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Tessenderlo (Belgien) - Recycling und Wertstoffaufbereitung sind in Zeiten von Energieknappheit und Ressourcenschonung überaus wichtig. Hyundai Construction Equipment hat auch bei diesen besonderen Anforderungen die passende Maschine. So wählte der niederländische Recyclingkonzern Attero mit Hauptsitz in Venlo einen Kettenbagger HX520A mit 52.000 kg Dienstgewicht um Material aufzubereiten. Konzipiert wurde das Großgerät vom Vertragshändler Van der Speck. Bauforum24 Artikel (19.10.2022): Hyundai auf der bauma 2022 Seitenansicht des Großbaggers mit 9.000-mm-Monoblock. Seit über 90 Jahren ist das 800-Mitarbeiter-Unternehmen in der Be- und Verarbeitung von Reststoffen tätig. Allein in den Niederlanden unterhält das Unternehmen derzeit 19 Betriebsstätten. Wichtigste Leistung ist die thermische Verwertung von Hausmüll zur Energieerzeugung. Weitere Aktivitäten umfassen Bauschutt-Recycling, das Betreiben von zertifizierten Deponien sowie die Produktion Kompost und anderen Rohstoffen. Peter Voolstra ist Vertriebsleiter bei Van der Speck; er betont: „Wir haben diesem sehr anspruchsvollen Kunden ein maßgeschneidertes Großgerät zusammenstellen können. Das Hyundai-Grundgerät ist ein bewährter Bagger, der im Abbruch, Tiefbau und in der Gewinnung europaweit erfolgreich eingesetzt wird. Mit unseren Anpassungen bei Kontergewicht, Schnellwechsler und Schutzbelüftungsanlage ist er nun für den Einsatz bestens vorbereitet. Von den fahrern hören wir nur positive Kommentare bezüglich Feinfühligkeit, Leistung und Treibstoffverbrauch. Selbstverständlich ist der HX520 Al mit Rundumsichtkamera und vollautomatischer Objekterkennung ausgestattet. Der Hyundai HX520 AL lagert BigBags mit Recycligmaterial auf einer Attero-Deponie in Landgraaf. Für den Einsatz auf einer Deponie in Landgraaf wurde beim niederländischen Hyundai-Händler Van der Speck ein 52-t-Großbagger mit 4-m3-Löffel bestellt. Das Gerät wurde auf Kundenwunsch mit einem 12.700 kg schweren Kontergewicht für bessere Standsicherheit ausgerüstet. Um den Bodendruck zu minimieren wurden 900-mm-Dreisteg-Bodenplatten montiert. Ein hydraulischer Schnellwechsler Typ CW 55 gehört ebenso zur Sonderausstattung wie eine Überdruckbelüftung der Kabine, damit der Fahrer sicher, bequem und vor allem unbehelligt von eventuell kontaminierter Außenluft arbeiten kann. Die 900 mm breiten Bodenplatten reduzieren den Bodendruck – so kann der über 52.000 kg schwere Bagger auch in unverdichteten Deponiearealen sicher arbeiten. Der HX520 wiegt in der Standard-Version mit 9.000-mm-Monoblock 52.000 kg. Angetrieben wird er von einem Cummins X12-Motor (Stufe V) mit 298 kW Leistung. Die Grabkraft beträgt 28,6 kN, die Losbrechkraft 24,8 kN. Mit dem großen Monoblockausleger erreicht die Hochleistungsmaschine eine Grabtiefe von 11.870 mm. Weitere Informationen: Hyundai | © Fotos: Attero B.V.
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Tessenderlo (Belgien) - Recycling und Wertstoffaufbereitung sind in Zeiten von Energieknappheit und Ressourcenschonung überaus wichtig. Hyundai Construction Equipment hat auch bei diesen besonderen Anforderungen die passende Maschine. So wählte der niederländische Recyclingkonzern Attero mit Hauptsitz in Venlo einen Kettenbagger HX520A mit 52.000 kg Dienstgewicht um Material aufzubereiten. Konzipiert wurde das Großgerät vom Vertragshändler Van der Speck. Bauforum24 Artikel (19.10.2022): Hyundai auf der bauma 2022 Seitenansicht des Großbaggers mit 9.000-mm-Monoblock. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Pfullendorf, März 2018 - Kramer präsentiert den den allradgelenkten Radlader 8155. Der neue 9-Tonnen-Lader ist mit Load-Sensing-Hydraulik, dem Fahrantrieb ecospeedPRO und einem Deutz Motor ausgestattet. Bauforum24 Artikel (28.07.2017): Kramer 5055e Elektroradlader im Einsatz Kramer Radlader 8155 Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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Ismaning, Januar 2023 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) setzt seine Vision von null Unfällen in die Tat um und führt das Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ein. Dabei handelt es sich um ein automatisches Bremssystem, das die Reaktion des Fahrers unterstützt und dazu beiträgt, das Risiko und die Folgen von Kollisionen beim Rückwärtsfahren zu verringern. Bauforum24 Artikel (21.12.2022): Volvo Radladers L260H Volvo CE Collision Mitigation System Als erstes System seiner Art von einem Originalhersteller (OEM) unterstützt es den Fahrer beim Rückwärtsfahren und betätigt automatisch die Betriebsbremse, wenn sich der Radlader einem Hindernis nähert, und warnt den Fahrer, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Da Radlader durchschnittlich 40 bis 50 Prozent ihrer Betriebszeit im Rückwärtsgang fahren, ist das Collision Mitigation System eine wertvolle Lösung für Fahrer und Bauleiter. Es ist zwar nicht dazu gedacht, das sichere und umsichtige Verhalten des Fahrers zu ersetzen, aber es ist ein intelligentes Werkzeug, um die Sicherheit auf der Baustelle weiter zu erhöhen – ein zentraler Schwerpunkt und Kernwert für Volvo CE seit der Gründung des Unternehmens. Als Teil des Volvo-Konzerns hat sich das Unternehmen mit seiner Vision „Null Unfälle“ der Sicherheit verschrieben, die nicht nur durch seine Produkte, sondern auch durch seine Arbeitsabläufe umgesetzt wird. „Wir bei Volvo CE entwickeln weiterhin proaktiv intelligente Lösungen, die nicht nur die Folgen von Unfällen abmildern, sondern diese sogar ganz vermeiden wollen. Das neue Collision Mitigation System ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit, um das Unfallrisiko weiter zu reduzieren und unsere Verpflichtung zu null Unfällen zu erreichen“, sagt Lars Eriksson, Global Product Manager für Radlader bei Volvo CE. So funktioniert‘s Mit diesem neuen System kommen die Kunden nicht nur der Vermeidung von Unfällen und damit der Verbesserung der Sicherheit auf der Baustelle für alle einen Schritt näher, sondern auch der Verringerung ungeplanter Unterbrechungen, die durch diese vermeidbaren Vorfälle entstehen können. Das System erkennt, wenn die Gefahr einer Kollision besteht und reagiert, indem es automatisch die Bremsen für zwei bis drei Sekunden aktiviert, um die Maschine vor dem Aufprall abzubremsen oder sie zum Stillstand zu bringen, um einen Aufprall zu vermeiden. Durch das Einleiten der Bremsung wird der Fahrer zum Eingreifen aufgefordert. Für einen nahtlosen Haldenbetrieb merkt sich das System die letzte Steigung, die die Maschine erklommen hat, so dass der Fahrer eine Halde rückwärts herunterfahren kann, ohne das System zu aktivieren. Das System kann auch vorübergehend für bestimmte Baustellenbedingungen deaktiviert werden. Es funktioniert nur, wenn sich der Radlader im Rückwärtsgang befindet und mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 15 km/h fährt, unabhängig davon, in welchem Gang er sich befindet. Aber auch solche Assistenzsysteme können Unfälle nicht völlig ausschließen, weshalb sich Volvo CE stets für ein sicheres Fahrverhalten des Fahrers einsetzt. Ein Boost für die Sicherheit am Arbeitsplatz Das von Volvo CE entwickelte und zum Patent angemeldete Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ist eine werkseitig installierte Option, die derzeit für die mit OptiShift ausgestatteten Radlader der Baureihen L110H/L120H, L150H, L180H, L220H, L260H und L200H High Lift erhältlich ist. Es erfordert den Einbau eines Radarerkennungssystems und ist ein zusätzliches System zu der bereits bestehenden breiten Palette von Funktionen, Optionen und Baustellendiensten, die Volvo CE für seine Radlader anbietet, die darauf ausgelegt sind, die Sicherheit auf der Baustelle zu erhöhen und ungeplante Unterbrechungen zu minimieren. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Volvo CE Collision Mitigation System
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Ismaning, Januar 2023 - Volvo Construction Equipment (Volvo CE) setzt seine Vision von null Unfällen in die Tat um und führt das Collision Mitigation System für Volvo-Radlader ein. Dabei handelt es sich um ein automatisches Bremssystem, das die Reaktion des Fahrers unterstützt und dazu beiträgt, das Risiko und die Folgen von Kollisionen beim Rückwärtsfahren zu verringern. Bauforum24 Artikel (21.12.2022): Volvo Radladers L260H Volvo CE Collision Mitigation System Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 20.12.2022 - Die Übergabe eines Volvo Radladers L260H erfordert eine ungewöhnliche, schwimmende Anlieferung: Die Maschine muss den Thunersee im Schweizer Kanton Bern queren, um zum Steinbruch der AG Balmholz ans nördliche Ufer zu gelangen. Bauforum24 Artikel (15.12.2022): Volvo Kettenfertiger Massarbeit beim Auf- und Abladen des L260H. Über den Seeweg Noch zieht Nebel über den Thunersee als am frühen Morgen alle Vorkehrungen für einen besonderen Maschinen Transport beim Kanderdelta in Einigen getroffen werden. Ein Schubboot mit Ponton und dem Radlader an Bord soll den in idyllischer Lage gelegenen Steinbruch der AG Balmholz am Nordufer des Thunersees anlaufen. Auf dem Gelände des Balmholz-Steinbruchs steigt zunehmend die Betriebsamkeit als der knapp 40 Tonnen schwere Volvo Radlader L260H in Sichtweite kommt. Der Erhalt der neuen Maschine ist nicht nur spannend, sondern bedeutet auch einen Meilenstein, denn es ist der erste Volvo, den die AG Balmholz in ihren Maschinenpark an Land holt. Die aussergewöhnliche Lage des Steinbuchs im Berner Voralpenland am steilen Nordufer des Thunersees macht den An- und Abtransport von Gütern und Abbaumaterial nicht ganz einfach. Der Steinbruch ist zwar über die kurvige Seestrasse zwischen Thun und Interlaken erschlossen, doch ist die Durchfahrt dieser bei Ausflüglern und Motorradfahrern beliebten Strecke auf 34 Tonnen limitiert. Keine Chance also für eine Überführung des Volvo Radladers per Tieflader. 'Ungewöhnliche Überführungsfahrt vor majestätischer Berner-Oberland-Kulisse. Der Volvo Radlader L260H wird vom Kanderdelta auf dem Wasserweg zur AG Balmholz transportiert. Hartgestein für Bahninfrastruktur Der Steinbruch der AG Balmholz ist einer von insgesamt nur zehn Steinbrüchen in der gesamten Schweiz, die entlang einer speziellen Gesteinsader aus dichtem, kompaktem und sehr druckfestem Hartgestein liegen. Von dieser Ader baut AG Balmholz in Sundlauenen mit ihrer rund 35-köpfigen Belegschaft jährlich 250'000 Tonnen Hartgestein ab, welcher zu Blöcken für den Wasserbau, Eisenbahnschotter, Splitter und Brechsand verarbeitet wird. Damit dieses Material entsprechende Kundschaft in der ganzen Schweiz erreichen kann, wird ein Grosssteil des abgebauten Materials auf Schiffe verfrachtet, um erst auf dem Wasserweg nach Thun zu gelangen, dort verladen und im Anschluss per Bahn weiter zum Kunden transportiert zu werden. Robust und zuverlässig Der Abbau von Hartgesteinen wie sie beispielsweise am Thunersee vorkommen, sind materialzehrend und bedürfen zuverlässiger und langlebiger Maschinen. Viele Faktoren haben bei der Wahl des Volvo Radladers eine Rolle gespielt sagt Geschäftsführer Christoph Künzi, «Bei der Neuanschaffung hat uns vor allem die Ausbrechkraft des Volvo Radlader überzeugt». Bei der vorangegangenen Evaluation der Maschine, die von Betriebsleiter Markus Wegmüller und seiner Mannschaft gemeinsam durchgeführt wurde, überzeugten zunächst die Zahlen auf dem Papier, dann der Praxistest. Je nach gewählter Schaufel liegt die Ausbrechkraft beim Volvo L260H zwischen 256 und 336 kN. Weitere Qualitäten, wie Kabinenkomfort und Servicetauglichkeit erfüllten die gewünschten Anforderungen. Die Mannschaft war sich einig, ein neuer Volvo Radlader sollte den grossen Balmholz Maschinenpark ergänzen. «Gesamthaft hat der L260H obenauf geschwungen, auch was Preis/Leistung und Verbrauch anbelangte», schliesst Künzi das Thema der Evaluation ab. Und dieses Resultat kommt nicht von ungefähr: Mit der aktuellen Generation des 35-Tonnen-Radladers hat Volvo CE eine Maschine im Angebot, das mit knapp 24 Tonnen statischer Kipplast (voll eingelenkt) aufwartet. Dank längerem Radstand gegenüber dem Vorgänger wird zudem die Montage grösserer Schaufeln ermöglicht, was der gesamten Effizienz zugutekommt. Das Schaufel-Volumen des neuen Balmholz Volvo Radladers beträgt 6,5 m3. Alte Vertraute Obwohl der L260H der erste Volvo bei Balmholz ist, war die Nähe zu Volvo, respektive zur Robert Aebi AG, für Christoph Künzi nichts Neues. Bevor er im Jahr 2020 zum Geschäftsführer bei der AG Balmholz ernannt wurde, war er ein gutes Jahrzehnt bei Vigier Beton Berner Oberland tätig. Dort gehören Maschinen von Volvo CE zum langjährigen Inventar. Entsprechend trafen sich bei der Evaluierung der neuen Maschine bei der AG Balmholz langjährige Partner wieder. Die Nachfrage nach Eisenbahnschotter und anderen Hartsteinprodukten ist ungebrochen gut. Zukunftssorgen hat Christoph Künzi jedoch im Hinblick auf die Rekrutierung von Fachkräften. Eine eigentliche Berufsausbildung für die Arbeit im Steinbruch gibt es nicht, es existiert lediglich ein Lehrgang «Rohstoffaufbereiter mit Fachausweis» für Quereinsteiger. Künzi bildet daher selbst Nachwuchs aus und sucht kontinuierlich nach geeignetem Personal. Innovative Aufbereitung von CO2 neutral hergestellten Asphalt Innovativ ist das Engagement der AG Balmholz auch bei der Kooperation mit einer neuen Anlage für die Produktion von Strassenbelag, dem Belagswerk Oberland BWO in Wimmis. Die Gründe dafür sind naheliegend, denn Brechsand und Splitter für den Strassenbau sind Nebenprodukte aus dem Hartgesteinsabbau und können dafür perfekt eingesetzt werden. Das BWO in Wimmis bei Spiez soll ab Frühjahr 2023 zwei bestehende Anlagen im Berner Oberland ersetzen. Es gehört den Firmen Frutiger AG Thun und Marti AG Bern und soll in deren Auftrag von der AG Balmholz betrieben werden. Das Spezielle an diesem Werk: Es werden beinahe keine fossilen Energieträger mehr für die benötigten Prozesse zur Aufbereitung von Belagsprodukten zum Einsatz kommen, sondern ausschliesslich sauberes Altholz. Mit dieser innovativen Technologie reduziert das BWO-Werk gegenüber herkömmlichen Energieträgern den CO2-Ausstoss um 1’700 Tonnen pro Jahr und wird dadurch die erste CO²-neutrale Aufbereitungsanlage in der Schweiz sein. Maschinenübergabe (v.l.): Patrick Rizzi, technischer Verkaufsberater Robert Aebi AG, Markus Wegmüller, Betriebsleiter AG Balmholz, Christoph Künzi, Geschäftsführer AG Balmholz, Technischer Berater Urs Gautschi, Robert Aebi AG. 1'000 Einsatzstunden Anlegen, Entladen, Einsatz – Kaum im Steinbruch angekommen geht der Neuankömmling ans Werk. Der Maschinist Fabian Frutiger übernimmt freudig seinen neuen Arbeitsplatz. Die AG Balmholz plant den Volvo L260H über die nächsten 10 Jahre mit ca. 1'000 Betriebsstunden jährlich zu nutzen, bevor es dann wieder «Leinen los» heisst für diese fleissige Volvo Produktionsmaschine. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 20.12.2022 - Die Übergabe eines Volvo Radladers L260H erfordert eine ungewöhnliche, schwimmende Anlieferung: Die Maschine muss den Thunersee im Schweizer Kanton Bern queren, um zum Steinbruch der AG Balmholz ans nördliche Ufer zu gelangen. Bauforum24 Artikel (15.12.2022): Volvo Kettenfertiger Massarbeit beim Auf- und Abladen des L260H. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 16.12.2022 - Wie alle Baumaschinen von Caterpillar und Zeppelin mit dem Zusatz GC für „General Construction“ bietet der neue Motorgrader Cat 120 GC eine sehr gute Balance zwischen hoher Leistung, reduziertem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und einfacher Bedienung. Der neue Motorgrader wurde für leichte bis mittelschwere Anwendungen ausgelegt, für gängige Planier- und Feinplanierarbeiten eingesetzt zeigt er sich stets zuverlässig und kostengünstig. Bauforum24 Artikel (21.11.2022): Caterpillar 992-Radlader-Serie Der neue Motorgrader Cat 120 GC mit 128 kW Motorleistung und einem Einsatzgewicht von rund 16 Tonnen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 16.12.2022 - Wie alle Baumaschinen von Caterpillar und Zeppelin mit dem Zusatz GC für „General Construction“ bietet der neue Motorgrader Cat 120 GC eine sehr gute Balance zwischen hoher Leistung, reduziertem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und einfacher Bedienung. Der neue Motorgrader wurde für leichte bis mittelschwere Anwendungen ausgelegt, für gängige Planier- und Feinplanierarbeiten eingesetzt zeigt er sich stets zuverlässig und kostengünstig. Bauforum24 Artikel (21.11.2022): Caterpillar 992-Radlader-Serie Der neue Motorgrader Cat 120 GC mit 128 kW Motorleistung und einem Einsatzgewicht von rund 16 Tonnen. Der Cat 120 GC wird von einem Cat Motor C4.4 mit 128 kW (174 PS) angetrieben, der natürlich Stufe V erfüllt. Motorleistung und -drehmoment werden mittels elektronischer Steuerung an die Einsatzanforderungen angepasst, um die Effizienz zu steigern. Mit den genau angepassten Motorleistungsstufen für den serienmäßigen Hinterradantrieb und den optionalen Allradantrieb bietet der Betrieb im Eco-Modus eine um bis zu fünf Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz. Der hydraulische Kühlerlüfter, wahlweise auch als Umkehrlüfter für Anwendungen in Umgebungen mit hoher Staublast erhältlich, läuft nur bei Bedarf, um den Kraftstoffverbrauch nochmals zu senken. Mit dem konventionellen Lenkrad und der klassischen Hebelanordnung ermöglicht das effiziente Hydrauliksystem eine präzise Steuerung, die ein fehlerfreies Planum unterstützt. Durch das Getriebe mit Drehmomentwandler kann das Kriechpedal entfallen. So verbleiben lediglich das Gas- und das Bremspedal, was die Maschinenführung vereinfacht. Das No-Spin-Differenzial im Antriebsstrang entsperrt sich bei der Kurvenfahrt automatisch ohne Eingriff durch den Bediener. Die Feststellbremse wird automatisch angelegt, wenn sich die Maschine in Neutralstellung befindet und die Betriebsbremse gelöst wird. Leicht erreichbar, eindeutig beschriftet – die konventionelle Gradersteuerung ist vielen Fahrern vertraut. Der Cat 120 GC ist mit kräftig ausgelegten Rahmenkomponenten für einen zuverlässigen Langzeitbetrieb konstruiert. Der robuste Schartragrahmen zeigt sich durch gehärtete Drehkranzzähne und austauschbare Verschleißeinsätze selbst hohen Dauerbelastungen gewachsen. Diese Konstruktion widersteht Verformungen und ermöglicht so dauerhaft präzises Planieren. Die optionale Drehkranzrutschkupplung schützt Schartragrahmen, Drehkranz und Scharkörper vor Beschädigungen, wenn die Maschine auf ein Hindernis trifft. Der optionale Drehkranzschoner ist leicht zu warten. Er verringert den täglichen Schmieraufwand und reduziert Reparaturen an Drehkranz und Ritzel. Die neue Konstruktion der Vorderachse maximiert die Haltbarkeit der Lager und minimiert so die notwendige Wartung. Die geringe Maschinenbreite von 2,4 Meter und die optional verfügbare niedrigere Fahrerkabine mit einer reduzierten Gesamttransporthöhe von 3,12 Meter erleichtern den Transport. Die Fahrerkabine lässt sich mit einem luft- oder mechanisch gefederten Sitz ausstatten und die Steuerkonsole sowie das Lenkrad können nach Wunsch des Bedieners eingestellt werden. Die Fahrerkabine ist druckbelüftet, damit keine Verunreinigungen eintreten. Das optionale HVAC-System wälzt Frischluft um, damit die Fenster nicht beschlagen. Voll beweglich: Grader werden nicht nur für Flächen, sondern auch für die Herstellung seitlicher Abfanggräben oder für das Planieren von Straßenböschungen eingesetzt. Zur Steigerung der Flexibilität und für spezielle Kundenanforderungen sind verschiedene Optionen für die Maschine verfügbar. Der auf Wunsch lieferbare digitale Scharquerneigungsmesser zeigt das Lage des Planums an, so dass manuelles Nachmessen entfällt. Der optionale Allradantrieb steigert Traktion und Lenkverhalten, während die damit einhergehende erhöhte Motorleistung das Planieren an Hängen und bei schlechten Bodenverhältnissen verbessert. Der Cat 120 GC ist mit drei Scharbreiten von 3,0 Meter, 3,7 Meter oder 4,3 Meter erhältlich. Ein neu konstruierter, mittig angebauter Flachaufreißer verbessert die Sichtbarkeit auf das Anbaugerät und erhöht nicht die Gesamtmaschinenlänge. Der Cat 120 GC hat zur Verbesserung der Maschinenleistung eine vordere Querstrebe für die optionale Montage einer Fronthubvorrichtung, eines Kontergewichts oder eines Frontschilds, mit dem mehr Material noch schneller verteilt werden kann. Am Maschinenheck lässt sich ein Aufreißer oder eine Zugvorrichtung anbringen. Weitere Informationen: Zeppelin CAT | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Czech Republic, Dezember 2022 - Doosan hat einen neuen Aufrüstsatz für die Abfall- und Recyclingwirtschaft auf den Markt gebracht, der für die preisgekrönten Radlader der Produktserie DL-7 des Unternehmens vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um den ersten Erweiterungssatz dieser Art für Doosan-Radlader. Bauforum24 Artikel (07.12.2022): Doosan DX255NLC Bagger Doosan DL 280 Er ist so konzipiert, dass er die Bediener bei der Aufrechterhaltung sicherer Arbeitsbedingungen unter den oft gefährlichen Bedingungen in der Abfallhandhabung und in Recyclinganwendungen, wie dem Auftreten von Staub, Schmutz und anderen gefährlichen Partikeln und Materialien, unterstützt. Dieser Satz ist für alle Doosan-Radladermodelle vom DL200-7 bis hin zum DL480-7, also für das am stärksten verbreitete Segment an Doosan-Technik in dieser Art von Umgebung, erhältlich. Zu den wichtigsten Bestandteilen des Aufrüstsatzes für die Abfall- und Recyclingwirtschaft gehören: Frontschutzgitter Felgenabdeckung oder Ventilschutz Fahrlampenschutz (vorne und hinten) Arbeitslampenschutz Schaufelzylinder-Abdeckung Knickgelenkschutz Hubzylinder-Schutz Unterbodenschutz (vorne, hinten und in der Mitte) Luftansauggitter Klimakondensator mit breiteren Lamellen Vollgummireifen Mit diesem Aufrüstsatz werden zahlreiche neue Sicherheitsfunktionen bereitgestellt, unter anderem Windschutzscheibengitter, Felgenabdeckung, Fahrlichtschutz und weitere Schutzabdeckungen sowie eine Feingitter-Luftansaugabdeckung und Vollgummireifen. Einige dieser Funktionen werden auch als Sonderausrüstung erhältlich sein, damit die Kunden den Satz wunschgemäß zusammenstellen und ihre Radlader den eigenen Anwendungsanforderungen entsprechend anpassend können. Außerdem bereitet Doosan eine Nachrüstungsversion dieses Satzes für alle Kunden vor, die sich später zur Installation dieses Aufrüstsatzes entschließen. Mit dem neuen Erweiterungssatz können die Bediener in derartigen Arbeitsumgebungen sicherer und beruhigter arbeiten. Zusätzlich liefert Doosan standardmäßig einen Klimaanlagenkondensator mit breiteren Rippen, der eine leichtere Reinigung und Wartung unterstützt. Der Aufrüstsatz für die Abfall- und Recyclingwirtschaft passt perfekt zu den anderen Funktionen der Produktreihe DL-7, wie dem Luftkompressor, dem langen Hubgerüst, dem serienmäßigen Zyklon-Vorabscheider, der transparenten Schaufel und weiteren. Für maximale Leistung und größte Vielseitigkeit sind alle neuen DL-7-Radlader serienmäßig mit einem dritten Steuerkreis mit einstellbarer Mengen- und Haltefunktion ausgerüstet, das bei hydraulisch angetriebenen Anbaugeräten einen kontinuierlichen Fluss gewährleistet. Am Doosan-Firmenstand auf der bauma fand dieser Aufrüstsatz im Oktober reges Interesse unter den Besuchern, denen dieser Satz an einem Radlader DL280-7 der neuen Generation angebaut erstmalig vorgestellt wurde. Weitere Informationen: Doosan | © Fotos: Doosan
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Czech Republic, Dezember 2022 - Doosan hat einen neuen Aufrüstsatz für die Abfall- und Recyclingwirtschaft auf den Markt gebracht, der für die preisgekrönten Radlader der Produktserie DL-7 des Unternehmens vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um den ersten Erweiterungssatz dieser Art für Doosan-Radlader. Bauforum24 Artikel (07.12.2022): Doosan DX255NLC Bagger Doosan DL 280 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Velburg, 18.11.2022 - Jede bauma hat ihre Schwergewichte: Sie sind Besuchermagnete und beliebtes Motiv für Selfies. Denn viele Besucher haben nur auf der Messe die Möglichkeit, einmal den Originalen gegenüberzustehen. Diesmal war ein Cat Radlader 992 der neuen Generation ein Anziehungspunkt auf dem Zeppelin Messestand in Halle B6. Was diese Maschinen auszeichnet, zeigte sich jetzt bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Bauma 2022 Frank Eichler, Betriebsleiter, Ralph Harbauer, leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Herbert Bärnreuther, Geschäftsführer, Oliver Brockschmidt, Zeppelin Niederlassungsleiter, Berthold Weidner, Fahrer, und Werner Steinbrecher, Geschäftsführer (von links). Der familiengeführte Mittelständler nahm bereits das erste Modell in Deutschland in den Load-and-Carry-Einsatz im Steinbruch Weickenhof in der Oberpfalz. Dieser gehört seit den 60er-Jahren zum Betrieb und ist die flächenmäßig größte der fünf Abbaustätten des Unternehmens mit 190 Mitarbeitern. Anfang Juli fuhr der Schwerlast-Transport mit dem knapp hundert Tonnen schweren Grundgerät und seiner Schaufel mit knapp 16 Kubikmeter Fassungsvermögen in Weickenhof vor. Vor Ort wurden dann mithilfe eines Krans Hubgerüst und Kabine installiert. Fahrer Berthold Weidner konnte nach der erfolgten Kalibrierung und Einweisung loslegen, das durch Bohren und Sprengen gelöste Rohmaterial auf Muldenkipper wie einen Cat 775D zu verladen. Um Skw damit kontinuierlich zu bestücken, hat das Unternehmen die Ladeschaufel genau an das Kalkgestein, dessen Schüttgewicht und Kornform angepasst. „Das Ergebnis ist eine höhere Effizienz“, so Geschäftsführer Werner Steinbrecher. Auch sonst ist die Maschinengröße auf die Betriebsabläufe und die Aufnahme des Rohstoffs durch einen stationären Brecher ausgerichtet. Der neuen Maschinentechnik werden eine bis zu 32 Prozent höhere Produktivität und bis zu 48 Prozent mehr Tonnen pro Liter Kraftstoff zugeschrieben – Werte, die dem Vergleich zu seinem Vorgänger, einem Cat 992K, standhalten müssen. Der neuen Maschinentechnik werden eine bis zu 32 Prozent höhere Produktivität und bis zu 48 Prozent mehr Tonnen Materialumsatz pro Liter Kraftstoff zugeschrieben. Diesen bediente Berthold Weidner ebenfalls, bis er mit dem Cat 992 einen neuen Arbeitsplatz erhielt. „Gefühlt dürfte er zehn Liter weniger Kraftstoff in der Stunde verbrauchen. Ich rechne im Schnitt mit knapp 50 Litern pro Stunde“, beurteilt der Maschinist die Fortschritte gegenüber vorher. „Der 992 kommt auf die niedrigsten Kosten pro Tonne bewegtes Material, wenn er mit Muldenkippern vom Typ Cat 775 kombiniert wird. Zugleich ist er der Sprit sparendste Radlader in seiner Klasse“, behauptet Simon Husemann, Senior-Produktmanager für Großgeräte bei Zeppelin. Konkretere Angaben können erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen. „Genaueres wissen wir erst nach 6 000 Betriebsstunden“, meint Geschäftsführer Herbert Bärnreuther. Maschinen wie der 992 sind in dem Betrieb für eine Einsatzdauer von 15 000 bis 20 000 Stunden vorgesehen. Darauf ausgerichtet ist die robuste Konstruktion: Verbesserungen am Antriebsstrang, am Getriebe, an den Achsen und am Endantrieb verlängern zusammen mit dem neuen Cat Motor auf Basis der EU-Stufe V die Lebensdauer vieler Komponenten. Die automatische, ab Werk verbaute Zentralschmieranlage ist mit robusten Schutzvorrichtungen im Hubgerüst versehen und senkt den Verschleiß von Bolzen und Buchsen. Die verbesserte Filtration des Hydrauliksystems und die Pumpensteuerung für die Hydraulikpumpe reduzieren die Stillstandzeiten der Maschine. Eine neue Rahmenkonstruktion, ausgerichtet auf ein weiteres Maschinenleben, kommt einer später möglichen Generalüberholung entgegen, wie sie die Schotterwerke anstreben und aktuell für den Cat 992K durchführen lassen (siehe extra Kasten). Die Vorderreifen des neuen Radladers wurden mit Ketten ausgestattet. Das soll sie vor Schnittkanten schützen, wenn die Reifen über kantige Steine fahren. Die Hinterreifen fahren ohne Kettenschutz. Das soll helfen, dass weniger Sprit verbraucht wird. Die Schotterwerke Bärnreuther + Deuerlein nahmen das erste Modell der neuen 992-Serie in Deutschland in den Load-and-Carry-Einsatz. Die Rückfahrkamera wurde mit einer 270-Grad-Sicht und Objekterkennung aufgerüstet. „Durch die Seitenkamera sieht der Fahrer, wie nah er sich zum Transportgerät positionieren kann, weil er so besser Steinen auf dem Boden ausweichen kann“, so Simon Husemann. Zwei Zehn-Zoll-LED-Farbmonitore und ein Acht-Zoll-Monitor zeigen neben Bildern der Kameras Maschineninformationen und Betriebseinstellungen an. Die neu gestaltete Kabine bietet eine gute Sicht auf das Arbeitsumfeld aufgrund einer größeren Windschutzscheibe mit mehr Glasfläche. Hinzu gekommen ist eine umlaufende Plattform an der Vorderseite der Kabine, um die Fenster sicher zu reinigen. Mit den neuen Joysticks arbeitet der Maschinist elektrohydraulisch und geschwindigkeitsabhängig mit Kraftrückkopplung. „Normalerweise bewege ich eine Maschine an die zehn Jahre. Da weiß man ganz genau, wie sie auf kleinste Veränderungen beim Fahrverhalten reagiert“, so Berthold Weidner. Noch muss er sich an die Neuerungen gewöhnen. So kommt in der neuen Serie wieder eine Z-Kinematik zum Einsatz. „Der neue Hubrahmen ist besser geworden, weil man die volle Schaufel besser in die Mulde kippen kann“, sind die ersten Erkenntnisse des Maschinisten. Erhöhte Ausbrechkräfte sorgen für mehr Durchsatz und mehr Effizienz. Mehr Felgenzugkraft macht Tempo beim Füllen der Schaufel. Berthold Weidner, der mittlerweile 34 Jahre lang Baumaschinen in dieser Größenordnung bewegt, kann lange Erfahrungen vorweisen. Weil nicht alle Maschinisten so viel Routine im Umgang mit schwerem Eisen haben, können sie optional Unterstützung durch Assistenzsysteme wie ein Operator Coaching erhalten. Es hilft dem Fahrer, die richtigen Arbeitstechniken anzuwenden. Das System zeigt anhand kurzer Videoclips, wie man unter anderem den Fahrweg richtig verkürzt, korrekte Schaufelwinkel einstellt, die Schütthöhe reduziert und die Einstellung der Hubendabschaltung nutzt. Damit kennt sich Berthold Weidner aus – er braucht diese Hilfestellung nicht. Denn der neue 992 ist bereits sein dritter Lader von Cat. Zur Fitnesskur in die Zeppelin Werkstatt Erlangen. In die Werkstatt zur Fitnesskur Knapp 17 000 Betriebsstunden hat der Vorgänger des neuen Cat 992 erreicht. Doch in den Ruhestand wird er damit noch nicht geschickt, bloß weil neue Technik in der Rohstoffgewinnung bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein Einzug hielt. Stattdessen wurde dem Cat Radlader 992K eine Fitnesskur in Form eines Kraftstrang- und Hydraulik-Rebuilds verordnet. Zu absolvieren hat er diese in der Werkstatt der Zeppelin Niederlassung Erlangen, die bereits 27 solcher Instandsetzungen durchgeführt hat. Motor, Getriebe und Hydraulikpumpen kommen dabei auf den Prüfstand und werden wie Drehmomentwandler, Seitenantriebe und Achsen überholt. Das beinhaltet über 200 Tests und Inspektionen sowie die Erneuerung von durchschnittlich 4000 Teilen. Darüber hinaus wurde vereinbart, zusätzlich Bolzen und Buchsen auszuwechseln. Wenn Kunden wie in diesem Fall besondere Anforderungen haben, kann bei einem Rebuild auch darauf reagiert werden. Und so wird auch die komplette Fahrerkabine mit einem neuen Sitz und Joysticks sowie neuen Armaturen und Schaltern flottgemacht. Zusätzliche LED-Lichter werden verbaut und die Maschine mit neuen Aufklebern aufgehübscht. Aufgabe von Werkstattmeister Stefan Schneider und seinem Team ist es, das Ladegerät in einen neuwertigen Zustand zu versetzen, damit es danach 75 Kilometer vom ersten Einsatzort entfernt im weiteren Steinbruch Gräfenberg des Rohstoffbetriebs für die nächsten Jahre seine Ladeaufgaben meistern kann. Bis der Cat 992K für die Schotterwerke zusammengebaut ist, fließen alle wichtigen technischen Neuerungen rund um den Kraftstrang mit ein, die zwischenzeitlich Eingang in die Serienproduktion gefunden haben. Hinterher bekommt der Kunde die volle Garantie auf den Antriebsstrang und die Hydraulik. „Dank des schonenden Umgangs durch den Fahrer kann man die Einsatzdauer noch mal verlängern. Das macht derzeit vor allem bei einer Bestandsmaschine, die sich bewährt hat und gut erhalten ist, Sinn für Kunden, die überlegen, wie sie Lieferzeiten überbrücken können. Außerdem stellt ein Rebuild auch noch eine kostengünstige Alternative gegenüber einer Neuanschaffung dar. Daher werden wir im Lauf des Jahres in Erlangen einen weiteren Cat Radlader auf gleiche Weise wieder auf Vordermann bringen“, berichtet der dort zuständige Serviceberater Max Wunder, der zusammen mit Serviceleiter Stefan Trummer den Zustand des Cat 992K befundet und ein entsprechendes Angebot darauf aufbauend ausgearbeitet hatte. Alte und neue Generation beim Laden vereint. (Foto Bärnreuther + Deuerlein) Gemeinsam prüften sie den Zustand des Arbeitsgeräts. Gerade die Überholung des Steuerblocks ist bei einem Radlader aufwendiger als zum Beispiel bei einem Muldenkipper. Doch das Fahrwerk der Baumaschine ist noch nicht zu stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass einer Generalüberholung nichts im Wege stand. Im Fall des Cat 992K spricht schon die Tatsache, dass der Lack noch immer der ursprüngliche ist, Bände über die Maschinenqualität – und das selbst nach dem harten Einsatz beim Laden der Rohstoffe. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Velburg, 18.11.2022 - Jede bauma hat ihre Schwergewichte: Sie sind Besuchermagnete und beliebtes Motiv für Selfies. Denn viele Besucher haben nur auf der Messe die Möglichkeit, einmal den Originalen gegenüberzustehen. Diesmal war ein Cat Radlader 992 der neuen Generation ein Anziehungspunkt auf dem Zeppelin Messestand in Halle B6. Was diese Maschinen auszeichnet, zeigte sich jetzt bei den Schotterwerken Bärnreuther + Deuerlein. Bauforum24 TV Video (05.11.2022): Rundgang über größte Messe der Welt! Bauma 2022 Frank Eichler, Betriebsleiter, Ralph Harbauer, leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, Herbert Bärnreuther, Geschäftsführer, Oliver Brockschmidt, Zeppelin Niederlassungsleiter, Berthold Weidner, Fahrer, und Werner Steinbrecher, Geschäftsführer (von links). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching bei München, Oktober 2016 - Die neuen Cat Radlader der Baureihe M – 910M, 914M und der völlig neue 918M – bauen auf den Maschinen der Vorgänger-Baureihe K – dem 910K und dem 914K – auf. Sie bieten unter anderem einen neuen Motor mit größerem Hubraum, der die Emissionsnormen der Stufe IV erfüllen soll. Cat 918M - Neuer Radlader von Caterpillar Hier geht's zur kompletten Bauforum24 News
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München, 09.11.2022 - Sieben Tage lang war München der Nabel der Baumaschinenwelt: Auf der bauma trafen sich Experten der Baubranche, um sich auf dem Messegelände in Riem über Innovationen und Trends der Zukunft zu informieren. Mehr als 930 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zeppelin Konzerns empfingen Messebesucher in der Halle B6 und beantworteten ihre Fragen zu den neuesten Cat Baumaschinen, Motoren, Mietlösungen sowie Dienstleistungen. Bauforum24 TV Video (11.05.2022): Die größten Baumaschinen & bauma Highlights Immer dicht belagert und beliebtes Fotomotiv waren die ausgestellten Großgeräte. „Die bauma verzeichnete mit 495 000 Besuchern einen hohen Andrang. Der Ansturm war überwältigend und hat gezeigt, wie überfällig die bauma war. Besucher schätzten nicht nur die persönlichen Kontakte, die direkten Gespräche und den fachlichen Austausch, sondern suchten vor allem auch nach neuesten Lösungen, um die zukünftigen Herausforderungen rund um Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient zu meistern. Wir konnten bis zum Messeschluss 1236 Neu- und Gebrauchtmaschinen verkaufen und damit zusammen mit Motoren, Komponenten und weiteren Services einen Umsatz in Höhe von 169 Millionen Euro erzielen. Das ist ein außerordentlicher Erfolg, der auch nach Messeschluss nachhallt und weitergehen wird“, zeigte sich Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin Baumaschinen GmbH und verantwortlicher Messestandleiter in der Halle B6, zuversichtlich. Zum Messeerfolg trug das Team aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei sowie von Armenien bei. „Keiner hätte diesen unglaublichen Erfolg erwartet, aber bauma bedeutet einfach Adrenalin und Leidenschaft pur. Unsere Kunden wollen das persönliche Gespräch und das kann eben kein digitales Meeting ersetzen. Sie als Team waren bereit, jeden Tag als Team das Beste zu geben. Ich bin stolz, Ihr Chef zu sein“, bedankte sich Peter Gerstmann, der Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin GmbH, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Impressionen aus der Halle B6. Eine bauma der Superlative erlebte auch Mitaussteller Zeppelin Rental. „Die Qualität der Besuchskontakte war enorm hoch und hat unsere Erwartungen sogar noch übertroffen“, so Geschäftsführer Peter Schrader. „Es wurde einmal mehr deutlich, dass unser einzigartiges Leistungsspektrum für alle Phasen der Baustelle nicht mehr wegzudenken und am Markt voll akzeptiert ist. Auch die erstmalige physische Nähe zu Zeppelin Baumaschinen in der Halle B6 und die gemeinsame Bearbeitung von Kunden hat sich bewährt.“ Mit Verträgen mit einem Auftrags- und Zielvolumen von über 70 Millionen Euro drückte sich dieser Erfolg auch in Zahlen aus – eine Verdopplung im Vergleich zur bauma 2019. „Mich freut besonders, dass die Abschlüsse in allen drei Geschäftsbereichen, zum Teil bereichsübergreifend und in den Ländern Deutschland, Österreich und Dänemark realisiert wurden. So konnten wir eine Vielzahl von Verträgen in der Maschinen- und Gerätevermietung für mehrere Infrastrukturprojekte in Deutschland abschließen. Darüber hinaus haben wir langjährige Rahmenverträge im Bereich Baulogistik zum Beispiel für die Ver- und Entsorgung im Industriebereich sowie für Events unterzeichnet.“ Der Fokus des Messeauftritts von Zeppelin Rental lag auf der Vermittlung des integrierten Dienstleistungsportfolios sowie den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Als Exponate auf der Ausstellungsfläche zeigte das Unternehmen Produkte aus dem nachhaltigen ecoRent-Programm wie beispielsweise einen eSprinter und eine Ketten-Scherenbühne mit Hybridantrieb. Die Vorführung eines Exoskeletts, das ab Frühjahr in der Vermietung erhältlich sein wird, zog zahlreiche Interessierte an. Informationen über digitale und klimaschonende Produkte, Tools und Services erhielten Besucherinnen und Besucher im sogenannten Rentagon, einer interaktiven und innovativen Erlebniswelt mit eindrucksvoll bespielten, fünf Meter hohen LED-Wänden. Geschäftsführer Peter Schrader: „Das gesamte Team hat die sieben Messetage intensiv genutzt, um mit Kunden und Interessenten künftigen Mietbedarf und unsere Lösungen für anstehende Projekte zu diskutieren. Vielen Dank an die gesamte Standbesetzung, die mit Leidenschaft, Begeisterung und Engagement unseren Erfolg überhaupt erst möglich gemacht hat. Das Teamgefühl, das ich auf der Messe gespürt habe, war wirklich einzigartig.“ Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns, konnte erstmals seine inzwischen zur guten Tradition gewordene bauma-Wette gewinnen, zu der ihn Fred Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Zeppelin Baumaschinen GmbH, herausgefordert hatte. Dafür performte dann das Zeppelin Team „Simply the best“. Mancher Kaufvertrag wurde auch auf einem Bierdeckel oder auf einer Schiefertafel unterschrieben – ein Marketinggag, der den einen oder anderen Kunden überzeugte. Rosa Schleifen zierten den ausgestellten Cat Longfrontbagger 352 UHD und den Cat Muldenkipper 775G, die ebenfalls Käufer fanden. Solche Geschäfte sind eben typisch für eine Messe wie die bauma. An diesen hatte auch Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeppelin Konzerns, seinen Anteil. Er konnte erstmals seine inzwischen zur guten Tradition gewordene bauma-Wette gewinnen, die er bis dato immer verloren hatte. Fred Cordes hatte ihn herausgefordert, fünf Kaufverträge für neue Cat Baumaschine aufzuschreiben. Am Ende wurden es 13 und das ganze Team performte dann für ihn „Simply the Best“ von Tina Turner, um den Wetteinsatz einzulösen. „Wir wussten nicht, wie erfolgreich die bauma werden würde, aber das ganze Team hat es geschafft, mich zu flashen“, bedankte sich Michael Heidemann für den bauma-Einsatz. Neben dem Vertrieb konnte auch der Zeppelin Service überzeugen: Zum Beispiel durch sein Programm Cat Certified Rebuild. Ein Cat Radlader 982M war zur bauma so perfekt überholt worden, dass das Ergebnis auch Kunden noch auf der Messe überzeugen konnte, mehrere Instandsetzungen etwa für Scraper, Rohrverleger, Radlader oder Muldenkipper in Auftrag zu geben. Den passenden Schlüssel und viel Glück hatte wiederum Jürgen Nelles, der den im Foyer ausgestellten Cat Minibagger 301.6 gewann. Highlights waren vier batterieelektrische Prototypen für die nachhaltige Baustelle der Zukunft. Dazu zählten der Cat Minibagger 301.9. Foto: Michael Namberger 190 Führungen mit rund 3107 Teilnehmern organisierte das Zeppelin Produktmanagement über den Messestand in der Halle B6 und erklärte den Besuchern die Highlights in Form von vier batterieelektrischen Prototypen für die nachhaltige Baustelle der Zukunft. Dazu zählten der Cat Minibagger 301.9, der mittelgroße Cat Kettenbagger 320, der mittelgroße Cat Radlader 950 GC und der kompakte Cat Radlader 906. „Wir haben bereits erste Reservierungen vorliegen. Kunden konnten auf der bauma eine unverbindliche Absichtserklärung zum Kauf unterzeichnen oder sich online über unseren Zeppelin-Cat-Shop auf die Warteliste setzen lassen. Die bauma hat gezeigt, wie groß das Interesse nach alternativen Antrieben ist, aber mindestens genauso wichtig ist die entsprechende Ladeinfrastruktur, die wir ebenfalls auf unserem Messestand in der Halle B6 zeigen konnten“, erklärte Fred Cordes. Tiefer einsteigen in die Antriebssysteme der Zukunft für die Bauindustrie konnten bauma-Besucher bei Zeppelin Power Systems am Messestand in der Halle A4. Sie konnten sich dort nicht nur über Hochleistungs-Dieselmotortechnologie der EU-Abgasstufe V informieren, sondern auch über den Prototyp eines mobilen Brennstoffzellen-Stromaggregats auf Wasserstoffbasis, mit dem neben CO2-Emissionen auch Stickoxide, Feinstaub sowie Lärm und Vibrationen vermieden werden. Die Vorführung eines Exoskeletts, das ab Frühjahr in der Vermietung erhältlich sein wird, zog zahlreiche Interessierte an. Ein weiterer Trend war die Automatisierung. Bei der Station von Cat Command konnten bauma-Besucher auf dem Fahrersitz Platz nehmen und einen Cat Kettenbagger oder Dozer über Joysticks und Monitore fernab in Arizona oder Málaga steuern. In Summe wurden während der Messe 700 Fahrten unternommen, sodass sich die Besucher überzeugen konnten, was im Hinblick mit autonom fahrenden Baumaschinen möglich ist. Viel Andrang herrschte auch rund um die Schwergewichte, wie den Cat Radladern 992 oder dem Cat Muldenkipper 775G – am Skw machten auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing und der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder bei ihrem Standrundgang über die bauma Halt. Informationen über digitale und klimaschonende Produkte, Tools und Services gab es im sogenannten Rentagon, einer interaktiven Erlebniswelt mit eindrucksvoll bespielten, fünf Meter hohen LED-Wänden. Einnahmen in Höhe von 350 000 Euro mit dem Verkauf von Modellen sowie Kleidung erzielte der Zeppelin Fahrerclub und stellte neuen Rekord auf. Sieben Tonnen Leberkäse – und damit mehr als auf der bauma 2019 – verspeisten die Messebesucher in der Zeppelin Fahrerbar. Dort wurden 154 Hektoliter Bier ausgeschenkt. Weil sich Geschäfte auf der bauma und soziales Engagement nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen, unterstützte Zeppelin auch dieses Mal wieder die Hilfsorganisation „Home from Home“, die sich für Straßenkinder in Südafrika einsetzt, mit einer großzügigen Spende. Sie setzt sich zusammen aus Einnahmen der Fahrerbar und aus der Verlosung von Bildern mit Cat Baumaschinen-Motiven während der bauma-Abendveranstaltungen. So kamen rund 45 000 Euro zusammen. Zeppelin stockte die Spenden auf 100 000 Euro auf. „Sie haben alle an dem bauma-Erfolg mitgewirkt und dadurch auch etwas Gutes getan, sodass wir Kindern in Südafrika damit eine große Freude machen können“, befand Michael Heidemann zum Abschluss der letzten bauma in seiner heutigen Funktion. Im nächsten Jahr wird er den Staffelstab an Fred Cordes übergeben. Geballte Politprominenz in der Halle B6 auf der bauma 2022: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (Vierter von rechts) und der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder (Vierter von links) bestaunten den Auftritt von Zeppelin auf der bauma zusammen mit den beiden CEOs der Messe München, Reinhard Pfeiffer (links) und Stefan Rummel (rechts). Begrüßt wurde die Delegation von Bob De Lange (Vierter von links), Group President von Caterpillar, Peter Gerstmann (Zweiter von links), Vorsitzender der Zeppelin Konzerngeschäftsführung, Michael Heidemann, (Zweiter von rechts), stellvertretender Vorsitzender der Zeppelin Konzerngeschäftsführung, und Heribert Hierholzer (Dritter von links), Arbeitnehmervertreter und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats des Zeppelin Konzerns. Foto: Sabine Gassner. Die bauma ist längst auch eine Jobbörse, mit der sich Aussteller wie Zeppelin um Fach- und Nachwuchskräfte bemühen. So präsentierte das Unternehmen Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten im ICM und beteiligte sich an der Initiative Think Big und der „Werkstatt live“, bei der Azubis an einem Cat Radlader schraubten. Dass Baumaschinen ein Anziehungspunkt sind, zeigte sich dann am eigenen HR-Stand in der Halle B6, wo nicht nur das gelbe Eisen lockte, sondern auch attraktive Jobangebote – etwa für Servicetechniker. Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Zeppelin | CAT
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München, 09.11.2022 - Sieben Tage lang war München der Nabel der Baumaschinenwelt: Auf der bauma trafen sich Experten der Baubranche, um sich auf dem Messegelände in Riem über Innovationen und Trends der Zukunft zu informieren. Mehr als 930 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zeppelin Konzerns empfingen Messebesucher in der Halle B6 und beantworteten ihre Fragen zu den neuesten Cat Baumaschinen, Motoren, Mietlösungen sowie Dienstleistungen. Bauforum24 TV Video (11.05.2022): Die größten Baumaschinen & bauma Highlights Immer dicht belagert und beliebtes Fotomotiv waren die ausgestellten Großgeräte. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, November 2022 - Mit Papier-, Holz- und Kunststoffrecycling hat sich Böhm Entsorgung im schwäbischen Möttingen einen Namen gemacht. In der wetterfesten Umschlaghalle des Entsorgungsunternehmens sortiert seit Kurzem ein elektrischer Volvo-Radlader L25 Electric die angelieferten Rohstoffe und führt sie der weiteren Verarbeitung zu – völlig abgasfrei. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Emissionsfrei im Recycling mit einem Volvo-Radlader L25 Electric Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff. „74 Prozent beträgt aktuell die Recyclingquote von Papier in Europa“, erklärt Manuel Reinsch, Geschäftsführer der Böhm-Entsorgungs GmbH aus dem bayerisch-schwäbischen Nördlingen. „Um so eine hohe Wiederverwertungsrate zu erreichen, muss das Ausgangsmaterial möglichst sortenrein, trocken und frei von Fremdstoffen sein.“ Böhm Entsorgung hat daher eine große Umschlaghalle auf dem 60.000 Quadratmeter großen Firmengelände im Industriegebiet der Gemeinde Möttingen errichtet, in der die Container mit Altpapier aus Druckereien, Industriebetrieben und Recyclinghöfen bei jedem Wetter trocken entladen werden können. Zwischen Stapeln von Papierballen zieht ein Radlader den gerade von einem Lkw abgeladenen Papierberg mit der Schaufel auseinander und schiebt das Material portionsweise auf ein Förderband, das das Papier der Presse zuführt. Dass sich der neue Volvo-Radlader fast lautlos durch die geräumige Halle bewegt, fällt bei dem Lärmpegel der Förderbänder und großen Pressen gar nicht auf. Der lärmarme Betrieb war aber auch nicht das ausschlaggebende Argument für die Anschaffung des elektrisch angetriebenen Radladers L25 Electric von Volvo CE. „Für uns war entscheidend, dass der Radlader keine Abgase produziert, weil er ja überwiegend in geschlossenen Räumen zum Einsatz kommt“, sagt Manuel Reinsch. Umweltschutz als Unternehmensziel Zudem legt das familiengeführte Recycling-Unternehmen insgesamt großen Wert auf einen umweltfreundlichen Betrieb. Nicht nur, dass die 90 Mitarbeiter Abfälle und Rohstoffe aller Art mit hochmodernen Spezialanlagen nachhaltig dem Verwertungskreislauf zuführen. Solarzellen bedecken die Hallendächer und liefern den Strom für den Betrieb der Pressen, Häcksler und Förderbänder – und nun auch zum Laden des L25 Electric. „Radlader mit Elektroantrieb sind für uns ein wichtiger Schritt in eine klimafreundliche Zukunft“, sagt Manuel Reinsch. Ein zweiter Elektro-Radlader, ein L20 Electric, ist bereits bestellt. Mit seiner Batteriekapazität von 39 kWh kann der L25 Electric sechs Stunden im Dauerbetrieb arbeiten, bevor er an die Ladestation muss. Völlig ausreichend für einen Arbeitstag, wie Fahrer Christian Gorowoy in den ersten Monaten des Einsatzes feststellen konnte. Er ist von der Leistung des L25 Electric begeistert. „Papier und Kunststofffolien sind sehr schwere Materialien, aber der Volvo L25 Electric schafft das mühelos“, sagt Gorowoy. Darüber hinaus schätzt er die Wendigkeit und die gute Rundumsicht. Und nicht zuletzt freut er sich, dass sein Arbeitgeber in klimafreundliche Technologien investiert. „Wir müssen alle etwas für die Zukunft unserer Kinder tun.“ Maschinenpark von Volvo CE Schon seit vielen Jahren vertraut Böhm Entsorgung auf Maschinen von Volvo CE. So finden sich im Maschinenpark auch zwei Volvo-Radlader des Typs L150H sowie zwei Umschlagbagger, ein EW240E und ein EW160E mit hochfahrbarer Kabine, die beim Sortieren von Altmaterial und beim Beladen von Containern zum Einsatz kommen. „Qualität, Leistung und Wirtschaftlichkeit der Volvo-Maschinen stimmen einfach“, sagt Manuel Reinsch. „Ebenso wichtig ist für uns aber auch der erstklassige Service und die gute Betreuung durch Alexander Lemke und die gesamte Robert Aebi GmbH.“ Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, November 2022 - Mit Papier-, Holz- und Kunststoffrecycling hat sich Böhm Entsorgung im schwäbischen Möttingen einen Namen gemacht. In der wetterfesten Umschlaghalle des Entsorgungsunternehmens sortiert seit Kurzem ein elektrischer Volvo-Radlader L25 Electric die angelieferten Rohstoffe und führt sie der weiteren Verarbeitung zu – völlig abgasfrei. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Emissionsfrei im Recycling mit einem Volvo-Radlader L25 Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Nun kündigte das Unternehmen eine weitere Branchenneuheit an: eine mobile Wasserstofftankstelle, die es den Kunden ermöglicht, ihre wasserstoff-betriebenen Maschinen schnell und einfach vor Ort aufzutanken. Rund 97 Prozent der Baumaschinen werden auf der Baustelle mit Kraftstoff beliefert. Das bedeutet, dass die Kunden bereits an einen transportablen Kraftstoff gewöhnt sind, der eine Betankung innerhalb weniger Minuten ermöglicht. Der JCB-Chairman Lord Anthony Bamford, der das Wasserstoffprojekt von JCB selbst leitet, erklärt: "Seit wir als erstes Baumaschinenunternehmen wasserstoffbetriebene Maschinen vorgestellt haben, haben viele gefragt, wie sie betankt werden können. Heute haben wir mit unserem neuen mobilen Wasserstoffbetankungssystem eine Antwort darauf. Es ermöglicht die Entnahme von Wasserstoff aus Wasserstofftrailer und die Verteilung an die Maschinen durch unsere mobile Betankungsanlage direkt vor Ort, während sich diese auf der Baustelle befinden. Damit unterscheidet sich der Prozess im Wesentlichen nicht von dem aktuellen Ablauf auf Baustellen, auf denen Maschinen mit konventionellem Antrieb eingesetzt werden und durch einen Tankwagen vor Ort mit Diesel betankt werden. Fossile Brennstoffe sind nicht die Zukunft, und Wasserstoff ist die praktische Lösung für den Antrieb unserer Maschinen in den kommenden Jahrzehnten. Unsere Ingenieure leisten fantastische Arbeit bei der Entwicklung dieser Technologie, und es werden noch viele weitere spannende Entwicklungen folgen.“ Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ermöglicht das Auftanken der HydrogenMaschinen vor Ort auf der Baustelle. Die Kapazität der Betankungsanlage ist groß genug, um den JCB Baggerlader ganze sechzehn Mal zu betanken, ohne selbst nachtanken zu müssen Ein Team von 100 Ingenieuren arbeitet an dem Projekt. Die erste wasserstoffbetriebene Maschine, die vorgestellt wurde, war ein JCB-Baggerlader. Vor einem Jahr folgte ein Teleskoplader mit Wasserstoff-Antrieb. Die Technologie wurde auf der COP26, der UN-Klimakonferenz in Glasgow, vorgestellt, auf der die Staats- und Regierungschefs über Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgasemissionen diskutierten. JCB stellt seit dem Jahr 2004 Motoren her, die in Werken in Derbyshire, Großbritannien, und in Delhi, Indien, produziert werden. Letztes Jahr feierte JCB mit der Produktion seines 750.000sten Motors einen wichtigen Meilenstein. Weitere Informationen: JCB | © Fotos: JCB
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Frechen, Oktober 2022 - In das Projekt zur Entwicklung hocheffizienter Wasserstoffmotoren investiert der britische Bau und Landmaschinenhersteller rund 115 Millionen Euro und konnte bereits funktionsfähige Prototypen eines Baggerladers und eines Teleskopladers vorstellen, die rein mit Wasserstoff angetrieben werden. Bauforum24 Artikel (27.09.2022): Open Day bei JCB Deutschland Die mobile Wasserstoff-Betankungsanlage ergänzt den Hydrogen-Teleskoplader und Hydrogen-Baggerlader perfekt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier hat der Reifen- und Räderspezialist auf einem aktuellen Radlader gleich vier Profile für unterschiedliche Untergründe montiert und demonstriert damit die inzwischen hoch individuellen Reifenlösungen für unterschiedliche Anforderungen. „Ob Schotter, scharfkantiger Metallschrott, Kies oder auf Schnee im Winterdienst – wir haben für jeden Untergrund und jedes Fahrzeug die passende Reifenlösung auf Lager“, verspricht Thomas Pott, Leiter Vertrieb bei der Bohnenkamp AG. Auch für Bagger hat der Reifenspezialist eine überzeugende Profilauswahl mit nach München gebracht. Breites Sortiment für Erdbewegung, Hafen, Industrie und Baustelle Der europaweit etablierte Nutzfahrzeugreifen-Spezialist hat in den vergangenen Jahren sein Sortiment für EM- und Industrieprofile massiv ausgebaut. Es umfasst mehr als 1.500 Artikel – von Bau- und Industriereifen über Felgen und Schläuche bis hin zum Zubehör. Ein Beleg für diese Vielfalt ist der mehr als 230 Seiten starke Katalog „Erdbewegung, Hafen, Industrie“, der das gesamte Sortiment von Bohnenkamp abbildet. „Nachdem unser Agrar-Katalog seit Jahren als Standardwerk zum Thema Agrarreifen und Reifentechnik betrachtet wird, sind wir jetzt mit unserem neuen EM-Katalog auf einem ähnlich guten Weg“, freut sich Karsten Krückeberg, Leiter Geschäftsbereich EM & LKW. Im Sortiment prominent vertreten ist der Hersteller BKT, dessen Earthmax-Serie leistungsstarke Profile für das gesamte EM-Einsatzspektrum in gleichbleibender hoher Qualität bietet. Weitere Hersteller im EM-Programm von Bohnenkamp sind unter anderem Nokian, Alliance, Michelin und Dunlop. Maximale Verfügbarkeit dank logistischer Stärke Neben dem breiten Sortiment schätzen Handelspartner besonders die äußerst hohe Verfügbarkeit sämtlicher Produkte. Rund 1,5 Millionen Artikel lagern auf rund 100.000 Quadratmetern in der zentralen Bohnenkamp-Logistik am Hauptsitz im niedersächsischen Osnabrück. Die Lieferung erfolgt üblicherweise bereits am Folgetag des Bestelleingangs, was den Abnehmern ein Höchstmaß an Flexibilität verleiht. Fahrzeugbauer beliefert die Bohnenkamp AG nach Absprache sogar kundenindividuell „bis hinein in die Fertigung“, wie Thomas Pott unterstreicht. Nähe, Kompetenz und Zuverlässigkeit für EM-Praktiker Abgerundet wird das Angebot durch eine hohe technische Beratungskompetenz und fachliche Unterstützung von einem erfahrenen Spezialistenteam. Rund 60 Mitarbeiter beraten den Handel und Maschinenhersteller am Telefon oder vor Ort sowie im Bedarfsfall auch direkt beim Endanwender vor Ort, etwa zu Fragen nach dem geeigneten Profil für konkrete Anwendungen oder zu Auf- und Umrüstungen. Sogar Sonderanfertigungen für hochspezielle Anwendungen, die so am Markt nicht erhältlich sind, können persönlich besprochen und entwickelt werden. „Unsere EM-Spezialisten sind für ihre Verlässlichkeit in technischen und fachlichen Fragen bekannt und bringen Ihr Wissen gerne im direkten Austausch ein“, lobt Pott sein Team. Das tiefe Know-how beruht auf inzwischen mehr als sieben Jahrzehnten im Reifenbusiness. Neben Bohnenkamp-eigenem Fachpersonal unterstützt auch der Hersteller BKT die gemeinsamen Kundinnen und Kunden bei Bedarf durch Techniker vor Ort. Die enge Partnerschaft zwischen Bohnenkamp und BKT im gesamten DACH-Raum hat schon manche individuelle Nischenlösungen im Bau- und Industriesektor ermöglicht. Weitere Informationen: Bohnenkamp AG | © Fotos: Bohnenkamp
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Osnabrück, 13.10.2022 - Ein hochmoderner Radlader auf vier unterschiedlichen Profilen – mit diesem außergewöhnlichen Exponat stellt die Bohnenkamp AG aus Osnabrück auf der diesjährigen bauma die volle Bandbreite ihres Produktportfolios vor. Das Sortiment des international aufgestellten Großhändlers umfasst das europaweit breiteste Angebot an baurelevanten Nutzfahrzeugreifen für alle Fahrzeugklassen – vom Dumper bis zur Schubkarre. Bauforum24 TV Video (25.11.2019): Bohnenkamp: Mega Reifenlager! Robuste Spezialprofile für verschiedenste Einsatzbereiche und dazu jede Menge Reifen-Know-how – das erleben Besucherinnen und Besucher vom 24. bis zum 30. Oktober 2022 auf dem Bohnenkamp-Stand der bauma (Freigelände Nord, FN.1115/1). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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München, 19.10.2022 - Hyundai Construction Equipment und Hyundai Doosan Infracore, Tochtergesellschaften von Hyundai Genuine, der Zwischenholding im Baumaschinensektor der Hyundai Heavy Industries Group, nehmen vom 24. bis 30. Oktober an der BAUMA 2022, der weltweit größten Baumaschinenmesse, teil, um ihre neuesten Geräte und Technologien zu dem Publikum zu präsentieren. Bauforum24 Artikel (01.09.2022): Hyundai Minibaggerreihe HCE Hydrogen Excavat 14T Die BAUMA, einer der drei größten Maschinenbaumessen, erwartet 600 000 Besucher in München. Die beiden Unternehmen hinter Hyundai Genuine, Hyundai Construction Equipment und Hyundai Doosan Infracore, stellen kompakte und umweltfreundliche Maschinen vor, die den globalen Trends entsprechen, darunter Wasserstoff- und Elektrobagger sowie Minibagger. Die Motorensparte von Hyundai Doosan Infracore stellt zum ersten Mal ein elektrisches Batteriepaket für den europäischen Markt vor. Die drei Baumaschinenhersteller der Hyundai Heavy Industries Group wollen ihre Wettbewerbsvorteile nutzen, um Fuß auf einem neuen Markt zu fassen. Dazu gehören Wasserstoff- und Elektro-Bagger, intelligente Baulösungen, Wasserstoff-Brennstoffzellen Power-Packs und Elektro-Batterie-Packs, neue Radlader und Muldenkipper und vieles mehr. Die Unternehmen möchten die BAUMA in vollem Umfang nutzen, um ihre umweltfreundlichen, intelligenten Baumaschinen und -technologien vorzustellen und dem Publikum ihre wettbewerbsfähigen Mini- und Kompaktmaschinen näherzubringen. Mit der Entwicklung richtet sich Hyundai Genuine nach den Trends auf dem globalen Baumaschinenmarkt, dort ist die Nachfrage nach umweltfreundlichen und kompakten Produkten auf dem nordamerikanischen und europäischen Markt in letzter Zeit stetig gestiegen. So wird das Interesse nach kleinen Baumaschinen auf dem europäischen Markt voraussichtlich kontinuierlich steigen, wobei der Marktanteil der kompakten Baumaschinen von 45 % im Jahr 2021 auf 53 % im Jahr 2025 steigen soll (Quelle: Off-Highway Research). Der europäische Markt zeigt ein großes Interesse und eine große Nachfrage nach umweltfreundlichen Maschinen, um den hohen Emissionsstandards der Region in Bezug auf Kohlenstoffneutralität gerecht zu werden. Leistung mit Wasserstoff: Der neue 14-Tonner von Hyundai Construction Equipment Im Einklang mit diesen Trends stellt Hyundai Construction Equipment einen 14 Tonnen schweren Wasserstoffbagger vor, der seit 2020 in Südkorea entwickelt wird. Außerdem präsentiert HCE sein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Aggregat und seinen 1,8-Tonnen-Minielektrobagger. Außerdem können Besucher in der HYUNDAI CONNECT-Zone neue Technologien der Automatisierung der Baubranche entdecken. Darüber hinaus wird Hyundai Doosan Infracore einen 1,7 Tonnen schweren Minibagger mit Elektroantrieb und einen Bagger mit Hybridmotor ausstellen, die beide im Jahr 2023 auf den Markt kommen. Außerdem finden Vorführungen für Concept X, eine unbemannte Automatisierungslösung, und XiteCloud, eine intelligente Baulösung, statt. Darüber hinaus wird die Motorensparte von Hyundai Doosan Infracore auf der BAUMA zum ersten Mal ihre elektrischen Batteriepacks vorstellen. Dieses neue Produkt ist Teil der erneuerten Strategie des Unternehmens: Das bisher auf Verbrennungsmotoren ausgelegte Geschäft soll komplexer werden und künftig auch Elektrifizierungslösungen umfassen. Auf diese Weise möchte das Unternehmen auf dem europäischen Markt Fuß fassen, um der Begeisterung für umweltfreundliche Geräte gerecht zu werden. Ebenfalls Teil der ausgestellten Maschinen sind die Minibagger-Modelle der beiden Unternehmen. Dazu gehört die HX-Minibaggerserie von Hyundai Construction Equipment, die den Reddot Design Award 2022 gewonnen und positives Feedback erhalten hat, sowie die Minibagger von Hyundai Doosan Infracore mit einem Gewicht von zwei bis fünf Tonnen. „Die BAUMA ist eine großartige Gelegenheit, sich einen Überblick über die Trends auf dem globalen Baumaschinenmarkt zu verschaffen“, sagt Dong-Youn Sohn, stellvertretender Vorsitzender und Co-CEO von Hyundai Genuine, und ergänzt: „Wir werden unsere Stärken und Schwächen im Vergleich zu den weltweit führenden Unternehmen genau analysieren und versuchen, die Führung in einem neuen Markt zu übernehmen.“ Die BAUMA in Deutschland ist neben der Conexpo in den USA und der INTERMAT in Frankreich eine der drei größten Baumaschinenmessen der Welt. Sie findet in diesem Jahr zum 33. Mal statt und wird voraussichtlich mehr als 600 000 Besucher aus aller Welt anziehen. Weitere Informationen: Hyundai Construction Equipment Europe | © Fotos: Hyundai
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München, 19.10.2022 - Hyundai Construction Equipment und Hyundai Doosan Infracore, Tochtergesellschaften von Hyundai Genuine, der Zwischenholding im Baumaschinensektor der Hyundai Heavy Industries Group, nehmen vom 24. bis 30. Oktober an der BAUMA 2022, der weltweit größten Baumaschinenmesse, teil, um ihre neuesten Geräte und Technologien zu dem Publikum zu präsentieren. Bauforum24 Artikel (01.09.2022): Hyundai Minibaggerreihe HCE Hydrogen Excavat 14T Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Caterpillar und Zeppelin auf der bauma
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
München, 07.10.2022 - Viele Bauunternehmen wollen die Energiewende in eine kohlenstoffärmere Zukunft unterstützen und fragen sich, ob eine Baumaschine ohne Dieselmotor einen Lösungsansatz bietet. Auf der bauma 2022 im Oktober in München lässt sich Caterpillar erstmals in die Karten schauen und zeigt zusammen mit Zeppelin vier batterieelektrische Prototypen besonders häufig eingesetzter Baumaschinen. Bauforum24 Artikel (29.09.2022): Cat Baumaschinentechnik Prototyp auf der bauma: Cat Kettenbagger 320 electric mit 22 t Einsatzgewicht und 320 kWh-Batterie mit 600 V. Den Minibagger Cat 301.9, den mittelgroßen Bagger Cat 320, den mittelgroßen Radlader Cat 950 GC und den kompakten Radlader Cat 906. Die Maschinen verfügen über von Caterpillar entwickelte Batterien und jeweils ein integriertes Onboard-Ladegerät passender Größe. Eine Offboard-Schnellladeoption wird ebenfalls zur Verfügung stehen. Der Minibagger Cat 301.9 und der kompakte Radlader Cat 906 werden voraussichtlich die ersten im Handel erhältlichen Typen sein. Prototyp auf der bauma: Cat Radlader 906 electric mit 6,2 t Einsatzgewicht und 64 kWh-Batterie mit 300 V. „Caterpillar ist gut positioniert, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, einschließlich der Senkung der Emissionen auf der Baustelle“, sagte Tony Fassino, Präsident der Construction Industries Group. „Es ist wichtig, dass wir unseren Kunden heute auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit verschiedene Lösungen anbieten, neben elektrischen Baumaschinen auch Maschinen, die mit erneuerbaren Kraftstoffen betrieben werden, oder Technologien, die die Kraftstoffeffizienz erhöhen. Bei der Entwicklung neuer Maschinen-Generationen werden wir technologieoffen vorgehen und Nachhaltigkeit als wichtigstes Ziel verfolgen.“ Prototyp auf der bauma: Cat Radlader 950 GC electric mit fast 20 t Einsatzgewicht und 256 kWh-Batterie mit 600 V. Caterpillar verfügt über jahrelange Erfahrung bei der Entwicklung und dem Betrieb elektrifizierter Maschinen mit seinen Stromaggregaten, Lokomotiven, großen Bergbaumaschinen sowie den schon länger im Markt erfolgreichen dieselelektrischen Baumaschinen, wie dem Dozer Cat D6 XE, dem Radlader Cat 988K XE oder den großen Muldenkippern Cat 794 AC bis Cat 798 AC. Die von Caterpillar entwickelten Batterien für die neuen Elektromaschinen werden auch für andere Industrieanwendungen verfügbar sein. Aufbauend auf der bewährten Caterpillar-Technologie verfügt die Lithium-Ionen-Batteriereihe über ein modulares Design, das flexible Konfigurationen für mehrere Anwendungen bietet. Die Batterien sind so konstruiert, dass sie an die Leistungsanforderungen der Industrie und der Kunden angepasst werden können und die Nachhaltigkeit während ihres gesamten Lebenszyklus maximieren, einschließlich Recycling und Wiederverwendung am Ende der Lebensdauer. Prototyp auf der bauma: Cat Minibagger 301.9 electric mit fast 2 t Einsatzgewicht und 32 kWh-Batterie mit 48 V. „Unsere elektrifizierten Produkte nutzen unsere umfassende Systemintegrationserfahrung und sind darauf ausgelegt, die Leistung zu erbringen, die Kunden von Caterpillar erwarten“, sagte Joe Creed, President der Energy & Transportation Group. „Wir konzentrieren uns darauf, unseren Kunden zu helfen, den optimalen Produkt- und Energielebenszyklus auf der Baustelle zu erreichen, damit sie die Wertschöpfung maximieren und ihre Gesamtbetriebskosten minimieren können.“ Weitere Informationen: Caterpillar | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin-
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