabschaltung und eine Schaufel-Nivellierung mit Grenzwerten, die aus folgenden Elementen bestehen: - eine Hub- und Kippautomatik, mit der Hubgestell und Anbaugerät durch Drücken der Aktivierungstaste am Joystick und kurzes Ansteuern der Funktion automatisch in individuell vorprogrammierte Endpositionen fahren - eine Hub- und Kippbegrenzung, die verhindert, dass Hubgestell und Anbaugerät über eine voreingestellte Höhe bzw. Tiefe hinausfahren und auf Hindernisse treffen. Die neuen Funktionen helfen nicht nur wenig erfahrenen Bedienern, schnellere Ladezyklen auszuführen, sondern ermöglichen es auch den Routiniers, wiederkehrende Bewegungen mit weniger Ermüdung durchzuführen. Eine weitere neue Option zur Begrenzung der Hub- und Kippgeschwindigkeit erleichtert die Arbeit mit schweren Lasten beziehungsweise Anbaugeräten und ermöglicht eine präzise und feinfühlige Steuerung. Dabei sind individuelle Einstellungen für Hubgestell heben/senken sowie Ein/Auskippen möglich. Dies kann individuell für die verschieden Workmodes (ebenfalls bekannt von unseren L20 Electric und L25 Electric) erfolgen. Mit der optimierten Kinematik und angepasster Druckeinstellung werden auch schwere Lasten zur leichten Arbeit: Dadurch können die Schüttgewichte der L30 und L35 der H-Generation mit Z-Kinematik bis zu 200 kg pro Kubikmeter erhöht werden. Dies im Vergleich zu den Vorgängermodellen L30G und L35G. Außerdem verbessert ein einzigartiges elektrohydraulisches Hauptsteuerventil die Mengenaufteilung zwischen den Hydraulikfunktionen. Der Ausleger und das hydraulische Anbaugerät können gleichzeitig betrieben werden, ohne die Arbeitsbewegungen zu beeinträchtigen. Schnell und vielseitig Abgesehen von den zahlreichen Aktualisierungen bieten die Lader dieselbe hervorragende Leistung, Geschwindigkeit und Vielseitigkeit wie zuvor. Dies ist vor allem der außergewöhnlichen Traktion und den Ausbrech-/Hubkräften zu verdanken, die Kunden meist nur von größeren Maschinen erwarten können. Die hohe Zugkraft ergibt sich aus der Kombination von Knickpendelgelenk und 100prozentigen zuschaltbaren Differentialsperren an beiden Achsen, während die hohe Ausbrechkraft auf das leistungsstarke Hubwerk zurückzuführen ist. Das exklusive Design der Portalachsen gewährleistet weiterhin die klassenbeste Bodenfreiheit über hohe Hindernisse. Und nach wie vor ermöglicht der hydraulische Geräteträger den schnellen Wechsel zwischen einer Vielzahl von Anbaugeräten. Last but not least bieten die Maschinen nicht nur eine Top-Leistung, sondern auch hervorragende Betriebszeiten. Grundsätzliche Vorteile sind die langen Wartungsintervalle und der ebenerdige Zugang zu den Wartungspunkten – einschließlich Kraftstoff-, Öl-, Luft- und Hydraulikfilter, Batterie, Kühler und Füllstandskontrolle von Motor- und Hydrauliköl. Mit der Erweiterung um Konnektivität- und Telematikdienste können Kunden auch eine Reihe von Dienstleistungen und digitalen Lösungen nutzen, mit denen sich ungeplante Ausfallzeiten weiter reduzieren und somit die Rentabilität steigern lassen. Alles in allem setzen die L30 und L35 der H-Generation den Standard für kompakte Radlader in dieser Größenklasse – mit herausragenden Leistungen bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Basierend auf L30H mit Kabine, 365/80 R20 Bereifung und 1.0 m³ Mehrzweckschaufel mit Zähnen und einer Materialdichte 2000 kg/ m³. Basierend auf L35H mit Kabine, 405/70 R20 Bereifung, Z-Hubwerk und 1,2 m³ Mehrzweckschaufel mit Zähnen und einer Materialdichte 1800 kg/ m³. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany | © Fotos: Volvo
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Hannover - Die Fachmesse IFAT für die Branchen Abfall und Recycling sowie Wasser und Abwasser bietet eine Vielzahl fachkundiger Aussteller, Vorträge und Podiumsdiskussionen mit dem Ziel branchenbezogene Lösungen für die Zukunft vorzustellen und Ideen zu teilen. Bauforum24 Artikel (26.03.2024): Komatsu Abbruchbagger PC 950-11 Radlader WA270-8 mit Waste & Recycling Sonderausrüstung ab Werk. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover - Die Fachmesse IFAT für die Branchen Abfall und Recycling sowie Wasser und Abwasser bietet eine Vielzahl fachkundiger Aussteller, Vorträge und Podiumsdiskussionen mit dem Ziel branchenbezogene Lösungen für die Zukunft vorzustellen und Ideen zu teilen. Bauforum24 Artikel (26.03.2024): Komatsu Abbruchbagger PC 950-11 Radlader WA270-8 mit Waste & Recycling Sonderausrüstung ab Werk. Sie dürfen sich auf die deutsche Messepremiere des Komatsu Mobilbaggers PW198-11 freuen. Dieser wird seine Stärken, eine Kombination aus Hubkraft und kompakten Abmaßen, auf dem Freigelände der Messe München in der VDBUM Demo Show unter Beweis stellen. „Überzeugen Sie sich selbst von dieser neuen Maschine, die auch durch extreme Vielseitigkeit, bei der Anwendung verschiedenster Anbaugeräte, hervorsticht!“, so der verantwortliche Produktmanager Michael Wadsack. „Sehen Sie den PW198-11 live im Einsatz bei der VDBUM Demo Show auf der IFAT!“ Zusätzlich finden Sie Komatsu in der Halle C5 mit einem eigenen Stand, auf dem Sie sich über die Optionen für den Waste- & Recyclingbetrieb von Baumaschinen informieren können. Der Radlader WA270-8 mit Separatorschaufel rundet den Messeauftritt ab. Thematisch passend eignen sich ebenso der mobile Backbrecher BR380JG und die Abbruchbagger PC390HRD und PC490HRD, jetzt beide verfügbar mit dem K100-Ausleger-Wechselsystem, für einen Austausch mit den Produktexperten. Verschaffen Sie sich Ihren eigenen Eindruck der Maschinen und Lösungen von Komatsu und besuchen Sie den Stand in der Halle C5 und im Freigelände die VDBUM Demofläche! Jederzeit stehen Ihnen die Vertriebspartner von Komatsu in Deutschland BRR - Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH, Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH, Ritter & Schwald Baumaschinen GmbH, Schlüter Baumaschinen GmbH und Schlüter Baumaschinen Halle GmbH zur Verfügung. Weitere Informationen: Komatsu Europe | © Fotos: Komatsu
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Straubing - Seit Jahren prägen die SENNEBOGEN Umschlagbagger die Maschinenlandschaft im Abfallrecycling. Nun erweitert die Einführung des leistungsstarken und vielseitigen 826 G-Serie das Produktportfolio und setzt neue Maßstäbe in Effizienz und Zuverlässigkeit. Bauforum24 Artikel (10.04.2024): SENNEBOGEN Umschlagmaschine 817 E Der neu entwickelte SENNEBOGEN 826 G überzeugt mit erhöhter Leistungsfähigkeit und gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Straubing - Seit Jahren prägen die SENNEBOGEN Umschlagbagger die Maschinenlandschaft im Abfallrecycling. Nun erweitert die Einführung des leistungsstarken und vielseitigen 826 G-Serie das Produktportfolio und setzt neue Maßstäbe in Effizienz und Zuverlässigkeit. Bauforum24 Artikel (10.04.2024): SENNEBOGEN Umschlagmaschine 817 E Der neu entwickelte SENNEBOGEN 826 G überzeugt mit erhöhter Leistungsfähigkeit und gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Optimale Lösung für Einsätze im Abfallrecycling Mit der Maschinenneuheit 826 G-Serie erhält die SENNEBOGEN Recycling Familie ein weiteres Mitglied. Mit einer beeindruckenden Reichweite von 13 Metern und einem Einsatzgewicht von 26 bis 28 Tonnen, je nach Ausrüstungsvariante, stellt die Maschine die optimale Lösung für Einsätze im Abfallrecycling, Schrott und Holz dar. Robuste Komponenten und intelligentes Maschinendesign sorgen für einen langfristigen Werterhalt der Maschine, auch bei anspruchsvollen Dauereinsätzen in herausfordernden Arbeitsumgebungen wie extremer Witterung, Hitze oder hoher Staubbelastung. Eine große Systemleistung gepaart mit einer weiter optimierten Hydraulik sorgt außerdem für einen herausragenden Wirkungsgrad. Feinfühlige Sortierarbeiten auf dem Recyclinghof oder Schrottplatz Ob beim Verladen oder Sortieren – der neue 826 G erweist sich mit seiner Vielzahl an unterschiedlichen Ausrüstungsoptionen als universell einsetzbares Multitalent auf dem Recyclinghof oder Schrottplatz. Besonders vielfältig in dieser Maschinenklasse sind auch die insgesamt 5 Unterwagen-Varianten. Darüber hinaus bietet das modulare Baukastensystem eine große Vielfalt an Lösungen, egal ob mit Mehrschalen-, Zweischalen-, Sortiergreifer oder Magnet – mit der Maschinenneuheit lässt sich eine große Vielfalt an anwendungsspezifischen Lösungen realisieren. Dank ausgereifter und modernster Technik sowie des konsequent weiterentwickelten Maschinenkonzepts überzeugt der 826 G als weiterer Vertreter der 6. Maschinengeneration durch ein ausgezeichnetes Ansprechverhalten und lässt feinfühlige Sortierarbeiten auf dem Recycling- oder Schrottplatz zum Kinderspiel werden. Der neue 826 G punktet mit 13 Metern Reichweite sowohl im Schrottumschlag als auch im Abfallrecycling. Verbesserte Sicht und Sicherheit Mit der neuen Kabinenerhöhung erhält der Fahrer nicht nur ein großes Plus an Sichthöhe für ein Maximum an Sicherheit und Übersicht. Dank der extrem robusten Ausführung ist die um 2,8 Meter hochfahrbare Maxcab zudem ein Garant für ruhiges und ermüdungsfreies Arbeiten, auch bei zügigen Fahrbewegungen. Die großzügige Kabine ist auf die Bedürfnisse der Fahrer ausgelegt – bequem, geräumig und mit durchdachten Details. Die Panoramascheibe ermöglicht einen Überblick über den ganzen Arbeitsbereich und sorgt für maximale Sicherheit beim Verladen und Manövrieren. Zudem sorgen Kameras sowie zahlreiche weitere Sicherheitsfeatures für einen optimalen Schutz von Mensch, Umgebung und Maschine und bringen diese sicher durch den Alltag. Umweltschonender und wirtschaftlicher Umschlag Die Neueinführung hebt beeindruckende 4,2 Tonnen bei 10,5 Meter Ausladung und kann mit der robusten Ausrüstung auch dementsprechend viel Material pro Arbeitszyklus umschlagen. Ausgestattet mit einem 127 kW Dieselmotor der Abgasstufe V arbeitet die Maschine nach neuestem Stand der Technik besonders umweltfreundlich und wirtschaftlich. Einfache Wartung und Service Das neue Wartungskonzept des 826 G-Serie bietet eine übersichtlichere und vereinfachte Zugänglichkeit zu Servicepunkten wie der Zentralschmieranlage und den Tanks und vereinfacht so die alltägliche Wartung. Die zentralen Elektroverteiler und Elektronikmodule erleichtern zudem Wartung und Service und sind dank der großdimensionierten E-Box vor Umwelteinflüssen geschützt. Weitere technologische Neuerungen sorgen außerdem dafür, dass die Serviceintervalle insgesamt noch einmal verlängert werden konnten. Weltpremiere auf der IFAT 2024 Die Maschinenneuheit 826 G-Serie feiert auf der IFAT 2024 ihre Weltpremiere. Seien Sie dabei und erleben Sie die Maschine live auf dem mehr als 400 m2 großen SENNEBOGEN Messestand. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: SENNEBOGEN
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Longyearbyen, Spitzbergen (Norwegen) - Eisige Kälte mit Temperaturen von bis zu -20 Grad, umgeben von Gletschern, Fjorden und Nordlichtern. Spitzbergen ist einer der nördlichsten Orte der Erde, nur 1.300 km vom Nordpol entfernt. Hier arbeitet die SENNEBOGEN Umschlagmaschine 817 E im Recyclingeinsatz unter besonders herausfordernden Bedingungen. Bauforum24 Artikel (28.02.2024): Fällbagger SENNEBOGEN 718 E Der SENNEBOGEN 817 E punktet mit seinen kompakten Abmessungen im Halleneinsatz. Trotz des extremen Wetters und des arktischen Klimas unterstützt der 18-Tonner den Entsorgungsbetrieb Longyearbyen Miljostasjon zuverlässig bei der Entsorgung von jährlich 2.000 t Abfall. Verkauft und ausgeliefert wurde die Maschine von dem lokalen Servicepartner Volvo Maskin AS. Abfallentsorgung bei extremen Minusgraden Im Arktischen Ozean, auf halbem Weg zwischen Norwegen und dem Nordpol, liegt die Inselgruppe Spitzbergen. Geprägt durch ihre unberührte Landschaft und isolierte Lage ist sie ein zentraler Standort für Bergbau, Kohleabbau und zahlreiche Forschungsstationen. In der größten Ortschaft Longyearbyen leben rund 2.300 Personen. Hier befindet sich der kommunale Entsorgungsbetrieb Longyearbyen Miljostasjon, der seit der dauerhaften Besiedlung im 20. Jahrhundert dort ansässig ist. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Gebäudes im Oktober 2022, werden jährlich 2.000 t Haus- und Gewerbeabfälle verladen, sortiert, verpackt und exportiert. Besonders in den Sommermonaten steigt das Müllaufkommen durch die bis zu 5.000 anreisenden Kreuzfahrttouristen. Dann wird das Personal der Recyclinganlage von zwei auf vier Mitarbeiter erhöht, um die zusätzlichen Abfallmengen der Kreuzfahrtschiffe bewältigen zu können. Das Gebäude des Entsorgungsbetriebs ist in zwei Bereiche unterteilt. Im vorderen, öffentlichen Teil entladen die Bewohner ihre Abfälle, die dort zunächst gesammelt und sortiert werden. Im hinteren Teil des Gebäudes wird der gesamte Hausmüll der Insel sowie der Gewerbemüll entsorgt. Hier kommt die Umschlagmaschine 817 E von SENNEBOGEN zum Einsatz, die, ausgestattet mit einem 500-Liter-Sortiergreifer und einer Reichweite von 9 m, einen Schredder mit den Abfällen beschickt. Nach einer kurzen Sortierstraße wird das Material gepresst, foliert und in Container verladen. Zur weiteren Verarbeitung wird es schließlich zu einer Müllverbrennungsanlage auf dem Festland verschifft. Kompakte, schnelle und zuverlässige Maschine überzeugt bei Sortier- und Verladearbeiten Vor der Anschaffung des Umschlagbaggers 817 E von SENNEBOGEN nutzte der Entsorgungsbetrieb für die Sortier- und Verladeaufgaben einen Radlader. Der große Platzbedarf beim Rangieren und Beladen des Schredders sowie die schlechten Sichtverhältnisse erschwerten jedoch die tägliche Arbeit. Durch den Neubau und die veränderten Platzverhältnisse in der Halle waren zudem andere Arbeitshöhen möglich - eine Maschine mit mehr Reichweite war gefragt. Die Investition in die wendige Umschlagmaschine 817 E erwies sich als perfekte Entscheidung. Die direkte, elektrische Steuerung sorgt für ein schnelles Sortieren und Verladen, während sich die Maschine dank ihrer kompakten Abmessungen mühelos in der Halle bewegen lässt. Das zusätzlich am Unterwagen mit 4-Punkt-Abstützung angebrachte, maßgefertigte Schiebeschild hilft, die Arbeitsumgebung sauber zu halten und das Anfrieren von Material am Boden zu verhindern. Besonders beeindruckt waren die Fahrer von der hochfahrbaren Kabine, die eine uneingeschränkte Sicht auf den gesamten Arbeitsbereich ermöglicht. Der Betrieb ist rundum zufrieden: „Der 817 E ist die ideale Maschine für unseren Einsatz und hat alle unsere Erwartungen übertroffen.“ Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik | © Fotos: Sennebogen
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Longyearbyen, Spitzbergen (Norwegen) - Eisige Kälte mit Temperaturen von bis zu -20 Grad, umgeben von Gletschern, Fjorden und Nordlichtern. Spitzbergen ist einer der nördlichsten Orte der Erde, nur 1.300 km vom Nordpol entfernt. Hier arbeitet die SENNEBOGEN Umschlagmaschine 817 E im Recyclingeinsatz unter besonders herausfordernden Bedingungen. Bauforum24 Artikel (28.02.2024): Fällbagger SENNEBOGEN 718 E Der SENNEBOGEN 817 E punktet mit seinen kompakten Abmessungen im Halleneinsatz. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg - Eine hohe Traglast und große Reichweite sind die verbindenden Elemente der neuen SANY Umschlagmaschine SMHW30G5. Dazu kommt die beispielhafte Effizienz des bewährten Cummins-Motors 6.7. Gemeinsam mit der optimal abgestimmten Hydraulik ist er der Garant für eine überzeugende Wirtschaftlichkeit, laut Angabe des Herstellers. Vorgestellt wird diese Maschine sowie auch der neue 18-Tonnen-Mobilbagger erstmals vom 13. – 17. Mai auf der IFAT München 2024, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft auf dem Freigelände am Stand FM.809/1. Bauforum24 Artikel (29.08.2024): SANY zeigt Flagge auf der Nordbau SANY präsentiert eine neue Umschlagmaschine SMHW30G5 auf der IFAT München Hohe Effizienz, niedriger Verbrauch Die neue Umschlagmaschine SMHW30G5 übernimmt zuverlässig alle Be- und Entladetätigkeiten: ob beim Recycling, in der Industrie, beim Holzumschlag oder im Hafen. Ihr robuster Stahlbau und der stabile Mobilunterwagen sorgen dabei für die notwendige Stabilität, auch wenn schwere Aufgaben zu bewältigen sind. Die Bediener können sich auf eine feinfühlige Steuerung und höchsten Arbeitskomfort freuen. Alle wichtigen Informationen und viele Features werden bequem und sicher über das 7‘‘-Touchdisplay erledigt. Noch mehr Komfort bieten der zentrale Schmierpunkt am Unterwagen sowie die optimale Zugänglichkeit aller relevanten Komponenten für Wartung und Pflege. So sind diese Routineaufgaben schnell erledigt. Sicherheit wird großgeschrieben Ein umfassendes Sicherheitspaket schützt Mensch, Maschine und Material. Dazu gehört zum Beispiel die verfahrbare Kabine, die einen bestmöglichen Blick auf den Arbeitsbereich ermöglicht. Über das 7‘‘-Display erhält der Bediener zudem eine zuverlässige Anzeige seiner Seiten- und Rückfahrkamera. Ebenfalls mit an Bord sind eine Höhen- und Reichweitenbegrenzung. Attraktives „Begleitprogramm“ Die neue Umschlagmaschine wird auf der IFAT von zwei weiteren SANY-Highlights begleitet: Der im letzten Jahr vorgestellte Radlader SW305 gilt als Musterbeispiel für eine multifunktional einsetzbare Maschine. Das Kraftpaket mit dem robusten Heavy-Duty-Rahmendesign meistert auch härteste Einsatzbedingungen – und ist bereits ab Werk mit zahlreichen Features ausgestattet, die für mehr Komfort, Sicherheit und für eine höhere Produktivität sorgen. Auf der IFAT wird er zudem mit der passenden Recycling-Ausrüstung zu sehen sein. Premiere des neuen 18-Tonnen-Mobilbaggers SANY präsentiert in München außerdem den neuen SY175W. Er ist als 18-Tonner eine gelungene Ergänzung des Portfolios im Mobilbagger-Segment – nur knapp zwei Jahre nach Einführung des ersten 15-Tonnen-Baggers. Die konsequente Weiterentwicklung der Maschine basiert auf dem Feedback zur Vorgängermaschine. Mit dem Ergebnis, dass der Komfort der Kabine nahezu keine Wünsche mehr offenlässt. Auch in puncto Bedienfreundlichkeit erreicht der SY175W durch das 7“ Touchscreen ein höheres Level. Er wird – wie auch sein kleinerer Bruder – von einem Deutz-Motor angetrieben und arbeitet zuverlässig mit einem Bosch Rexroth Hydrauliksystem. Die notwendige Stabilität und somit ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisten die Achsen von ZF. Im überdurchschnittlich umfangreichen Standard-Ausstattungspaket ist eine Zentralschmieranlage inklusive. Auf der IFAT präsentiert SANY den neuen Mobilbagger ebenfalls mit Recycling-Ausrüstung: mit Schutzgittern, Schild und Pratzen. Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: SANY
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