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Bringt der neue Mercedes E-Sprinter 2023 den Durchbruch? 500 Kilometer Reichweite & Anhänger für Kasten, Pritsche und Camper Ausbau? Erste Infos zum neuen Elektro Sprinter. ► Bauforum24 TV Youtube Kanal Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Eindhoven (Niederlande), 15.11.2022 - DAF Trucks stellt ein komplett neues Sortiment an Antriebssträngen für seine beliebte Baureihe LF für den Verteilerverkehr vor. Die neuen PACCAR PX-5- und PX-7-Motoren in Kombination mit den neuen 8-Gang-PowerLine-Automatikgetrieben sorgen im Vergleich zu den bereits sehr effizienten bisherigen Modellen für eine um bis zu 7 % höhere Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Video (24.09.2022): IAA Nutzfahrzeuge 2022 Rundgang DAF Trucks LF Series Der DAF LF ist für Betreiber wie Fahrer der perfekte Verteiler-Lkw. Er vereint niedrige Betriebskosten, hohe Nutzlasten, hervorragende Zuverlässigkeit und erstklassige Manövrierbarkeit mit Komfort, Ergonomie und ausgezeichneten Fahreigenschaften. Neue, hocheffiziente Motoren Der 4-Zylinder-Motor PACCAR PX-5 mit 4,5 Litern und der 6-Zylinder-Motor PACCAR PX-7 mit 6,7 Litern wurden komplett überarbeitet. Die beiden hochmodernen Motoren zeichnen sich durch einen neuen leichten und dennoch extrem stabilen Motorblock aus Gusseisen mit verdichtetem Graphit (Compacted Graphite Iron, CGI) und einen Zylinderkopf aus Gusseisen, neue reibungsarme Kolben, neue hocheffiziente Kompressoren und einen neuen Turbolader mit Ladedruckbegrenzung aus. Umfassendes Sortiment an Motornennleistungen Die neuen PACCAR PX-Motoren für die Baureihe DAF LF sind in 7 Leistungsstufen erhältlich, um die Kundenanforderungen optimal zu erfüllen. Der 4,5-Liter-Motor PACCAR PX-5 verfügt über eine Leistung von 124 kW (170 PS) bis 153 kW (210 PS) und der 6,7-Liter-Motor PACCAR PX-7 über eine Leistung von 167 kW (230 PS) bis 227 kW (310 PS). Die Motoren entwickeln das maximale Drehmoment bei noch niedrigeren Motordrehzahlen, was Downspeeding unterstützt und somit eine hervorragende Kraftstoffeffizienz ermöglicht. PowerLine-Automatikgetriebe Teil des neuen Antriebsstrangs des DAF LF ist das neue 8-Gang-PowerLine-Vollautomatikgetriebe, das über eine optimale Getriebespreizung und optimale Schaltstufen verfügt. Die Lastschaltung ohne jede Drehmomentunterbrechung ermöglicht sanfte Schaltvorgänge und ein schnelles Ansprechen auf das Gaspedal, was für Komfort und ein ausgezeichnetes Fahrverhalten sorgt. Darüber hinaus bieten die neuen Getriebe eine hervorragende Manövrierfähigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten, die durch Kriechgeschwindigkeit beim Loslassen des Bremspedals (Urge-to-move) ermöglicht wird. Es werden weiterhin 6- und 9-Gang-Handschaltgetriebe für die Baureihe DAF LF und Allison-Vollautomatikgetriebe für Spezialanwendungen wie Müllabfuhr und Brandbekämpfung verfügbar sein. Kraftstoffverbrauch Die neuen PACCAR PX-5- und PX-7-Motoren sowie die PowerLine-Getriebe in Kombination mit optimierten Hinterachsübersetzungen führen je nach Anwendung zu Kraftstoffeinsparungen von bis zu 7 %, wodurch das ausgezeichnete Geschäftsangebot der Baureihe DAF LF im Verteilersegment noch weiter verbessert wird. Weitere Informationen: DAF Trucks | © Fotos: DAF
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DAF PX-Motoren und PowerLine-Getrie
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Eindhoven (Niederlande), 15.11.2022 - DAF Trucks stellt ein komplett neues Sortiment an Antriebssträngen für seine beliebte Baureihe LF für den Verteilerverkehr vor. Die neuen PACCAR PX-5- und PX-7-Motoren in Kombination mit den neuen 8-Gang-PowerLine-Automatikgetrieben sorgen im Vergleich zu den bereits sehr effizienten bisherigen Modellen für eine um bis zu 7 % höhere Kraftstoffeffizienz. Bauforum24 Video (24.09.2022): IAA Nutzfahrzeuge 2022 Rundgang DAF Trucks LF Series Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 06.10.2022 - Volvo Trucks wird bis Ende des Jahres vollelektrische schwere Lkw an Amazon in Deutschland liefern. Die 20 Volvo FH Electric sollen jährlich mehr als eine Million Straßenkilometer zurücklegen und mit Strom statt Diesel betrieben werden. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Volvo Trucks liefert 20 schwere Elektro-Lkw an Amazon Schwere Lastkraftwagen und andere Nutzfahrzeuge verursachen rund 36 % der inländischen Verkehrsemissionen in Deutschland [1], was die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs zu einem wichtigen Thema macht. „Die großen Akteure der Transportbranche spielen eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen der ganzen Branche, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Deshalb freue ich mich, dass Amazon im Bereich des schweren Transports gemeinsam mit uns auf den Elektroantrieb setzt“, sagt Jessica Sandström, Senior Vice President of Product Management bei Volvo Trucks. Volvo Trucks hat im September dieses Jahres mit der Serienproduktion von schweren Elektro-Lkw begonnen. Die Verfügbarkeit von Elektro-Lkw für den Überland- und Regionalverkehr ist ein wichtiger Meilenstein für die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. "Weltweit haben wir jetzt sechs Elektro-Lkw-Modelle bestellbereit und in Serienproduktion, um die steigende Nachfrage nach CO2 reduzierenden Gütertransporten abzudecken. Dies ist ein ermutigender Schritt nach vorne, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verringern", kommentiert Jessica Sandström. Die Elektroversionen seiner wichtigsten Produktpalette - die schweren Lkw Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX - werden eine entscheidende Rolle bei der Erreichung des globalen Ziels von Volvo Trucks spielen, dass 50 % aller neu verkauften Lkw im Jahr 2030 batterie- oder brennstoffzellenelektrisch sein werden. Diese elektrischen Schwerlastkraftwagen können mit einem Gesamtgewicht von 44 Tonnen betrieben werden. Die drei genannten Modelle machen etwa zwei Drittel des Umsatzes des Unternehmens aus. Bei Amazon werden die E-Lkw die Diesel-Pendants ersetzen und eine Schlüsselrolle bei den Elektrifizierungsinitiativen in der Transportkette spielen. „Wir sind bei Amazon bestrebt, unsere gesamte Lieferflotte zu dekarbonisieren. Dabei ist vor allem die Umstellung auf emissionsfreien Transport auf der mittleren Meile eine Herausforderung“, so Andreas Marschner, Vice President Transportation Services Europe bei Amazon. „Deshalb ist die Inbetriebnahme dieser ersten elektrischen Lkw ein wichtiger Meilenstein für uns. Wir betreiben eines der weltweit am schnellsten wachsenden kommerziellen Elektrifizierungsprogramme und wir werden weiterhin Investitionen vornehmen und Innovationen vorantreiben, um Pakete emissionsfrei an unsere Kundinnen und Kunden zu liefern.“ Fakten über den Volvo FH Electric Batteriekapazität: 540 kWh Ausgangsleistung: 490 kW Dauerleistung Die Reichweite beträgt bis zu 300 km, aber der Volvo FH Electric kann an einem normalen Arbeitstag bis zu 500 km zurücklegen, wenn er zum Beispiel in der Mittagspause nachgeladen wird. Fakten über das Angebot an Elektro-Lkw von Volvo Volvo Trucks verfügt über ein weltweites Angebot von sechs rein elektrisch betriebenen Lkw, die für viele verschiedene Transportaufgaben geeignet sind. Die Volvo-Modelle FH, FM und FMX Electric haben ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 44 Tonnen. Der Verkauf in Europa läuft bereits und die Serienproduktion begann im September 2022. Die Produktion der Volvo FL und FE Electric für den innerstädtischen Verteiler- und Mülltransport begann in Europa bereits 2019. Die Produktion des Volvo VNR Electric für Nordamerika begann im Jahr 2020. [1] Bundesministerium für Umwelt und Verkehr, Klimaschutz in Zahlen - Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik, Ausgabe 2021 (bmuv.de), Seite 36 Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo Trucks
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Ismaning, 06.10.2022 - Volvo Trucks wird bis Ende des Jahres vollelektrische schwere Lkw an Amazon in Deutschland liefern. Die 20 Volvo FH Electric sollen jährlich mehr als eine Million Straßenkilometer zurücklegen und mit Strom statt Diesel betrieben werden. Bauforum24 TV Video (09.06.2022): Volvo Days 2022 Volvo Trucks liefert 20 schwere Elektro-Lkw an Amazon Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 19.09.2022 - Mit der Einführung der neuen Generation des DAF XD und XDC auf der IAA Transportation 2022 in Hannover läutet DAF Trucks eine neue Ära für Nutzfahrzeuge und Verteilerverkehr ein. Zudem untermauert DAF seine ökologische Vorreiterrolle mit einer völlig neuen Baureihe vollelektrischer Antriebe für die neue Generation der Lkw-Baureihen DAF XD und XF. Diese innovativen neuen Lkw ermöglichen emissionsfreie Reichweiten von über 500 Kilometern mit einer einzigen Batterieladung. Bauforum24 TV Video (29.09.2022): IAA Nutzfahrzeuge 2022 Rundgang Neue Baureihe DAF XD DAF Trucks präsentiert sich in prominenter Position in Halle 21 auf der IAA Transportation 2022 in Hannover und stellt dort auf einer attraktiven Bühne seine nagelneue, preisgekrönte Produktpalette vor. Die gänzlich neue Baureihe DAF XD setzt neue Maßstäbe beim Verteilerverkehr Gemeinsame DNA mit den branchenführenden DAF XF, XG und XG+ Sicherheit, Effizienz und Fahrerkomfort auf höchstem Niveau Äußerst vielseitiges Produktsortiment Produktionsstart im Herbst 2022 Neue DAF-Baureihe XDC und XFC für Nutzfahrzeuge und den Einsatz im Baugewerbe Konfigurationen mit 3 und 4 Achsen Robustes Design mit unverwechselbarem Kühlergrill und Stoßfänger Optimaler Böschungswinkel und geräumige Bodenfreiheit Die neuen DAF XD und XF Electric unterstreichen ihre ökologische Führungsrolle Hochmoderne PACCAR E-Motoren mit einer Leistung bis zu 350 kW (480 PS) Große Auswahl an effizienten Batteriesätzen Emissionsfreie Reichweite von 200 bis über 500 Kilometer Neues Montagewerk für Elektro-Lkw von DAF Der neue DAF XF ist nun auch mit den Fahrerhäusern Day Cab und Sleeper Cab erhältlich Der neue DAF XD läutet eine neue Ära des Verteilerverkehrs ein Auf der IAA Transportation 2022 stellt DAF ein rundum neues Sortiment an Nutz- und Verteilerfahrzeugen vor. Die neue Generation der Baureihe DAF XD hat die gleiche DNA wie der „International Truck of the Year 2022“ – die mehrfach preisgekrönten Lkw XF, XG und XG⁺ für den Fernverkehr. Der DAF XD der neuen Generation setzt in seiner Klasse neue Maßstäbe in puncto Sicherheit, Effizienz und Fahrerkomfort. Der neue Maßstab in puncto Sicherheit Das Fahrerhausdesign des DAF XD der neuen Generation zeichnet sich durch eine große Windschutzscheibe und große Seitenfenster mit äußerst niedrig angesetzten Rahmen aus, sodass eine erstklassige Direktsicht möglich ist. Das wird auch durch die niedrige Fahrerhausposition (17 cm niedriger als beim neuen XF) und das neue „Vision Dashboard“ mit seinem konturierten Verlauf zur Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite erreicht. Als Sonderausstattung sind ein Bordsteinfenster und ein klappbarer Beifahrersitz erhältlich, die ungehinderte Sicht auf Fußgänger und Radfahrer neben dem Lkw auf der Beifahrerseite ermöglichen. Das digitale Sichtsystem von DAF und DAF Corner View sorgen für eine bessere indirekte Sicht denn je. Der DAF-Abbiegeassistent warnt den Fahrer optisch und akustisch, wenn sich andere Verkehrsteilnehmer im toten Winkel der Beifahrerseite befinden. Der neue Maßstab in puncto Effizienz Das optimal geformte aerodynamische Fahrerhaus ermöglicht erstklassige Kraftstoffeffizienz und niedrige CO2-Emissionen. Es verfügt über die gleichen großen Radien, die gewölbte Windschutzscheibe, die hervorragende Abdichtung und den optimalen Luftstrom im Motor und unter dem Fahrerhaus wie die DAF-Modelle XF, XG und XG+ für den Fernverkehr. Die branchenführende Fahrzeugeffizienz wird durch den neuen PACCAR MX-11-Motor, das intelligente Abgasnachbehandlungssystem, das niedrige Fahrzeuggewicht, das serienmäßig eingebaute automatisierte TraXon-Getriebe und die ausgeklügelten Fahrerassistenzsysteme noch gesteigert. Die umfangreiche Verfügbarkeit von Nebenantrieben, Aufbaumodulen und Steckverbindern trägt zur optimalen Unterstützung von Aufbauherstellern bei. Der neue Maßstab in puncto Fahrerkomfort Der XD der neuen Generation überzeugt durch ein hochwertiges, gut zugängliches und geräumiges Fahrerhaus mit einem Volumen bis zu 10 m3. Neben den Fahrerhäusern Sleeper Cab und Sleeper High Cab ist ein Day Cab erhältlich, das serienmäßig mehr Platz im Innenraum bietet. Dank der idealen Verstellbereiche von Sitz und Lenkrad lässt sich stets eine optimale Fahrerposition erzielen. Das markante und äußerst ergonomische Armaturenbrett verfügt über gestochen scharfe und vollständig digitale Instrumente. Fahrverhalten und Handling profitieren von einem neuen, erstklassigen Fahrwerk mit Front-End-Design, Fahrerhausfederung und Hinterachsfederung. Herausragende Vielseitigkeit Die neue Generation des DAF XD ist in zahlreichen 4x2- und 6x2-Achskonfigurationen erhältlich, als Sattelzugmaschine ebenso wie als Lkw. Die Produktion wird im Herbst 2022 aufgenommen. Weitere Informationen: DAF Trucks N.V.| © Fotos: DAF
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Hannover, 19.09.2022 - Mit der Einführung der neuen Generation des DAF XD und XDC auf der IAA Transportation 2022 in Hannover läutet DAF Trucks eine neue Ära für Nutzfahrzeuge und Verteilerverkehr ein. Zudem untermauert DAF seine ökologische Vorreiterrolle mit einer völlig neuen Baureihe vollelektrischer Antriebe für die neue Generation der Lkw-Baureihen DAF XD und XF. Diese innovativen neuen Lkw ermöglichen emissionsfreie Reichweiten von über 500 Kilometern mit einer einzigen Batterieladung. Bauforum24 TV Video (29.09.2022): IAA Nutzfahrzeuge 2022 Rundgang Neue Baureihe DAF XD Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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IVECO auf dem Truck-Grand-Prix 2022
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Ulm, 05.07.2022 - Nach zwei Jahren Pause auf dem Nürburgring ist es vom 15. bis 17. Juli 2022 endlich wieder so weit: Der 35. Internationale ADAC Truck-Grand-Prix findet nach der pandemiebedingten Zwangspause im Jahr 2020 und der Flut-Katastrophe im letzten Jahr wieder statt. IVECO ist auch heuer wieder die zuverlässige Konstante auf dem Nürburgring. Dabei unterstützt der Nutzfahrzeughersteller nicht nur die Teams Schwabentruck und Hahn Racing, also „Die Bullen von IVECO", sondern ist als einziger Fahrzeughersteller mit einer Ausstellungsfläche im Fahrerlager vor Ort. Bauforum24 Artikel (23.12.2021): Pilotprojekt von IVECO und Plus IVECO Highlights auf dem Truck-Grand-Prix 2022 IVECO Ausstellungsfläche im Fahrerlager IVECO ist als einziger Nutzfahrzeughersteller als Aussteller auf dem Truck-Grand-Prix 2022 vertreten. Auf rund 325 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert IVECO sein umfangreiches Produktportfolio. Die Truck-Race-Fans haben dabei die Möglichkeit, den Daily, einen X-WAY Abrollkipper und eine Auswahl der unterschiedlich motorisierten S-WAY Sattelzugmaschinen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Highlight der Ausstellung und ein kleiner Preview auf den im September anstehenden Caravan Salon ist der Prototyp eines universell einsetzbaren Daily, der sich mit wenigen Handgriffen von einem Transporter in ein schlichtes Reisemobil verwandeln lässt. Entsprechend den Nachhaltigkeitszielen der European Truck Racing Association (ETRA) ist ein Schwerpunkt der Ausstellung den regenerativen fortschrittlichen Kraftstoffen Bio-LNG und Bio-CNG gewidmet, mit denen sich schon heute ein nahezu CO2-neutraler Straßengüterverkehr darstellen lässt. Weitere IVECO Fahrzeuge mit alternativen Antrieben sind im Truck Grand Prix Innovation Camp zu sehen. IVECO Rahmenprogramm Auf der Ausstellungsfläche ist natürlich immer etwas geboten, neben einem Fan-Shop gibt es zum Beispiel das beliebte IVECO Glücksrad. Für Autogrammjäger stehen am 16.07. um 13:30 Uhr und am 17.07. um 11:35 Uhr Autogrammstunden mit Steffi Halm und Emma Mäkinnen vom Team Schwabentruck und mit Jochen Hahn und Lukas Hahn vom Team Hahn Racing an. Am 16.07. um 10:00 Uhr und am 17.07. um 16:05 Uhr können die Fans zudem diverse IVECO Fahrzeuge bei zwei exklusiven IVECO Korsos bewundern. IVECO S-WAY LNG gewinnen – Spendenaktion zugunsten des Fluthilfe-Ahr e. V. Während des Truck-Grand-Prix startet IVECO ein Online-Gewinnspiel. Die Teilnehmer haben die Chance, einen top ausgestatteten IVECO S-WAY LNG für einen Monat zu gewinnen. Die LIQUIND 24/7 GmbH steuert zudem 1.000 Kilogramm LNG bei. Das heißt für den Gewinner kostenfreie Fahrt für bis zu 4.000 Kilometer, denn das Fahrzeug ist in Deutschland mautbefreit. Im Anschluss an die Gewinnspielteilnahme besteht die Möglichkeit, eine freiwillige Spende in beliebiger Höhe zugunsten des Fluthilfe-Ahr e. V. zu tätigen. Die Spende hat dabei keinen Einfluss auf die Gewinnchance. CharityPartyTruck in der Müllenbachschleife IVECO und weitere Partner unterstützen zudem den FERNFAHRER CharityPartyTruck des ETM-Verlags. In der Müllenbachschleife steht ein IVECO S-WAY mit Kögel Auflieger, den TIP Trailer Services zur Verfügung stellt. Rund um das Fahrzeug heizt ab Freitag ein DJ allen Passanten richtig ein. Gegen eine freiwillige Spende ebenfalls für den Fluthilfe-Ahr e. V. gibt es einmalige Erinnerungsfotos aus der Fotobox. Dabei stehen zahlreiche Motive zur Wahl. Unterstützung der Rennteams IVECO ist bei der Truck-Racing-Europameisterschaft (ETRC) 2022 als technischer Sponsor „Der Bullen von IVECO", einer Partnerschaft zwischen den Teams Schwabentruck und Hahn Racing, vertreten. IVECO unterstützt die Teams mit den neuen IVECO S-WAY-R Race Trucks, die für die aktuelle Saison eine deutliche Überarbeitung erhielten, um die Leistung zu steigern und gleichzeitig die Emissionen weiter zu senken. Dabei sind die Renntrucks dank des synthetisch hergestelltes HVO (Hydrogenated Vegetable Oils) der neuesten Generation ohnehin schon sauber unterwegs. Truck Racing ist die erste FIA-Rennserie, die HVO für die Renntrucks vorschreibt. Für die Nutzung von HVO entsprechend der DIN EN 15940 in den Cursor-13-Rennmotoren sind keine technischen Umrüstungen oder spezielle Anpassungen erforderlich. IVECO Pace Truck Noch sauberer als die Renntrucks ist nur der IVECO S-WAY LNG Pace Truck unterwegs. Wie alle Natural-Power-LNG-Fahrzeuge von IVECO ist auch der Pace Truck „Bio-LNG ready!“ und senkt beim Einsatz von Bio-LNG deutlich die Stickstoffdioxid- und Ruß-Emissionen sowie den CO2-Ausstoß um bis zu 95 Prozent im Vergleich zu einem Diesel-Lkw. Der Pace Truck, zu Deutsch Sicherungs-Lkw, kommt bei allen Rennen als Fahrzeug vor dem Renntross in der Einfahrrunde und vor dem fliegenden Start zum Einsatz. Zudem neutralisiert er bei Gefahrensituationen, beispielsweise nach einem Unfall oder bei extrem widrigen Wetterverhältnissen, das Rennen und gewährleistet so die Sicherheit der Fahrer. Team Schwabentruck setzt weiter auf Frauenpower Team-Schwabentruck-Stammfahrerin Steffi Halm bekommt beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring Unterstützung durch Emma Mäkinen. Die 24-jährige finnische Motorsportlerin fährt den zweiten Truck des Teams mit der Startnummer 28. Die Studentin ist den IVECO S-WAY R Renntruck bisher nur auf dem Steilkurvenoval der Iveco Magirus AG im Ulmer Donautal und einige Runden auf dem Motodrom im tschechischen Most gefahren und kann es kaum erwarten, auf dem Nürburgring zu zeigen, dass sie es ernst meint. Weitere Informationen: Iveco Magirus AG | © Fotos: Iveco
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Ismaning, 11.05.2022 - Volvo Trucks und Deutsche Post DHL Group haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die Umstellung auf abgasfreie Nutzfahrzeuge zu beschleunigen. DHL beabsichtigt, die Umstellung auf schwere Elektro-Lkw durch den Einsatz von insgesamt 44 neuen elektrischen Volvo-Lkw auf Strecken in Europa zu intensivieren. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): Volvo Connected Map Elektro-Lkw Volvo FE und Volvo FL Die geplante Bestellung umfasst 40 Elektro-Lkw der Modelle Volvo FE und Volvo FL, die für die Paketzustellung im Stadtverkehr eingesetzt werden sollen. Elektro-Lkw für längere Strecken sind ebenfalls Teil des Auftrags, die DHL für den regionalen Transport einsetzen wird, beginnend mit vier Volvo FM Electric in Großbritannien. Die ersten Lkw wurden bereits bestellt, sechs von DHL Parcel UK und zwei von DHL Freight. Dadurch spart Deutsche Post DHL Group jährlich rund 600 Tonnen CO2 und fast 225.000 Liter Dieselkraftstoff ein. „Wir sind bestrebt, die wachsende Kundennachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Lösungen zu erfüllen und unser langfristiges Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen. Als Logistikdienstleister ist die Umstellung unserer Fahrzeugflotte ein wichtiger Hebel, um auch auf der Straße CO2-Emissionen zu vermeiden. Mehrere unserer Unternehmensbereiche werden daher von dieser Vereinbarung mit Volvo Trucks profitieren", erklärt Pablo Ciano, Executive Vice President Corporate Development bei Deutsche Post DHL Group. Ein wichtiger Faktor für die Entscheidung von DHL, die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen, sind die positiven Erfahrungen, die das Unternehmen seit November 2020 mit dem Einsatz eines elektrischen Volvo-Lkw für die Zustellung auf der letzten Meile im Einkaufsviertel West End in London gemacht hat. Das Fahrzeug war der erste vollelektrische schwere Lkw, der in Großbritannien für die städtische Logistik eingesetzt wurde. „DHL ist ein wichtiger globaler Logistikanbieter, der sich verpflichtet hat, seine Auswirkungen auf den Klimawandel zu reduzieren. Gemeinsam können wir etwas zum Besseren verändern, und ich bin stolz darauf, dass wir im Geiste der Partnerschaft zusammenarbeiten werden, um unsere wissenschaftlich fundierten Ziele zur Reduzierung unserer Klimaauswirkungen zu erreichen", sagt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks. Die Zusammenarbeit schließt die Übernahme neuer Volvo-Technologien und gemeinsamer Entwicklungsaktivitäten im Bereich der Elektrifizierung ein. Die Vereinbarung umfasst auch eine Analyse des Transportbetriebs von DHL durch Volvo Trucks, um den erfolgreichen Einsatz maßgeschneiderter elektrischer Transportlösungen zu gewährleisten. Volvo Trucks ist mit einem Marktanteil von 42 % im Jahr 2021 führend auf dem Markt für schwere vollelektrische Lkw in Europa. Bereits 2019 hat Volvo Trucks als eine der ersten Lkw-Marken der Welt mit der Serienproduktion von Elektro-Lkw begonnen. Das Unternehmen hat Elektro-Lkw an eine Vielzahl von Kunden in Europa, Nordamerika und Australien ausgeliefert. Weitere Informationen: Volvo | © Fotos: Volvo Trucks
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Ismaning, 11.05.2022 - Volvo Trucks und Deutsche Post DHL Group haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die Umstellung auf abgasfreie Nutzfahrzeuge zu beschleunigen. DHL beabsichtigt, die Umstellung auf schwere Elektro-Lkw durch den Einsatz von insgesamt 44 neuen elektrischen Volvo-Lkw auf Strecken in Europa zu intensivieren. Bauforum24 Artikel (03.05.2022): Volvo Connected Map Elektro-Lkw Volvo FE und Volvo FL Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 26.04.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellt 2022 die komplett neue Generation seines Amarok Pickups vor, die on- wie offroad nochmals mehr können wird. Designt und konzipiert in Deutschland und Australien, gebaut in Südafrika, wird sich der neue Amarok mit bester Ausstattung, einem stark erweiterten Spektrum an Assistenzsystemen und einem deutlich größeren Antriebsprogramm als sein Vorgänger ein weiteres Mal an die Spitze des Pickup-B-Segments setzen. Bauforum24 TV Video (19.03.2022): VW ID BUZZ & ID CARGO VORSTELLUNG & MEINUNG Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Hannover, 26.04.2022 - Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellt 2022 die komplett neue Generation seines Amarok Pickups vor, die on- wie offroad nochmals mehr können wird. Designt und konzipiert in Deutschland und Australien, gebaut in Südafrika, wird sich der neue Amarok mit bester Ausstattung, einem stark erweiterten Spektrum an Assistenzsystemen und einem deutlich größeren Antriebsprogramm als sein Vorgänger ein weiteres Mal an die Spitze des Pickup-B-Segments setzen. Bauforum24 TV Video (19.03.2022): VW ID BUZZ & ID CARGO VORSTELLUNG & MEINUNG Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Schon jetzt sind erste getarnte Modelle des neuen Amarok in Europa unterwegs. Typisch Amarok und gleichzeitig neu definiert wurde das innovative PremiumDesign des Allrounders. Ein kraftvolles und charismatisches Exterieur trifft hier auf ein hochwertiges Interieur. Trotz Tarnung ist bereits zu erkennen, wie sich die Dimensionen verändert haben: Mit gut 5.350 mm ist der Neue mindestens 100mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 175 mm – dadurch ist mehr Platz in der Doppelkabine. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen und eine souveräne maximale Zuglast von 3,5 Tonnen ist nun über mehr Motor-/Getriebe-Varianten möglich. Da der Radstand des neuen Amarok stärker wächst als seine Gesamtlänge, verringern sich die Karosserieüberhänge. Das wirkt sich positiv auf die Geländetauglichkeit aus. Die Offroad-Fähigkeiten des neuen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchfahren von Gewässern als beim Vorgänger perfektioniert. Je nach Motor-/Getriebe-Variante und Markt werden ein Benziner und bis zu vier verschiedene Diesel mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum zur Verfügung stehen– wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb. Variantenreiche, vorkonfigurierte Fahrmodi in mehreren Stufen unterstützen den Fahrer oder die Fahrerin auch in nicht alltäglichen Situationen. Für ein Plus an Sicherheit sorgen indes die mehr als 30 Assistenzsysteme, von denen über 20 gänzlich neu an Bord des Amarok sind. Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Design als Statement der Souveränität Noch versteckt es sich hinter der Tarnung, aber das Exterieur des Pickups präsentiert sich künftig kraftvoll und charismatisch. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge, das Ergebnis. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Marken-DNA. Charismatisch: die horizontalen, oberen Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten, schmalen und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Optional werden ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ angeboten; sie unterstreichen die Hightech-Optik des Amarok. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine horizontale Gliederung der Frontpartie oder ein X-förmiges Design bei den Topausstattungen über. Hier eingeprägt: der Schriftzug Amarok. In der Silhouette besonders prägnant: die analog zum Vorgänger erneut halbrunden Radläufe; im Gegensatz zu vielen anderen Pickups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt eine kreisförmige Linie – ein typisches Amarok-Merkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern und erstmals serienmäßig erhältlichen All-Terrain-Reifen sind kraftvoll ausgestellt. Markant ist der neue Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch aus der Heckperspektive. Die breite Ladeklappe wird von den serienmäßigen LED Rückleuchten eingerahmt; über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Wie für den Vorgänger gilt, dass auch der neue Amarok auf der Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Platz für eine quer aufzuladende Europalette bietet, die dort mit stabilen Ösen verzurrt werden kann. Noch getarnt unterwegs: Der neue Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hier offroad im Prüfgelände. Ein Interieur für professionelle Aufgaben und lange Reisen Funktional und hochwertig tritt das Amarok Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen, dem digitalen Cockpit und einem Infotainment-Display im Tablet-Format auf – Details, die den Premium Charakter des Pickups unterstreichen. Dazu tragen optional ein exklusives Soundsystem sowie die in einer edlen Lederoptik ausgeführten Oberflächen der Instrumententafel und Türverkleidungen mit prägnanten Ziernähten bei. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert die neue Sitzanlage. Sie gibt allen Passagieren den gewohnten Volkswagen Komfort: Fahrende und Beifahrende des neuen Amarok nehmen auf bequemen und breiten Sitzen Platz, die optional mit einer elektrischen 10-Wege-Einstellung konfiguriert werden können. Der Fond bietet zudem drei Erwachsenen als Passagieren viel Raum zum Reisen. Fünf Ausstattungsvarianten wird es vom neuen Amarok geben: Das Entrée markiert die Version ‚Amarok‘, gefolgt von ‚Life‘ und ‚Style‘. Als gleichwertige Topversionen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den ‚PanAmericana‘ (Offroad Charakter) und den ‚Aventura‘ (Onroad-Charakter) anbieten. Auf Herz und Nieren: Der getarnte Amarok pflügt sich seinen Weg durch den Offroad-Parcours im Testgelände. Nachfolger eines Erfolgsmodells Mehr als 830.000 Einheiten vom Amarok wurden bislang in Europa, Südamerika, Südafrika und Ozeanien verkauft. Die Stärken des erfolgreichen Premium Pickups: souveräne Antriebssysteme, hohe Nutzlasten, konsequente Funktionalität und ein authentisches All-Terrain-Design. Diese Stärken baut Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der neuen Generation weiter aus. Auf den Markt kommen wird der neue Amarok Ende 2022 in den ersten Ländern mit Doppelkabine und vier Türen (DoubleCab) sowie in einzelnen Märkten mit zweitüriger Einzelkabine (SingleCab). Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen Nutzfahrzeuge
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Aktuell ist Volkswagen Nutzfahrzeuge in der letzten Testphase der ID. Buzz Prototypen. In diesen Tagen tourt die Vorserienflotte durch Europa. Es sind finale Tests unter Alltagsbedingungen zwischen Barcelona, Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg und Hannover. Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Bevor wir die Serienproduktion des ID. Buzz hochfahren, liefern uns diese abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff.“ Expressiv neues Design, inspiriert von der Ikone T1 Die ID. Buzz Prototypen sind nur noch leicht getarnt. Und so wird erkennbar, dass die Designer das Styling des Concept Cars von 2017 konsequent auf die Serienversion des Jahres 2022 übertragen haben – die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Beide ID. Buzz Versionen greifen zudem die Stilelemente des legendären T1 – des Ur-Bulli – auf. Dazu gehören extrem kurze Karosserieüberhänge, der maximal genutzte Raum auf einer minimalen Verkehrsfläche, die klassische Einteilung des Karosseriedesigns in eine untere und obere Ebene und das unverwechselbare Gesicht mit seiner Volkswagen Nutzfahrzeuge Produktkommunikation Christian Buhlmann Telefon: +49 (0) 152 22 99 56 03 E-Mail: christian.buhlmann@volkswagen.de Mehr unter: www.vwn-presse.de Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Seite 2 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge V-Form. Und genau wie der Ur-Bulli, verfügt auch der ID. Buzz über einen Hinterradantrieb. Trotz aller Verbindungen in die große Historie der Baureihe gibt der avantgardistische ID. Buzz der Elektromobilität ein neues Gesicht. Entstanden ist dabei ein Auto ohne Gegenspieler, weil der ID. Buzz nicht auf dem Kompromiss einer Multitraktionsplattform aufbaut, sondern konsequent ein e-Bulli ist. Beide Versionen des ID. Buzz, ob als Kleinbus oder als Transporter, sind Ausweise einer intelligenten Mobilitätsentscheidung, mit der private wie geschäftliche Besitzer dem Klimawandel begegnen können Volkswagen ID. Buzz Covered Drive MEB-Konzept ermöglicht hohes Maß an Agilität Die neue Baureihe basiert technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Beide ID. Buzz Versionen starten 2022 mit einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, die einen Bruttoenergiegehalt von 82 kWh bietet (netto: 77 kWh). Die Batterie versorgt einen 150 kW starken Elektromotor, der in die Hinterachse integriert ist und diese auch antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt. Offizielle Werte zur Reichweite liegen noch nicht vor. Fakt ist, dass der neue ID. Buzz ein sehr agiles Fahrzeug ist. Zum einen baut die E-Maschine aus dem Stand heraus ihr maximales Drehmoment von 310 Nm auf. Zum anderen gesellt sich zu dieser dynamischen Komponente ein sehr niedriger Karosserieschwerpunkt, da sich die Batterie weit unten im Sandwichboden befindet. Bauartbedingt spielt der ID. Buzz noch einen weiteren Vorteil aus: Der Wendekreis des elektrischen Bulli beträgt nur knapp über 11,0 Meter. Maximale Raumausnutzung und ein Radstand wie der T6.1 Volkswagen Nutzfahrzeuge hat auf der Basis des MEB einen vielseitigen Aufbau entwickelt, der ein besonders großes Spektrum der Nutzung ermöglicht: Der multivariable ID. Buzz ist mit seinen fünf Sitzplätzen ebenso perfekt auf die Freizeit wie auf den geschäftlichen Einsatz zugeschnitten. Mit dem dreisitzigen ID. Buzz Cargo nimmt indes ein hochmoderner ZeroEmission-Transporter Fahrt auf. Doch auch das ist erst der Anfang. Im Laufe des kommenden Jahres wird zum Beispiel ein verlängerter Radstand mit entsprechend erweiterten Möglichkeiten im Innenraum das Programm bereichern. Zu den Dimensionen: Die 2022 startenden Versionen des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mit Normalradstand (2.988 mm) sind 4.712 mm kurz. Zum Vergleich: Der Radstand des neuen ID. Buzz entspricht bis auf zwei Millimeter Differenz dem des T6.1, der aber 4.904 mm in der Gesamtlänge misst. Damit bietet der ID. Buzz eine ähnliche Innenlänge, kann aber kleinere Parklücken nutzen. Der rundum großzügig verglaste Bus ist als 1.937 mm hoch; im Fall des Transporters sind es aufgrund leichter Fahrwerksunterschiede 1.938 mm (T6.1: 1.970 mm). Breit sind die beiden ID. Buzz 1.985 mm (ohne Außenspiegel); damit ist das neue Modell 81 mm breiter als der T6.1. Mit Felgen in den Dimensionen 18 bis 21 Zoll rollt die neue Baureihe auf großen Rädern (750 mm Durchmesser). Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Viel Raum für Mensch, Gepäck und Job Dank des platzsparenden MEB-Konzeptes bieten der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Der fünfsitzige ID. Buzz Seite 3 von 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge nimmt selbst mit allen Passagieren an Bord bis zu 1.121 Liter Gepäck auf. Das maximale Stauvolumen des mit einer Trennwand hinter der ersten Sitzreihe ausgestatteten ID. Buzz Cargo beträgt über 3,9 m3 . „Plug & Charge“ und bidirektionales Laden Smarte Ladelösungen: Die Baureihe wird mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an den Schnellladesäulen (DC/Gleichstrom) vieler Anbieter und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein deutliches Komfortplus. Und es wird ein weiteres neues Feature geben: das bidirektionale Laden. Durch diese Technik eröffnet sich ein völlig neues Spektrum an Möglichkeiten. Ein Beispiel: Fortan wird es möglich sein, überschüssige Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage tagsüber im ID. Buzz zu speichern und am Abend wieder in das Haus einzuspeisen, um auch ohne Sonne autark zu sein. Over-the-Air-Updates und innovative Assistenzsysteme Generell gilt für den ID. Buzz genau wie für alle Modelle der ID. Familie: Software-Updates können Over-the-Air an Bord geholt werden. Dazu zählen gleichermaßen Updates des Infotainmentsystems wie Updates im Bereich des Ladens oder der Fahrerassistenz. Das Spektrum der Assistenzsysteme beinhaltet innovativ vernetzte Technologien wie das erstmals realisierte „Trainierte Parken“ (automatisches Ein- und Ausparken), „Car2X“ (Warn- und Gefahrenmeldungen im lokalen Nahbereich) und die neuste Version des „Travel Assist“ mit Schwarmdatennutzung; das System ermöglicht über den gesamten Geschwindigkeitsbereich die teilautomatisierte Quer- und Längsführung. Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Europäische Markteinführung im September Schon kurz nach dem Produktionsstart des ID. Buzz in der ersten Jahreshälfte steht im Herbst die europäische Markteinführung an. Der ID. Buzz soll zudem auch in den USA auf den Markt kommen – es wird das von vielen amerikanischen Fans erwartete Comeback der Baureihe zwischen New York und San Francisco. Erster Vorläufer des ID. Buzz debütierte vor 50 Jahren Der ID. Buzz ist übrigens nicht der erste Bulli mit elektrischem Antrieb. Bereits vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen auf der Hannover-Messe einen T2 als ersten Prototyp, der von einem Elektromotor im Heck angetrieben wurde. Die maximale Reichweite von 85 Kilometern zeigte allerdings, dass die Batterie-Technologie längst noch nicht praxistauglich war. Doch damals, 1972, entstand er bereits: der Traum vom lokal emissionsfrei fahrenden Bulli. 2022 wird er nun Realität. Weitere Informationen: Volkswagen Nutzfahrzeuge | © Fotos: Volkswagen
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Hannover, 21.02.2022 - Die Weltpremiere des Concept Cars ID. BUZZ1 auf der Autoshow in Detroit löste im Januar 2017 einen Hype rund um den Globus aus. Das positive Feedback ließ nur eine Entscheidung zu: Die Studie muss in die Serie transferiert werden. Fünf intensive Jahre der Ent-wicklungsarbeit folgten. Jetzt ist es soweit: Der ID. Buzz1 – ein Gamechanger der E-Mobilität – ist fertig. Volkswagen aktiviert deshalb den Countdown für eine Doppelweltpremiere: Am 9. März wird der vollelektrische Bulli zeitgleich als ID. Buzz (Fünfsitzer) und ID. Buzz Cargo (Transporter) emissionsfrei durch-starten. Bauforum24 TV Video (01.11.2021): VW T7 MULTIVAN Volkswagen ID. Buzz Covered Drive Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düren, 01.02.2022 - In Düren rückt die Feuerwehr seit kurzem mit einem neuen Hubrettungsgerät aus. Die Feuerwehr der 91.000 Einwohner zählenden Stadt in Nordrhein-Westfalen hat ein neues Drehleiter-Fahrzeug der Marke Volvo Trucks in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (26.01.2022): Volvo Trucks - Active Grip Control Volvo Trucks Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Düren, 01.02.2022 - In Düren rückt die Feuerwehr seit kurzem mit einem neuen Hubrettungsgerät aus. Die Feuerwehr der 91.000 Einwohner zählenden Stadt in Nordrhein-Westfalen hat ein neues Drehleiter-Fahrzeug der Marke Volvo Trucks in Betrieb genommen. Bauforum24 Artikel (26.01.2022): Volvo Trucks - Active Grip Control Volvo Trucks Matthias Schirrmacher, Verkaufsberater von der Volvo Trucks Niederlassung Frechen, freut sich sehr, dass das Fahrzeug nun offiziell zur Feuerwehr Düren gehört. „Dass eine Stadt ihre Feuerwehr mit einem solch modernen Fahrzeug ausstattet, ist ein gutes Zeichen für die Zukunft”, sagt Matthias Schirrmacher. Das neue Fahrzeug auf Basis eines Volvo FL Fahrgestells ist auch bereits mit Elektroantrieb verfügbar. Volvo Trucks Drehleiterfahrzeug „Der geplante sukzessive Austausch unserer Fahrzeugflotte, die teilweise mit Einsatzfahrzeugen, die seit über 25 Jahren in Betrieb sind ausgestattet ist, geht damit weiter“, erläutert Stefan Kreischer, Abteilungsleiter Technik der Feuerwehr Düren. Das Hubrettungsgerät vom Typ Rosenbauer L32A-XS verfügt über einen leistungsstarken Motor nach Euro-6-Norm, sowie umfangreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel ein 360° Kamerasystem, das den Fahrer beim Rangieren der Drehleiter unterstützt und eine Hochspannungswarneinrichtung zum Detektieren von Hochspannungsleitungen in der Umgebung. „Mit dem neuen Fahrzeug und der darin verbauten Technik, ist die Feuerwehr Düren gut gerüstet”, so Kreischer weiter. Erstmals wurde bei der Feuerwehr Düren ein Hubrettungsgerät mit abneigbarem Korbarm angeschafft. Durch das Abneigen ist ein flexibleres Arbeiten auch in engeren Straßen möglich. Besonders im Vergleich zum Vorgänger, können nun im Rettungskorb bis zu fünf Personen aufgenommen werden. Mit einer Nutzlast von 500 kg kann er mit verschiedenen Anbauteilen versehen werden. Dazu gehören z.B. eine Schwerlasttrage im Korbboden, Rollstuhlrampe, Schuttmulde, Hochleistungslüfter oder ein elektrisch steuerbarer Wasserwerfer. Drehleiterfahrzeug Feuerwehr Düren Um dem Maschinisten die Arbeit zu erleichtern, wurden im Leitersatz und Rettungskorb Kameras installiert, deren Bilder auf das Display am Hauptbedienstand übertragen werden. Für sicheres Arbeiten bei Nacht sorgt ein umfassendes Beleuchtungskonzept in LED-Technik für eine optimale Ausleuchtung der Einsatzstelle. Feuerwehreinsatzfahrzeuge können auch auf der Basis von elektrischen Antrieben im Volvo FE Electric oder Volvo FL Electric umgesetzt werden. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Feuerwehr Düren | Volvo Trucks
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Ismaning, 25.01.2022 - Volvo Trucks führt ein neues, patentiertes Sicherheitssystem für Elektro-Lkw ein - Active Grip Control. Die neue Technologie soll die Fahrstabilität, die Beschleunigung und das Bremsen auf rutschigem Untergrund erheblich verbessern. Bauforum24 Artikel (22.06.2021): VOLVO: intelligentes Sensorsystem Volvo FH Electric Dank des schnellen Ansprechverhaltens der Elektromotoren kann die Antriebskraft, die zwischen den Rädern und der Straße erzeugt wird, blitzschnell gesteuert werden, um ein Durchdrehen der Räder proaktiv zu verhindern. Diese Funktion verbessert die Beschleunigung auf rutschigem Untergrund deutlich. Tests, die mit dem Volvo FH Electric auf glattem Untergrund und einem beladenen Auflieger durchgeführt wurden, ergaben eine Verbesserung von 45 % bei voller Beschleunigung. Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. "Die Verbesserung beim Befahren einer rutschigen Schotterstraße ist wirklich beeindruckend. Ich bin überzeugt, dass dies die Produktivität steigern wird, nicht zuletzt für unsere Baukund:innen", sagt Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks. Wenn der Lkw ins Schleudern gerät, kann das Sicherheitssystem des Fahrzeugs dank mehrerer Sensoren auf die Fahrbahnbedingungen reagieren und die Elektromotoren zusammen mit anderen Komponenten auf intelligente Weise steuern, um dem Fahrer zu helfen, auf der Straße zu bleiben. Die neue Funktion verringert auch die Gefahr des sogenannten Klappmesser-Effektes beim Bremsen mit Anhängern und des Übersteuerns bei unbeladenen Fahrzeugen. "Mit Active Grip Control helfen wir unseren Fahrer:innen, beim Befahren anspruchsvollster Straßen und Geländestrecken selbst unter schwierigsten Bedingungen. Diese einzigartige Funktion, hat sich die Volvo Gruppe patentrechtlich schützen lassen", erklärt Anna Wrige Berling. Die Nutzung der verschleißfreien Bremse (Rekuperation) wird durch das System ebenfalls verbessert. Die Funktion zum kontrollierten Verzögern des Fahrzeugs kann nun auch bei starken Bremsungen genutzt werden, ohne dass das ABS aktiviert wird. Somit wird die Rekuperation sowohl bei leichten als auch bei starken Bremseingriffen effektiver genutzt. Dadurch erhöhen sich die Effizienz, die Reichweite und der Fahrkomfort des Fahrzeugs. Die Active Grip Control-Funktion wird für die schweren Lkw Volvo FH Electric, Volvo FM Electric und Volvo FMX Electric verfügbar sein, die im regionalen Güterverkehr und im Baugewerbe eingesetzt werden. Eine Version des Systems wird auch für Lkw mit Diesel- oder LNG-Antrieb erhältlich sein. Fakten über die Elektro-Lkw von Volvo Trucks: Volvo Trucks hat eine Reihe von sechs vollelektrisch betriebenen Lkw im Angebot, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Transportaufgaben konzipiert sind. Die Modelle Volvo FH Electric, Volvo FM Electric und Volvo FMX Electric sind schwere Lkw mit einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von 44 Tonnen. Der Verkauf in Europa läuft, die Produktion wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 beginnen. Die Serienproduktion des Volvo FL Electric und des Volvo FE Electric für den städtischen Verteilerverkehr und die Abfallentsorgung begann 2019 in Europa. Die Produktion des Volvo VNR Electric für Nordamerika begann im Jahr 2021. Weitere Informationen: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH | © Fotos: Volvo Trucks
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Ismaning, 25.01.2022 - Volvo Trucks führt ein neues, patentiertes Sicherheitssystem für Elektro-Lkw ein - Active Grip Control. Die neue Technologie soll die Fahrstabilität, die Beschleunigung und das Bremsen auf rutschigem Untergrund erheblich verbessern. Bauforum24 Artikel (22.06.2021): VOLVO: intelligentes Sensorsystem Volvo FH Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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London, Vereinigtes Königreich und Cupertino, Kalifornien, USA, 22.12.2021 - IVECO, die Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial (NYSE: CNHI / MI: CNHI) hat sich mit Plus (ehemals Plus.ai), einem globalen Anbieter von Technologien für selbstfahrende Lkw, als europäischem Partner für den Start eines Pilotprojekts in Europa und China zusammengeschlossen, um mit der Validierung und Integration der autonomen LkwTechnologie von Plus in die neueste Generation des IVECO S-WAY zu beginnen. Bauforum24 Artikel (20.04.2021): Iveco S-Way Showfahrzeuge IVECO und Plus kündigen Pilotprojekt für autonomes Fahren in Europa und China an In diesem ersten gemeinsamen Versuch wird die Leistung des integrierten Plus-Systems im IVECO S-WAY in zahlreichen Umgebungen und unter verschiedenen Fahrbedingungen getestet und vorgestellt. Diese umfassenden Tests, bei denen sowohl die PlusDrive-Lösung mit Fahrer als auch die Technologie der Autonomiestufe 4 zum Einsatz kommen, tragen dazu bei, die Grundlage für die Produktion eines autonom fahrenden S-WAY zu bilden. Marco Liccardo, designierter Chief Technology & Digital Officer der Iveco Group, sagt: „Als einziges Unternehmen für autonome Lkw-Technologie, das bereits damit begonnen hat, ein kommerzielles Produkt an Kunden im Schwerlastverkehr auszuliefern, hat Plus eine klare und überzeugende Strategie entwickelt, um zunächst eine Lösung mit Fahrer und dann einen autonomen Lkw der Stufe 4 auf den Markt zu bringen. Dies steht im Einklang mit unserer kundenorientierten Sichtweise eines stärker automatisierten und sicheren Lkw, der die Produktivität steigern und die Betriebskosten senken soll.“ „Wir haben immer betont, dass umfangreiche Tests erforderlich sind, um zu prüfen, ob ein autonomes Fahrsystem mit verschiedenen Wetterbedingungen, Geländeformen und Fahrszenarien zurechtkommt. Dieses Pilotprojekt wird unsere Bemühungen beschleunigen, mit der Produktion von autonomen Lkw zu beginnen, die die serienreife, leistungsstarke und vollständig autonome Fahrtechnologie der Stufe 4 von Plus mit dem umfassenden technischen Know-how von IVECO und dem Fokus auf Sicherheit und Nachhaltigkeit kombinieren", sagte Shawn Kerrigan, COO und Mitbegründer von Plus. Weitere Informationen: Iveco Magirus AG | © Fotos: Iveco
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London, Vereinigtes Königreich und Cupertino, Kalifornien, USA, 22.12.2021 - IVECO, die Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial (NYSE: CNHI / MI: CNHI) hat sich mit Plus (ehemals Plus.ai), einem globalen Anbieter von Technologien für selbstfahrende Lkw, als europäischem Partner für den Start eines Pilotprojekts in Europa und China zusammengeschlossen, um mit der Validierung und Integration der autonomen LkwTechnologie von Plus in die neueste Generation des IVECO S-WAY zu beginnen. Bauforum24 Artikel (20.04.2021): Iveco S-Way Showfahrzeuge IVECO und Plus kündigen Pilotprojekt für autonomes Fahren in Europa und China an Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Stuttgart, 21.12.2021 - Fast jedes dritte Baufahrzeug in Deutschland trägt den Stern im Grill. Und das Baugeschäft hat große Tradition bei der Marke mit dem Stern: Mercedes Benz blickt inzwischen auf rund 125 Jahre Erfahrung in der Baubranche zurück. Bauforum24 TV Video (23.04.2019): Mercedes Zetros 6x6 & Arocs Lange Jahre war der sogenannte Stirnradnabenantrieb die übliche zweistufige Übersetzung für die Hinterachse schwerer Bau-Lkw Erste Lkw tragen bereits Bau-Gene in sich Gottlieb Daimler stellt Ende des 19. Jahrhunderts den ersten Lastkraftwagen der Welt vor. Die neuartigen Lkw kommen nicht nur im Stückguttransport zum Einsatz, sondern werden schnell von Handwerkern und Baumeistern für den Transport von Werkzeug und Baumaterial entdeckt. Schon 1897, also gerade mal ein Jahr nach der Erfindung des Lkw durch Gottlieb Daimler, kann die Daimler-Motorengesellschaft ein Fahrzeug für fünf Tonnen Nutzlast präsentieren. Die erste Anwendung findet der neue 5-Tonnen-Lkw im Baustofftransport, denn die Versuchsfahrten führt Daimler höchstpersönlich in einer Dachziegelfabrik durch. Als ab 1904 sogenannte Windenkipper aufkommen, bahnt dies zudem den Weg für schwere Schüttguttransporte: Mittels Kurbel und Zahnstange lässt sich die Ladebrücke einseitig anheben. Zwei Personen sind ausreichend, um fünf Tonnen Ladung bei entsprechender Übersetzung der Kurbel mit nur zwei Winden pro Lkw Herr zu werden. Dieses Verfahren bleibt Stand der Technik bis in die 1920er Jahre, in denen die hydraulische Kipperpresse die Handarbeit an der Kippbrücke sukzessive ablöst. Das ist die Geburtsstunde des Dreiseitenkippers: Denn der Hydraulikstempel als treibende Kraft machte es möglich, dass Schüttgut nun prinzipiell in drei statt bisher nur zwei Richtungen abrutschen zu lassen. Daimler DMG-Kipper von 1916 // DMG Tipper from 1916 Weit vorausschauende Technik im ersten Lkw Bemerkenswert ist, dass der erste Lkw die heute noch vor allem in Baufahrzeugen üblichen Außenplanetenachsen schon 125 Jahre vorwegnimmt: Denn das Riemengetriebe schickt die Kraft des Motors auf eine quer zur Längsachse des Wagens montierte Welle, deren beide Enden mit einem Ritzel versehen sind. Jedes dieser Ritzel greift nun seinerseits in die Innenverzahnung eines Zahnkranzes, der mit dem anzutreibenden Rad fest verbunden ist. In modernen Außenplanetenachsen endet diese Welle in den Radnaben in einem Sonnenrad, das mit 3 bis 5 Planetenrädern verbunden ist. Diese rollen auf einem feststehenden Hohlrad ab und treiben so die Räder an. So funktionieren im Prinzip seither die Außenplanetenachsen der schweren Mercedes-Benz Lkw bis heute zur aktuellen Arocs-Baureihe. Bis auf zehn Tonnen, wie sie zum Beispiel der Dreiachser LK 10000 von 1937 trägt, kann Mercedes Benz die Nutzlast des Kippers in der Vorkriegszeit steigern. Dieser ist einer der ersten wirklichen Schwerlastwagen auf den Straßen. Das wuchtige Fahrzeug hat eine Leistung von 150 PS und verfügt über eine doppelt angetriebene Hinterachse (Achsformel 6x4). Kantige Zweiachs-Kipper beginnen ab 1949 mit dem Wiederaufbau Schnell kommt die Nachkriegsproduktion wieder auf die Beine. Im stark zerstörten Gaggenauer Werk erblicken notdürftig improvisierte L 4500 mit eckigem Fahrerhaus aus Holz das Licht der Welt. Lange Jahre war der sogenannte Stirnradnabenantrieb die übliche zweistufige Übersetzung für die Hinterachse schwerer Bau-Lkw Der 1949 vorgestellte Bestseller L 3250 war einer jener zupackenden Pragmatiker, mit denen die im gleichen Jahr gegründete Bundesrepublik Deutschland Kurs auf das Wirtschaftswunder nahm. Ein etwas gewichtigerer Bruder, der im Jahr 1953 auf den Plan tritt, hilft ihm dabei: In Form des L 4500, zu dieser Zeit dann L 312 genannt, steht er dem 3,5-Tonner als nahezu gleiches Fahrzeug – mit eben einer Tonne mehr an Nutzlast – ebenfalls äußerst erfolgreich zur Seite. Diese neuen Typen avancieren beide sofort zum Marktführer in ihrer Klasse und können diese Spitzenposition bis zur Ablösung im Jahr 1961 souverän behaupten. Der L 6600 kommt als braves Arbeitstier für schwere Fälle Um Anfang der 50er-Jahre auch nur 145 PS zu generieren, bedarf es allerdings immer noch eines größeren Quantums an Hubraum als 4,6 Liter, die beim Diesel OM 312 von 1949 vorhanden sind. Als weiterer Meilenstein kommt als erste Neuentwicklung im Jahr 1950 bei Daimler-Benz der L 6600 mit der höheren Nutzlast von 6600 Kilogramm. Der L 6600 mit seinem 145 PS starken und 8,3 Liter großen Vorkammerdiesel OM 315 stammt aus dem Werk Gaggenau, das sich nun ganz auf die schwere Klasse konzentriert. Gegen Mitte der 1950er Jahre ergänzen dann auch wieder schwere zweiachsige Kipper, wie der LK 6600 das Programm. Doch wird es noch bis in die 1960er Jahre dauern, bevor Daimler-Benz auch wieder Dreiachser für den Bau fertigt. Kurzhauber und leistungsstärkere Langhauber der 1960er Jahre Als Kompromiss auf Rädern erblicken die im März 1959 erstmals vorgestellten neuen Kurzhauber von Daimler-Benz das Licht der Welt. Neue und besonders rigide Vorschriften bei den Maßen und Gewichten des Verkehrsministers Seebohm bringen das Aus für die traditionellen Langhauber, die sich mit ihren stattlichen Nasen auf einmal den Vorwurf der Platzverschwendung zu Lasten der Ladefläche gefallen lassen müssen. Diese Hauben ein wenig zu schrumpfen ist nun das Gebot der Stunde. Denn die Konstrukteure sind gezwungen, bei begrenzten Außenabmessungen möglichst viel Platz für die Ladefläche zu schaffen und obendrein so leicht wie möglich zu bauen, um ein Maximum an Nutzlast bei ebenfalls rigide limitiertem Gesamtgewicht sicherzustellen. Gleich ganz auf die im Ausland bereits in Mode gekommene Frontlenkerbauweise umzuschwenken erscheint den Konstrukteuren wohl als zu gewagt. Es ist nicht eindeutig abzusehen, ob sich das Frontlenkerprinzip auf Dauer durchsetzen wird und ob die Kunden solch einen radikalen Schritt gutheißen würden. Ein zentraler Vorteil des Kurzhaubers gegenüber den Frontlenkern: Der Motor ragt bei den Kurzhaubern nur moderat ins Fahrerhaus hinein, bietet also noch eine Art Durchstieg. So bleibt genügend Platz für einen dritten Sitz zwischen Fahrer und Beifahrer und weniger Wärme und auch weniger Geräusch dringen in die Kabine. Besser zugänglich ist der Motor beim Kurzhauber sowieso. Und bis zur Produktion der ersten kippbaren Frontlenkerkabinen soll es ohnehin noch Jahre dauern. In dreierlei Gewichtsklassen tritt der neue Kurzhauber an: Als typischer mittelschwerer Lkw, hauptsächlich für den Nahverkehr und für nicht allzu schwere Aufgaben in der Bauwirtschaft gedacht, kommt der auf 10,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ausgelegte L 322. Mit 12,0 Tonnen Gesamtgewicht stellt das Werk ihm ebenfalls im Frühjahr 1959 den schwereren L 327 zur Seite, der mit dieser Tonnage das maximal zulässige Gesamtgewicht entsprechend den Seebohmschen Vorschriften ausschöpft. Der L 323 (später L 710) schließlich übernimmt den Stab des L 311 (vormals L 3500) und versucht sich beim Gesamtgewicht als früher Vertreter der 7,5-Tonnen-Klasse (zGG). Vor allem erweisen sich die schweren Ausführungen der Kurzhauber längst als regelrechte Exportschlager. Während die Produktion der leichten und mittelschweren Kurzhauber – je nach Typ – zwischen 1976 und 1984 ausläuft, halten sich die schweren Zweiachser L 1924, L 1928 sowie die Dreiachser L 2624 und L 2628 noch lange Jahre im Export. Erst Mitte der 90er-Jahre rollt solch ein kurzhaubiger L 1924 als letzter seiner Art in Wörth vom Band. Mercedes-Benz Kipper L 5000 Baujahr 1949; MB L 5000 built in 1949 Zwei Dinge allerdings sollen das Programm noch ergänzen: zum einen ein Frontlenker mit Allradantrieb, zum anderen eine ganz kurze Kabine bei den Frontlenkern. So war beispielsweise der schwere LP nur mit mittellangem oder langem Fahrerhaus lieferbar. Um den kurz vor der Ablösung stehenden LP doch noch auf Allrad zu trimmen, greift man zu einer ungewöhnlichen Zwischenlösung: Der Frontlenker der Marke Hanomag-Henschel, die seit kurzem zum Unternehmen gehört, wird kurzfristig mit Mercedes-Benz eigenen V-Motoren sowie Verteilergetriebe und Außenplanetenachsen kombiniert. Baukastensystem für die Neue Generation NG, NG 80, NG 85/ Schwere Klasse SK So sind die Achsformeln 4x4 und 6x6 nun auch bei den Frontlenkern vertreten, bis die „Neue Generation“ 1973 ein völlig neues und klar strukturiertes Modellprogramm in das bisher etwas unstrukturierte Schwer-Lkw-Programm bringt. Anfang der 70er Jahre wird die NG (Neue Generation) und später der SK/MK (Schwere/ Mittelschwere Klasse) vorgestellt. Bemerkenswert: Die Pressevorstellung fand zuerst mit den Baufahrzeugen statt, die Fernverkehrsausführungen kamen erst später. NG 80: Ab 1980 werden die Fahrzeuge der Neuen Generation mit überarbeiteten Baukastenmotoren in V-Bauweise als NG 80 mit wahlweise sechs, acht oder zehn Zylindern angeboten, die Reihensechszylinder bleiben weiter im Angebot. Mit der Neuen Generation hielt Standardisierung Einzug auf breiter Front. NG 85: Eine dritte und letzte Überarbeitung findet im Jahr 1985 statt. Der in der NG 85 eingebaute Motor OM 442 war weltweit der erste Dieselmotor für einen Lastkraftwagen, der ein elektronisches Motorsteuergerät (bei Daimler-Benz Elektronische Dieselregelung (EDR) genannt) hatte. Ab 1987 war der NG 85 auch als Vierachser mit der Achsformel 8×8 lieferbar. Daimler-Benz baute zwei vierachsige Modelle, den 3528 AK mit freisaugendem V8-Motor OM 422 und den 3535 AK mit turboaufgeladenem V8-Motor OM 442 A ohne Ladeluftkühler. Beide Fahrzeuge waren für eine zulässige Gesamtmasse von 35 000 kg ausgelegt. Zunächst wurden die Vierachser bei der im schweizerischen Arbon ansässigen und zum Konzern gehörige Spezialschmiede NAW gebaut, später übernimmt Wörth die Fertigung. Ab 1988 wird aus der Neuen Generation die Mercedes-Benz Schwere Klasse SK. Jetzt werden auch die Baufahrzeuge optional mit der Kabinen-Komfortfederung aus den Fernverkehrsfahrzeugen angeboten. Die neue schwere Nutzfahrzeugreihe SK präsentiert sich mit neuen Dieselmotoren, geänderten Fahrerhäusern, neuen Getrieben und Fahrgestellen ab 17 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Die Fahrzeuge der Schweren Klasse werden bis 1998 produziert und dann vom Actros abgelöst, der bereits ab 1996 parallel angeboten wird. Vor 25 Jahren: Mit dem Mercedes-Benz Actros Bau steigen die Finessen Eigens für den Fernverkehr und die Baustelle ging Mercedes-Benz vor 25 Jahren mit dem Actros an den Start. Dessen erste Generation, 1996 zum 100. Geburtstag des 1896 von Gottlieb Daimler erfundenen Lkw auf den Markt gebracht, markiert den Start einer Baureihe, die bis heute zur Spitze in ihrem Segment zählt. Bau-Lkw fertigt Mercedes-Benz seit jeher: Der gewaltigste Kipper der Vorkriegszeit war der Dreiachser LK 10.000. Auch die Auszeichnung jeder Actros-Generation zum „International Truck of the Year“ durch Nutzfahrzeugjournalisten aus ganz Europa belegen den außerordentlichen Erfolg dieses Modells. Nach den Jury-Regeln wird der Titel jährlich an den Lkw vergeben, der den größten Beitrag zu Innovationen für den Straßentransport hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Emissionen, Sicherheit, Fahrbarkeit und Komfort geliefert hat. Das zuverlässige, robuste Wesen sowie die Außenplanetenachsen bleiben dem ersten Actros Bau aus dem Jahr 1996 erhalten, die Zahl der Finessen aber steigt: Parabel- statt Trapezfedern rundum, hydraulisch-pneumatische Schaltung, ein neuer Vorderachs-Achslastausgleich für die Vierachser und nicht zuletzt ein optionales Gelände-EPS lauten die Highlights, mit denen der neue Bau Lkw von Mercedes Benz antritt. Ein Mix aus Henschel- und Mercedes-Technik füllte kurzzeitig die Lücke bei Allrad-Frontlenkern. 2003 wird das automatisierte Getriebe serienmäßig verbaut, als die zweite Actros-Generation bei den Baufahrzeugen eingeführt wird. Die Fahrer freut das neue, ergonomische Interieur mit seiner hochwertigen Anmutung und Verarbeitung. Die Betreiber lernen die doppelt so langen Wartungsintervalle zu schätzen. Die dritte Actros-Generation wurde im Jahr 2008 vorgestellt. Der Actros in Offroad Version bietet nun Schutzplatten für Motor und Kühler sowie Tank und wappnen ihn noch besser gegen die Risiken des harten Gelände-Einsatzes. Der Neue Actros für den Fernverkehr, auch Actros 4 genannt, wird 2011 vorgestellt. Auf der IAA 2018 folgt dann die fünfte Actros-Generation. Der Mercedes-Benz Arocs: Spezielle Lkw-Klasse fürs Baugewerbe Auf der bauma 2013 wird die Actros-Variante für den Bau, der Arocs, vorgestellt. Zur Arocs-Baureihe gehören sämtliche Lastwagen und Sattelzugmaschinen für On- und Off-Road-Betrieb rund um den Bausektor. Speziell für die Baubranche hat Mercedes-Benz die Baureihe Arocs entwickelt, damit hat sich der schwere Bau-Lkw als Vollprofi im Markt etabliert und deckt die komplette Welt am Bau ab. Ob als schwerer Kipper, Betonmischer, Baustofftransporter, Sattelzugmaschine oder Schwerlastzugmaschine – der Arocs ist mit seiner stabilen Rahmenkonstruktion, seinem robusten Fahrwerk und den kräftigen Motoren überall auf der Baustelle wie im Bauzulieferverkehr zu Hause. Der aktuelle Arocs für die Baustelle – auf der bauma 2019 vorgestellt - schreibt die stetige Entwicklung der Nutzfahrzeugtechnik durch zahlreiche technologische Neuerungen fort. Der Arocs hat ebenso wie der Actros als erster Lkw eine MirrorCam statt klassischer Außenspiegel. Ein weiteres Highlight im neuen Arocs ist auch das Multimedia-Cockpit mit zwei großen, freistehenden Displays, das dem Fahrer einen hervorragenden Bedien- und Anzeigenkomfort bietet. Für den Arocs ist der Notbremsassistent Active Brake Assist 5 verfügbar. Dank Fußgängererkennung kann er im Bedarfsfall automatisch eine Vollbremsung bis zum Stillstand einleiten. So verfügt auch jeder Arocs – bis auf den Betonmischer - serienmäßig über den vorausschauenden Tempomaten Predictive Powertrain Control (PPC) in verbesserter Form. Das PPC kann seine Stärken insbesondere im Bauverkehr mit vielen, oft nur kurzen, Überlandfahrten ausspielen. Hier entlastet das System den Fahrer und hilft ihm, dauerhaft Treibstoff zu sparen. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Daimler
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Daimler-Lkw: 125 Jahre Erfahrung am Bau
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Stuttgart, 21.12.2021 - Fast jedes dritte Baufahrzeug in Deutschland trägt den Stern im Grill. Und das Baugeschäft hat große Tradition bei der Marke mit dem Stern: Mercedes Benz blickt inzwischen auf rund 125 Jahre Erfahrung in der Baubranche zurück. Bauforum24 TV Video (23.04.2019): Mercedes Zetros 6x6 & Arocs Lange Jahre war der sogenannte Stirnradnabenantrieb die übliche zweistufige Übersetzung für die Hinterachse schwerer Bau-Lkw Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Stuttgart, 09.12.2021 - Für Elmar List aus Drolshagen ist die Anerkennung der Fahrerleistung extrem wichtig. „Auf meine Fahrerinnen und Fahrer ist Verlass“, sagt der Transportunternehmer. „Sie kommen bei den Kunden sehr gut an und halten ihre Fahrzeuge top in Ordnung“. Daher hat List einen Actros Edition 2 in den Fuhrpark aufgenommen. Ein Zeichen der Wertschätzung für seine Mitarbeiterin: Mit rund 40 Sonderausstattungen bei Ex- und Interieur stellt die auf 400 Fahrzeuge limitierte Edition 2 alles zur Verfügung, wovon Fahrer träumen. Bauforum24 TV Video (18.10.2021): NEUER ACTROS L Actros Edition 2 im Kippereinsatz für die Stahlindustrie. Das Sondermodell Actros Edition 2 war auf 400 Fahrzeuge limitiert – eines davon fährt Luisa Kettling für Elmar List Transporte aus Drolshagen/Nordrheinwestfalen Rund 40 Sonderausstattungen zeichnen das Fahrzeug aus. Markant beim Exterieur: die Motorhaube in Mondsteingrau Metallic, das Sternepattern an der Seitenwand, der Schriftzug „Edition 2“ in der lackierten Sonnenblende und die sieben Zusatzscheinwerfer Im Fahrerhaus begeistern zum Beispiel Nappaleder und Carbonoptik Luisa Kettling nutzt die Edition 2 für Aufträge der Stahlindustrie Fahrerin Luisa Kettling und Transportunternehmer Elmar List. Entsprechend groß ist die Freude bei Fahrerin Luisa Kettling, die den Actros selbst aus dem Werk Wörth abholen konnte: „Die Edition 2 ist einfach ein extrem schöner Arbeitsplatz.“ Zu den Sonderumfängen gehören Armaturenbrett und Türgriffe in Nappaleder, Carbonoptik für diverse Teile oder auch die Dachluke mit Ambientebeleuchtung. Angepasst wurde sogar das Startmenü im Display des Multimedia Cockpits, auf der Beifahrerseite ziert der Schriftzug „Edition 2“ auf gebürstetem Aluminium die Brüstung. Stolz auf ihren Actros Edition 2: Luisa Kettling. Die Front prägen die Lackierung in Mondsteingrau Metallic, Ziergitterelemente in Darkchrome und der beleuchtete Mercedes-Stern auf schwarzer Blende. Für einen starken Auftritt steht auch das Exterieur: Die Sonnenblende mit ihren vier zusätzlichen LED-Scheinwerfern trägt den Schriftzug „Edition 2“, die Motorhaube ist in Mondsteingrau Metallic lackiert, der Mercedes-Stern ist beleuchtet auf schwarzer Blende. Die Ziergitterapplikationen sind in Darkchrome ausgeführt, während der Scheinwerferkranz abgedunkelt ist. Das Fahrerhaus trägt an beiden Seiten eine Beklebung mit Sternepattern, und auch auf der Rückseite findet sich der „Actros“-Schriftzug. Ins Fahrerhaus führen Edelstahlstufen. Luisa Kettling arbeitet seit fünf Jahren als Berufskraftfahrerin. Mit der Edition 2 ist sie für die Stahlindustrie unterwegs. Mehrmals täglich liefert sie Schlacke und Gestein aus einem Edelstahlwerk in Witten und von Hochöfen in Duisburg auf eine Deponie nach Siegen. Die Ladung für den Rückweg besteht aus Recyclingmaterial und Steinen. Ein typischer Arbeitstag beginnt um 3:30 Uhr morgens, um dem Berufsverkehr zuvorzukommen. Den Fahreralltag kennt sie aus erster Hand: Ihr Großvater und ihr Vater waren beide Berufskraftfahrer. Mit deren Lkw ist die Edition 2 nicht zu vergleichen. Besonders ein Feature möchte Luisa Kettling keinen Tag mehr missen: die MirrorCam. „Damit sehe ich einfach besser. Gerade auch bei Regen.“ Das Sondermodell Actros Edition 2 war seit Januar 2021 für alle Zwei- und Dreiachser der jüngsten Actros-Generation mit GigaSpace- und BigSpace-Fahrerhaus bestellbar. Allerdings: Die Nachfrage war hoch, sodass längst alle Fahrzeuge verkauft sind. Weitere Informationen: Daimler Truck AG | © Fotos: Mercedes Benz