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Baden Baden, 06.04.2022 - Asphaltbelag aufmeißeln und entfernen. Die Grube auskoffern, wieder verfüllen und neu asphaltieren. Für Bauunternehmer Markus Kocheise aus Neuenburg/Rhein ist das tägliche Praxis bei seinen Kanal- und Leitungsbauprojekten. Da er diese im Ein-Mann-Modus abwickelt, hat er seinen Kurzheckbagger mit einem vollhydraulischem Variolock Schnellwechsler VL30 von Lehnhoff ausstatten lassen. Bauforum24 Artikel (16.02.2022): Lehnhoff hydraulischer Schnellwechsler Greifer, Löffel, Felsmeißel und ein Anbauverdichter sind für Markus Kocheise unverzichtbare Werkzeuge im Tagesgeschäft Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baden Baden, 15.02.2022 - Erde sieben, aufschütten, abstützen. Auffahrt bauen. Parkplatz anlegen. Spielend leicht und schnell wechselt GaLaBau-Profi Peter Gerst dafür seine Anbaugeräte auf der Baustelle in Neustadt an der Weinstraße. Mit dem vollhydraulischen Lehnhoff-Schnellwechselsystem Variolock VL 80 bewältigt der Inhaber der Firma GP Aussenanlagen dieses Projekt ganz allein in nur neun Tagen. Bauforum24 Artikel (06.10.2021): Lehnhoffs vollhydraulische SQ-Wechsler Blick von der Zufahrt auf die Baustelle in Neustadt an der Weinstraße, wo Peter Gerst ganz allein die Außenanlagen neu anlegt. 8:00 Uhr: Sonnig, trocken, blauer Himmel. Peter Gerst startet seinen Mobilbagger auf einem 500-Quadratmeter-Privatgrundstück in Neustadt an der Weinstraße. Sein Auftrag: Eine Einfahrt mit Parkplatz und Terrasse neu anlegen. Binnen Sekunden schließt er per Knopfdruck mit dem vollhydraulischen Lehnhoff-Schnellwechsler Variolock VL 80 den starren Lehnhoff-Grabenräumlöffel CG 10 am Ausleger an. Damit schüttet Gerst Erdaushub zu zwei Plateaus auf, die später bepflanzt werden sollen. Mit Variolock VL80 wechselt der Inhaber der Firma GP-Aussenanlagen aus der Kabine heraus zügig die Anbaugeräte. Schwere Granitfelsen leicht platziert 9.30 Uhr: Zehn Kubikmeter Granitfels gilt es als Böschung zu setzen. Einige dieser Schwergewichte muss Peter Gerst mit seinem Abbruchhammer in Passform bringen. Kurzer Stopp, Abbruchhammer absetzen, vom VL 80 lösen und zum bereitgestellten Abbruch- und Sortiergreifer CSG 100 von Lehnhoff wechseln. Der CSG 100 erzielt hohe Schließ- und Haltekräfte. Mit seiner 360° Endlosdrehung und den 90°-Schwenkwinkeln des Powertilt PTS 100 lässt er sich fast wie eine Hand bewegen. Fels für Fels hebt, navigiert und platziert Peter Gerst den Greifer, um mit den Gesteinsbrocken die aufgeschütteten Gartenplateaus abzustützen. 12.00 Uhr: Mittagspause. Peter Gerst hat heute schon rund drei Dutzend Gerätewechsel mit seinem Variolock VL 80 absolviert. Zumal er zwischendurch mit dem Sieblöffel immer wieder den Erdaushub von Steinen befreit. Im Ein-Mann-Modus bis zu 20 Prozent produktiver 13.00 Uhr: Nach der Pause rollt Gerst Geotextilien für den Parkplatz aus und baut nachmittags Schotter in der neuen Zufahrt ein. Und das alles im Ein-Mann-Modus. Er schätzt, dass er mit dem Lehnhoff-Schnellwechsler Variolock VL 80 pro Woche auf bis zu 300 Anbaugerätewechsel kommt. Damit ist er etwa 20 Prozent schneller auf der Baustelle unterwegs als mit mechanischen Wechslern. 17:00 Uhr. Feierabend. Morgen geht es weiter. Peter Gerst stellt sich für jedes Projekt den passenden Anhänger zusammen und wechselt auch direkt von dort die Anbauwerkzeuge. Anbaugeräte auf dem Anhänger platziert Diese Effizienz lohnt sich für den GaLaBau-Unternehmer. Er sagt: „Mit dem VL80 samt Powertilt PTS 100, kluger Logistik und Maschinen auf dem aktuellsten Stand der Technik schaffe ich diese Baustelle problemlos allein“. Das liegt durchaus auch an seinem Faible für strukturierte Ordnung. Peter Gerst plant die Durchführung seiner regionalen Projekte sehr präzise. Das beginnt schon mit dem Transport der Anbaugeräte. Für jedes Anwendungsspektrum stellt sich Peter Gerst seine speziellen Anhänger mit passenden Anbaugeräten zusammen. Für die Baustelle in Neustadt an der Weinstraße installierte er zum Beispiel auf einem Einachs-Dreiseitenkipper ein Gestell für die benötigten Anbaugeräte. Vom Anhänger wechselt er immer das richtige Anbaugerät bestimmungsgemäß ein. Das schützt vor Verschmutzungen an den Hydraulik-Kupplungen. Ständig wechselt der Unternehmer zwischen einem schwenkbaren Grabenräumlöffel CG 10 und einem Abbruch- und Sortiergreifer CSG 100 – beide von Lehnhoff. Zeit, Maschinen und Manpower gespart Peter Gerst schätzt die Vorteile des Variolock-Systems von Lehnhoff sehr. Für ihn war von Anfang an klar, dass er für einen Anbaugerätewechsel nicht fortwährend den Bagger verlassen will. „Wenn ich hydraulische Anbaugeräte nutze und den Anspruch habe, diese virtuos einzusetzen, dann macht es einfach keinen Sinn, immer wieder auszusteigen und die Hydraulikschläuche zu kuppeln“, so der GaLaBau-Profi. „Das ist extrem zeitaufwändig, bringt Schmutz ins Hydrauliksystem und ist ökologisch nicht vertretbar.“ Ein Mann, ein Bagger und ein Variolock VL80: Mit den vollhydraulischen Schnellwechslern von Lehnhoff wickeln Profis wie Peter Gerst ihre Aufträge nicht nur effizienter und produktiver ab. Sie brauchen auch weniger Maschinen und Manpower. Diese können zur gleicher Zeit auf einer anderen Baustelle eingesetzt werden. Natursteine werden das angehobene Grundstücksniveau abstützen. Peter Gerst ist aktuell gut ausgelastet und beschäftigt einen Mitarbeiter. Er sieht das ebenso. Wäre da nicht der Fachkräftemangel. Er sagt: „Ich würde sehr gern drei bis vier qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Doch der Arbeitsmarkt ist momentan wie leergefegt.“ Aber zum Glück gibt es Variolock.“ Weitere Informationen: Lehnhoff Hartstahl GmbH | © Fotos: Lehnhoff Hartstahl GmbH
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Der vollelektrische Kompaktbagger ZE85 des Spezialbaumaschinenherstellers KTEG ist ein Renner im Kiesel Mietpark. Mit dem KTEG Powertree kann auch die ortsmobile Ladeinfrastruktur mitgemietet werden. Zusammen mit den flexiblen Schnelllade-Einheiten KTEG Powertree und den elektrischen Minibaggern ZE19 stellen sie das Zero Emission Portfolio für die Baustelle. „Die Elektrobagger und die Ladeeinheiten sind in den Kiesel Mietparks in ganz Deutschland hochgradig beliebt“, zieht Maik Spindler, kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH, sein Fazit. „Die emissionsfreie Baustelle und Klimaschutz ist in der Baubranche ein Riesenthema.“ Der Elektrobagger ZE85 arbeitet leise und ohne Emissionen. Wegen des Elektroantriebes bringt er mehr Leistung auf den Punkt. Ein alter Freund im neuen Kleid Der ZE85 ist kein Unbekannter; die Grundmaschine bildet der ZX85 von Hitachi. Der Spezialmaschinenbauer KTEG hat den dieselbetriebenen Kompaktbagger zu einer Maschine mit Elektroantrieb aufgebaut. „Das macht die Arbeit mit ihm emissionsfrei und – leise: im Sinne des Klimaschutzes und zum Wohl der Anwohner sowie Mitarbeiter auf der Baustelle“, sagt Harald Thum, Geschäftsführer der KTEG GmbH. Der Bagger erfülle damit die für den städtischen Bau immer häufiger nachgefragten Anforderungen. „Zudem senkt ein ruhiges Arbeitsumfeld das Stresslevel und verbessert damit die Sicherheit am Arbeitsplatz Baustelle“, meint Thum. Die Leistung des ZE85 wird durch den Elektroantrieb nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil. Der vollelektrische Kompaktbagger steht den konventionellen Dieselantrieben in nichts nach. Gerade wegen seines elektrischen Antriebs bringt er auf den Punkt deutlich mehr Leistung. Der ZE85 wurde, wie im Kiesel Mietpark üblich, mit einem vollhydraulischen Schnellwechselsystem von OilQuick ausgestattet und nimmt so jegliche Art von Anbaugerät auf. Baggereinsatz ohne Wartezeiten Die Akkus des Kompaktbaggers garantieren, je nach Auslastung, eine Laufzeit von bis zu sieben Stunden. Mit mehr als 40 ZE85 im Einsatz zeigt die Erfahrung, dass die Maschinen durchschnittlich 5,5 Stunden laufen. Zum Laden stehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten offen. Der Elektrobagger ist an der Schnelladestation in 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Also: Mittagspause für den Baggerführer und seine Maschine und es kann weitergehen. Am Kabel über den 63 Ampere Baustrom dauert der Ladevorgang rund 105 Minuten. Falls kein Zeitfenster zum Laden zur Verfügung steht, ist auch ein dualer Betrieb möglich: Laden und Baggern geht gleichzeitig. Die Baustelle der Zukunft ist im städtischen Bau emissionsfrei. Die Geräte dazu kann man im Kiesel Mietpark mieten. Simpel und perfekt: die praxistaugliche Ladelogistik Die im Kiesel Mietpark stehenden ortsmobilen und robusten Schnellladestationen KTEG Powertree sind das Sahnehäubchen auf der klimaneutralen, emissionsfreien Baustelle. Mit dem Powertree hat der Sonderbaumaschinenhersteller nämlich die Ladelogistik vereinfacht und für den Baustelleneinsatz perfektioniert. Der Powertree kann einfach, ohne geschultes Personal, innerhalb von zehn Minuten an den Baustrom angeschlossen werden. Und fertig ist die Ladeinfrastruktur. Es steht eine 800 Volt Ladetechnik bereit, die sowohl mit Gleich- und Wechselstrom als auch über eine CCS2-Schnittstelle laden kann. „Die Kombi aus Elektrobagger und Powertree funktioniert wie Plug-and-Play und ist vor Ort in kürzester Zeit – ohne Elektriker – einsatzbereit,“ erläutert Maik Spindler. Er ist robust, passt mit dem Elektrobagger gemeinsam auf einen Tieflader und hat eine durchdachte thermische Konditionierung. Hitze oder Kälte können ihm nichts anhaben. „Der Powertree ist für harte Baustelleneinsätze gemacht. Diese mobile Lösung für eine Ladeinfrastruktur funktioniert und nimmt Zweiflern an einer emissionsfreien Baustelle jeglichen Wind aus den Segeln“, weiß Spindler. Auch e-Autos können an der Schnelladestation Strom tanken. „In den Pausen lädt der Elektrobagger, und danach lädt der Powertree. So kommt man locker über den Arbeitstag.“ Der Powertree kann, je nach Leistungsabgabe, auch autark – off-grid, also ohne Anschluss an eine externe Stromversorgung – arbeiten. Die Akkus des Powertree haben genug Energie, um den ZE85 rund zwei Tage betreiben zu können. Also ist der Betrieb des Baggers auch gewährleistet, wenn der Baustrom mal nicht verfügbar sein sollte. Ist die Arbeit für Bagger und Powertree zu Ende, kann man die beiden – gemeinsam – auf dem Tieflader zum nächsten Einsatz bringen. Erfolgreiche Aktion: KTEG-Geschäftsführer Harald Thum (rechts) übergibt die ersten Maschinen aus dem Zero Emission Portfolio der KTEG an Maik Spindler (links), kaufmännischer Geschäftsführer der Kiesel GmbH. Nachschub für den Kiesel Mietpark Die Auslastungsquote der Maschinen im Kiesel Mietpark zeigt die hohe Akzeptanz und den Wunsch der Kunden nach mehr: nach mehr Angebot und mehr Auswahl. „Die Elektrobagger sind aus dem Geräte-Portfolio nicht mehr wegzudenken,“ freut sich Spindler. Bei KTEG wird kräftig daran gearbeitet, diesem Wunsch nachzukommen. Neben weiteren ZE85 und ZE19T, werden bald auch der kleinere ZE25 sowie mit dem ZE135 auch größere Maschinen in den Kiesel Mietpark einziehen. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel GmbH
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Baienfurt / Ravensburg, 31.03.2022 - Kaum waren die Neulinge im Fuhrpark eingetroffen, waren sie auch schon unterwegs: Die vollelektrischen Kompaktbagger ZE85 sind hoch begehrt im Kiesel Mietpark. Im Oktober wurden die emissionsfreien Baumaschinen an den Mietpark übergeben. Bauforum24 Artikel (18.03.2022): Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE Starkes Duo: Die Schnellladebuchse am Powertree im Zusammenspiel mit dem ZE85, dem ersten elektrisch betriebenen Kompaktbagger der acht bis zehn Tonnen-Klasse. Beides aus dem Hause KTEG. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baienfurt / Ravensburg, 17.03.2022 - Die Doppel-Messe RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE öffnet Anfang Mai ihre Pforten auf dem Areal der Messe Karlsruhe. Live in Aktion stellen Systempartner Kiesel und die Spezialmaschinenmanufaktur KTEG ihre Produkt- und Systemlösungen vor. Bauforum24 Artikel (25.02.2022): Hitachi ZX190W-6 Mobilbagger Der Hitachi-Bagger ZX300-7 punktet im Tiefbau mit Leistungsstärke, technischer Ausstattung und Fahrerkomfort. Kiesel ist mit eigenem Stand auf der Multifläche Ost / F416 vertreten und zeigt Baumaschinen der Marken Hitachi, Giant und diverse Anbaugeräte. Von der Effizienz der vollhydraulischen Maschinen und Tools kann man sich in der „Anbaugeräte-Arena“ sowie auf den Demo-Baustellen „Spezialtiefbau“ und „Elektromobilität im Kompakt- und GaLaBau“ überzeugen. Bagger für starke Aufgaben – Hitachi ZX300-7 In der „Anbaugeräte-Arena“ Kiesel präsentiert den 30-Tonner Hitachi ZX300-7 – ausgerüstet mit dem KTEG CoPilot. Das Konzept: Mehrere Trägergeräte, so auch der ZX300-7, führen Anbaugeräte verschiedener Hersteller vor. Das Ganze im Rahmen einer spannenden Show, die neben fachlichen Inhalten auch einen hohen Unterhaltungswert haben wird. Für den Betrieb der Schlagrammen von Movax genügt die gewöhnliche Hydraulik eines Standardbaggers. Schlag auf Schlag: Rammen mit Movax Auf der Demofläche „Spezialtiefbau“ führt Kiesel einen Hitachi-Bagger ZX250-7 mit OilQuick-Schnellwechsler OQ70/55 und einer hydraulischen Schlagramme von Movax vor. Dabei erleben die Besucher, wie kraftvoll die Movax-Schlagramme Bohlen, Träger oder Pfähle in den Untergrund treibt. Die KTEG Powertree Ladestation versorgt auf Baustellen alle elektrisch angetriebenen Maschinen. Die emissionsfreie Baustelle mit KTEG Die Spezialmaschinenmanufaktur KTEG, ein Unternehmen der Kiesel Gruppe, wird auf der TiefbauLIVE elektrische Baumaschinen und die dazu passende Ladeinfrastruktur erlebbar machen. Mit dem bereits etablierten ZE85 als erstem vollelektrischen Kompaktbagger der 8-Tonnen-Klasse und der ortsmobilen Schnellladestation Powertree zeigt KTEG, wie Elektromobilität auf Baustellen heute schon perfektioniert ist. Der Hitachi ZE85 ist derzeit weltweit der einzige Elektrobagger im 8-Tonnen-Segment. Kiesel bietet Kunden Shuttle zur Messe an Kiesel bietet seinen Kunden einen Shuttle-Transfer zum eigenen Messestand auf der Multifläche Ost / F416.an. Denn zeitgleich läuft in der benachbarten Kiesel-Süd-Niederlassung in Rheinstetten eine Hausmesse. Mit dem Shuttle-Bus lässt es sich komfortabel zwischen beiden Events pendeln. Kiesel und KTEG auf der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE: Multifläche Ost / F416. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: Kiesel GmbH
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Kiesel auf RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Baienfurt / Ravensburg, 17.03.2022 - Die Doppel-Messe RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE öffnet Anfang Mai ihre Pforten auf dem Areal der Messe Karlsruhe. Live in Aktion stellen Systempartner Kiesel und die Spezialmaschinenmanufaktur KTEG ihre Produkt- und Systemlösungen vor. Bauforum24 Artikel (25.02.2022): Hitachi ZX190W-6 Mobilbagger Der Hitachi-Bagger ZX300-7 punktet im Tiefbau mit Leistungsstärke, technischer Ausstattung und Fahrerkomfort. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Bedburg, Dezember 2021 - Mit dem Mobilbagger SY155W und dem Kompaktbagger SY155U hat sich SANY in der 15-t-Klasse für Europa gut aufgestellt. Durch das neueste Update erfüllen die Arbeitsmaschinen die innerhalb der EU geltenden strengeren Emissionsgrenzwerte für Stickoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Feinstaubpartikel – kurz die Abgasvorschriften der Stufe V. Bauforum24 Artikel (23.09.2021): Sany SY75, SY135 & SY215 SY155U im Tiefbau Die Umstellung der beiden Erfolgsmodelle SY155W und SY155U auf Stufe V bedeutet für SANY-Kunden konkret: noch mehr Einsatzmöglichkeiten, insbesondere in Ballungsräumen, und bessere Chancen bei der Auftragsvergabe durch reduzierte Emissionen. Was bleibt, sind die bereits bewährten Vorzüge der beiden Kompakten. Der SY155W bringt Leistung auf die Straße Der 15-t-Mobilbagger überzeugt im Tiefbau, auf Stadtbaustellen oder im GaLa-Bau durch Flexibilität – auf Rädern. Der große Vorteil: Kurze Strecken von einer Baustelle zur nächsten lassen sich problemlos überbrücken. Bewährt hat sich auch die Hydraulikanlage. Sie umfasst beispielsweise die Umschaltung vom Stiel auf den Löffelzylinder, die Vorbereitung des Schnellwechslers und die beiden zusätzlichen Hydraulikkreisläufe. Speziell für europäische Anforderungen hat SANY den Arm als Verstellausleger umgesetzt. Standfest auch bei engen Schwenkradien Das Maschinenkonzept des SY155W ist so ausgereift, dass der Bagger in jeder Lage sicher steht – selbst wenn der Schwenkradius minimal ist. Das Kunden-Feedback fällt entsprechend positiv aus, weil eine hohe Standsicherheit im Einsatz entscheidende Vorteile bietet. SY155U Arbeiten auf kleinem Raum – Kompaktbagger SY155U Auch der Kompaktbagger SY155U ist jetzt noch umweltschonender auf den Baustellen Europas unterwegs. Die Kurzheckmaschine wird bevorzugt im Erdbau, zu Ladetätigkeiten und im Straßenbau eingesetzt. Dafür ist er perfekt konstruiert, denn durch das kurze Heck benötigt er wenig Raum, um seine volle Leistung standsicher auszunutzen. Bestens ausgestattet, schon ab Werk Ob Raupe oder Räder – Bagger werden bei SANY standardmäßig außergewöhnlich gut ausgestattet. Die beiden zusätzlichen Steuerkreise sprechen voll proportional auf den Joystick an. Für viel Komfort bei der täglichen Arbeit sorgen unter anderem der luftgefederte Sitz und ein Radio inklusive Lautsprecheranlage. Zusätzliche Sicherheit bieten eine Kamera und LED-Scheinwerfer, die gerade bei langen Arbeitstagen die Rundumsicht verbessern. SY155W Bewährte Markenkomponenten aus Prinzip Schon von Anfang an hat SANY auf Kernkomponenten namhafter Hersteller gesetzt. Verlässlichkeit und Ersatzteilverfügbarkeit stehen im Fokus. Das gilt insbesondere für den SY155W und den SY155U. Hier wurden beispielsweise Komponenten von Bosch-Rexroth (Fahrantrieb), von ZF (Achsen) oder von Deutz (Motor) verbaut. SY155W im Straßenbau Weitere Informationen: SANY Europe GmbH | © Fotos: Sany
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Bedburg, März 2022 - Wenn sich die Baubranche von 5. bis 7. Mai 2022 in Karlsruhe auf der Demonstrationsmesse für Straßen- und Tiefbau trifft, ist SANY mit vielen neuen Bagger- und Radladermodellen vertreten – und mit einem neuen modernen Markenauftritt. Der Slogan "Mehr bewegen" trifft es in zweifacher Hinsicht: Kunden sollen mit den neuen Maschinen noch effizienter sowie komfortabler arbeiten können und auch SANY selbst hat sich für die Zukunft einiges vorgenommen. Bauforum24 Artikel (02.12.2022): SANY Mobil- und Kompaktbagger Der neue SY80U (8t Kompaktbagger) auch auf der Demofläche „Kanalbau“ der Tiefbau LIVE im Einsatz Um insbesondere den Anforderungen im Straßen- und Tiefbau noch besser gerecht zu werden, hat SANY das Portfolio kontinuierlich erweitert. Nach Einführung der kompakten Radlader im vergangenen Jahr stehen den Kunden nun weitere Bagger in verschiedenen Gewichtsklassen zur Verfügung. Seit im Jahr 2021 der 8t Bagger und auch ein 30-Tonner auf den Markt kamen, hat SANY schon wieder zahlreiche Neuerungen und Produktüberarbeitungen umgesetzt. Hier die wichtigsten: Die Kompakt- und Raupenbagger wurden auf Abgasstufe V angepasst Im Fokus der SANY Entwickler stand die Anpassung der Abgastechnologie an die aktuell gültige Stufe V. Daneben gab es jedoch zahlreiche Neuerungen im Bereich der Fahrerumgebung und der Sicherheit. Die meisten Raupenbagger bieten jetzt schon in der Standardausstattung eine zweite Kamera, was die Sicherheit im Arbeitsbereich um ein Vielfaches erhöht. Im gleichen Zuge wurde die Kabine mit hochauflösenden Touchbildschirmen ausgerüstet, die durch ihre intuitive Bedienung und ein gestochen scharfes Bild die Arbeit im harten Baustellenalltag erleichtern. Mehr Komfort auch bei den Minibaggern Wie gut man in einem SANY Minibagger sitzt, können Besucher:innen auf der TiefbauLIVE erleben. Erstmalig präsentiert der Baumaschinenhersteller seine neuen Stoffsitze. „Dies ist für uns ein wichtiger Schritt, um den Bedürfnissen unserer europäischen Kunden noch besser gerecht zu werden. Wir versprechen uns dadurch natürlich auch eine höhere Akzeptanz“, so der SANY Marketing Manager Timm Hein. SANY Stoffsitze für mehr Komfort – ab jetzt auch in allen Minibaggern Die Minimodelle wurden gleichzeitig hinsichtlich ihrer Spezifikationen angepasst. Das Ergebnis: Die vorher schon sehr großzügige Standardausstattung wurde bei nahezu allen Minibaggern um einen zweiten proportionalen Steuerkreis - der über den Joystick angesteuert wird - erweitert. Auch die Schnellwechsler-Hydraulik inklusive Verrohrung sowie die Sicherheitsventile sind jetzt serienmäßig. Damit bietet SANY bereits in der Basisausstattung maximale Flexibilität im Einsatz. Ob es um den Betrieb eines Sortiergreifers oder den Einsatz im Hebebetrieb geht – mit diesen Maschinen sind Kunden auch ohne aufwändige und kostspielige Zusatzoptionen auf alle Einsatzszenarien vorbereitet. Neues intuitives Touchdisplay im kürzlich eingeführten SANY SY305C – 30t Raupenbagger Vorsicht Action – Bagger und Radlader im Live-Demobereich Zwei Maschinen werden auf der Musterbaustelle „Kanalbau“ im Demobereich der Messe in Aktion zu sehen sein: Der neue 8t Kompaktbagger zeigt im Zusammenspiel mit einem Tiltrotator den Einsatz eines Vliesdorns und der kompakte Radlader SW115 demonstriert in Kombination mit einer Verteilschaufel seine Vorzüge. Überzeugender kann man Leistung und Vielseitigkeit der SANY Maschinen kaum erleben. SANY zeigt sich selbstbewusst – mit neuem Erscheinungsbild Seit Ende 2021 präsentiert sich SANY auch auf Messen im neuen Design modern und selbstbewusst. Auch auf der TiefbauLIVE zeigt SANY auf 500 Quadratmetern eine starke Markenpräsenz. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Bedürfnisse der Kunden. Auf einen guten Austausch vor der Kulisse neuer Bagger und Radlader freut sich das SANY Team. Kleine Snacks sollen den Besuch so angenehm wie möglich gestalten – und richtig spannend wird es bei der Krönung des tagesbesten Baggerfahrers im Geschicklichkeitsparkour mit einem Minibagger. Weitere Informationen: Sany | © Fotos: Sany
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Bedburg, März 2022 - Wenn sich die Baubranche von 5. bis 7. Mai 2022 in Karlsruhe auf der Demonstrationsmesse für Straßen- und Tiefbau trifft, ist SANY mit vielen neuen Bagger- und Radladermodellen vertreten – und mit einem neuen modernen Markenauftritt. Der Slogan "Mehr bewegen" trifft es in zweifacher Hinsicht: Kunden sollen mit den neuen Maschinen noch effizienter sowie komfortabler arbeiten können und auch SANY selbst hat sich für die Zukunft einiges vorgenommen. Bauforum24 Artikel (02.12.2022): SANY Mobil- und Kompaktbagger Der neue SY80U (8t Kompaktbagger) auch auf der Demofläche „Kanalbau“ der Tiefbau LIVE im Einsatz Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tschechischen Republik, Februar 2022 - Mit Einführung der Stufe V-konformen Modelle DX27Z-7 mit 2,8 t, DX35Z-7 mit 3,9 t, DX50Z-7 mit 5,4 t und DX55R-7 mit 5,7 t, hat Doosan Infracore Europe seine Kompaktbaggerreihe der nächsten Generation mit einem gemeinsamen neuen Design auf den Markt gebracht. Dank Kurzheckbauweise beim DX27Z-7, DX35Z-7 und DX50Z-7 als Zero-Tail-Swing, sowie dem reduzierten Schwenkradius beim DX55R-7 eignen sich die Modelle ideal für Arbeiten auf begrenztem Raum im Bauwesen, im Landschaftsbau und bei Infrastrukturprojekten. Bauforum24 Artikel (15.02.2022): Doosan DX1000LC-7 Bagger Doosan_DX35Z-7 Die Modelle DX27Z-7 und DX35Z-7 werden vom Doosan D17-Motor angetrieben, einem Stufe V-konformen Dieselmotor mit 18,4 kW (25 PS) Leistung bei 2400 U/min bzw. 2200 U/min. Die Modelle DX50Z-7 und DX55R-7 werden vom Doosan D18-Motor angetrieben, einem Stufe V-konformen Dieselmotor mit 36,4 kW (50 PS) Leistung bei 2200 U/min. Folglich überzeugen alle vier Modelle durch Höchstwerte in Bezug auf Leistung und Drehmoment in ihren jeweiligen Klassen und decken eine breite Palette an Anwendungen ab, einschließlich schwerer Arbeiten. Ein innovatives Plattformkonzept mit neuem Oberwagen sorgt für größere Langlebigkeit/Strapazierfähigkeit. Neben höheren Hub- und Grabkräften bieten alle vier neuen Kompaktbagger somit einen größeren Arbeitsbereich als vergleichbare Maschinen auf dem Markt DX27Z-7 und DX35Z-7 haben einen hohen Hydraulikfluss von 58 l/min bzw. 74 l/min. DX50Z-7 und DX55R-7 haben ebenfalls einen hohen Hydraulikfluss von 80 l/min, was – wie bei den kleineren Modellen – das Arbeiten mit Anbaugeräten verbessert. Es gibt ein neues EPPR-Ventil für 2-Wege- und optionale Rotationsfunktionen, das dem Fahrer über das Joystick-Rändelrad die Proportionalsteuerung und eine 10-stufige Einstellung der Hydraulikflussrate im Display bereitstellt. Bei allen Kompaktbaggern dieser nächsten Generation sorgen neu gestaltete Gussgegengewichte für eine ausgezeichnete Maschinenbalance und -stabilität bei der Arbeit. Die Modelle DX27Z-7 und DX35Z-7 sind jeweils mit langen Löffelstielen als Sonderausrüstung erhältlich, inklusive zusätzlicher Gegengewichte von 60 kg bzw. 100 kg. Für den DX55R-7 gibt es optional ein zusätzliches Anschraub-Gegengewicht mit 200 kg. Doosan DX55R-7 Abgesehen von Bestwerten in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Vielseitigkeit, Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit in ihren jeweiligen Klassen, überzeugen die neuen Kompaktbagger durch eine neue, geräumigere Kabine sowie exzellenten Fahrerkomfort und gute Manövrierbarkeit. Neue Kabine mit höchstem Komfort Die neuen Kompaktbagger bieten eine Fülle von innovativen Funktionsmerkmalen. Nirgendwo wird dies deutlicher als in der neuen, hochkomfortablen Kabine mit ihrer vollverglasten Zugangstür, die dem Fahrer maximale Sicht auf diese Maschinenseite bietet. Die hohe Leuchtkraft der LED-Arbeitsscheinwerfer auf der Kabine verbessern die Sicht, wobei als Sonderausrüstung auch zusätzliche LED-Scheinwerfer erhältlich sind. Einige Hauptmerkmale der neuen Kabine: · Verbessertes Heiz-/HLK-System (Klima optional beim DX27Z-7 und DX35Z-7) · DAB-Audiosystem · 8-Zoll-Touchscreen beim DX50Z-7/DX55R-7 · 5,7-Zoll-Bildschirm beim DX27Z-7 und DX35Z-7 · Mechanisch gefederter Stoffsitz mit Heizung beim DX27Z-7/DX35Z-7 · Luftgefederter Sitz mit Heizung beim DX50Z-7/DX55R-7 · Rändelrad-Joystick · Zusatzhydrauliksteuerung (im Display 10-stufig einstellbar) · Getränkehalter, USB-Ladegerät und 12-V-Buchse · Klappbare Pedale · Planierschild und -hebel neu Das optimierte Heiz-/HLK-System ist das beste am Markt. Es bietet mehr Düsen zur direkten Erwärmung oder Abkühlung der Luft, einschließlich an der vorderen und hinteren Säule, was insgesamt zur Verbesserung der Systemleistung beiträgt. Weiterhin wurden größere Düsen verwendet, um einen direkten und ausreichenden Luftstrom für den Fahrer sicherzustellen, deren Öffnungsgrad sich zudem manuell einstellen lässt. Das HLK-System und das DAB-Audiosystem können über den 8-Zoll-Touchscreen bedient werden. Das Bild der optionalen Heckkamera kann auf den beiden 5,7-Zoll- und 8-Zoll-Bildschirmen angezeigt werden. Die Monitore zeigen auch die Flussrateneinstellung an. Neues Planierschild und neuer Hebel Die neuen Kompaktbagger haben ein neues Planierschild, das im Vergleich zu anderen Maschinen auf dem Markt sowohl eine größere Hubhöhe als auch eine größere Grabtiefe ermöglicht. Außerdem haben die Maschinen einen neuen Planierschild-Steuerhebel. Mit ihm kann der Fahrer zwischen einer hohen und einer niedrigen Geschwindigkeit für die Planierschildhydraulik wählen. Mit einem Wählschalter am Planierschildhebel lässt sich auch die Fahrgeschwindigkeit wählen. Wenn der Hydrauliköldruck beim Befahren einer Steigung in der schnellen Fahrstufe ansteigt, wird die Fahrgeschwindigkeit automatisch vom Schaltventil gedrosselt, um den Fahrkomfort für den Fahrer zu verbessern und die Belastung für die Maschine zu verringern. Beim DX50Z-7 und DX55R-7 bietet die Schildsteuerung auch eine neue Schwimmstellung – wenn man den Planierschildhebel vollständig nach vorn drückt, rastet er ein, so dass das Planierschild in der Schwimmstellung verbleibt. Beim DX50Z-7 und DX55R-7 können Kunden zudem die optionale Sperrfunktion wählen, die ein „Absinken“ des Planierschilds verhindert. Falls die Maschine mit dem optionalen Planierschild-Sperrventil ausgestattet ist, funktioniert die Schwimmfunktion nicht. Doosan DX50Z-7 Bei allen vier Kompaktbaggern sind Auslegerschwenkwinkel und Schwenkradius im Vergleich zu anderen Maschinen dieser Klasse besser oder gleich. Sicht und Praktikabilität wurden verbessert, indem der Löffelüberstand über die Ketten hinaus vergrößert wurde. Da der Auslegerschwenkzylinder auf die linke Kabinenseite verlegt wurde, kann der Fahrer nun direkt an Wänden und andere Strukturen auf der rechten Maschinenseite arbeiten. Kraftstofftank und Auslegerschwenkzylinder wurden an der Kabinenbasis positioniert, wobei sich das Hauptsteuerventil nun auf der rechten Maschinenseite befindet, was die Sicht für Wartungsmaßnahmen und Arbeiten am Hauptsteuerventil verbessert. DoosanCONNECT-Telematik Ein weiteres wichtiges Merkmal bei der neuen Doosan-Kompaktbaggerreihe ist die serienmäßige Installation der neuesten Version 3.0 des DoosanCONNECT-Systems, das ein Telematik-Managementsystem für die Bagger bereitstellt, indem es Daten von Sensoren an den Maschinen erfasst. Die Kompaktbaggermodelle DX27Z-7 und DX35Z-7 sind damit nun die kleinsten Maschinen im Doosan-Angebot mit dem erfolgreichen DoosanCONNECT-System. Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE s.r.o. | © Fotos:
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Tschechischen Republik, Februar 2022 - Mit Einführung der Stufe V-konformen Modelle DX27Z-7 mit 2,8 t, DX35Z-7 mit 3,9 t, DX50Z-7 mit 5,4 t und DX55R-7 mit 5,7 t, hat Doosan Infracore Europe seine Kompaktbaggerreihe der nächsten Generation mit einem gemeinsamen neuen Design auf den Markt gebracht. Dank Kurzheckbauweise beim DX27Z-7, DX35Z-7 und DX50Z-7 als Zero-Tail-Swing, sowie dem reduzierten Schwenkradius beim DX55R-7 eignen sich die Modelle ideal für Arbeiten auf begrenztem Raum im Bauwesen, im Landschaftsbau und bei Infrastrukturprojekten. Bauforum24 Artikel (15.02.2022): Doosan DX1000LC-7 Bagger Doosan_DX35Z-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baden Baden, 15.02.2022 - Erde sieben, aufschütten, abstützen. Auffahrt bauen. Parkplatz anlegen. Spielend leicht und schnell wechselt GaLaBau-Profi Peter Gerst dafür seine Anbaugeräte auf der Baustelle in Neustadt an der Weinstraße. Mit dem vollhydraulischen Lehnhoff-Schnellwechselsystem Variolock VL 80 bewältigt der Inhaber der Firma GP Aussenanlagen dieses Projekt ganz allein in nur neun Tagen. Bauforum24 Artikel (06.10.2021): Lehnhoffs vollhydraulische SQ-Wechsler Blick von der Zufahrt auf die Baustelle in Neustadt an der Weinstraße, wo Peter Gerst ganz allein die Außenanlagen neu anlegt. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hirschau, 27.01.2022 - Steile Hänge und tiefe Gruben prägen den Tagebau der Gebrüder Dorfner in Hirschau (Oberpfalz). Auf rotbrauner Piste steuert dort ein Dumper hinunter zu einem Hitachi-Kettenbagger Zaxis 890LCH-6. Das zerklüftete Areal nimmt 80 Prozent der 82 Hektar des Betriebsgelände ein. Als Teil der Dorfner-Gruppe produziert Gebrüder Dorfner vor Ort Kaolin, Quarz und Feldspat aus Roherde. Die baut der neue – bei Kiesel beschaffte – Zaxis 890LCH-6 ab. Flankiert wird er dabei von einem Hitachi-Radlader ZW370-6. Bauforum24 Artikel (30.08.2022): Hitachi ZX225US-6 mit neuem Look Der Hitachi-Radlader ZW 370 schiebt dem Bagger Abraum heran. Abbau läuft präzise wie ein Uhrwerk Die Dumper pendeln permanent zu dem Duo. Binnen drei Minuten hat der Zaxis 890LCH-6 eine Mulde beladen. Schon kommt der nächste Kipper. „Wir transportieren die Überdeckung zur Rekultivierung in einen ausgebeuteten Grubenbereich, die brauchbare Roherde führen wir der Produktion zu, wo sie aufbereitet und zu Füllstoffen veredelt wird“, erläutert Johann Schärtl, der den Tagebau leitet. Die Füllstoffe werden später für Produkte verwendet, die fast jeder kennt – z.B für die Farbenindustrie. Dorfner betreibt bereits seit längerem einen älteren Zaxis 890 LCH-6 (Baujahr 2017), der wie das neue Modell jeweils drei Dumper belädt. „Den neuen Zaxis 890LCH-6 setzen wir seit dem 1. Juli 2020 Uhr ein. 500 Betriebsstunden hat er schon erreicht“, berichtet der Bergbauleiter. Seit August 2019 ist der Radlader in Betrieb. Der ZW370-6 absolvierte bisher 1.400 Betriebsstunden. Albert Sachsenhauser von Kiesel Süd (l.) und Johann Schärtl (r.), Bergbauleiter des Tagebaus der Gebrüder Dorfner in Hirschau. Im Hintergrund: Der Zaxis 890LCH-6. Bagger und Radlader sind geleast Bei der Konfiguration beider Hitachis beriet Albert Sachsenhauser, Gebietsverkaufsleiter bei Kiesel Süd in Wackersdorf, den Einkäufer der Firmengruppe Dorfner, Tobias Friedl, und Bergbauleiter Johann Schärtl. Dorfner und Kiesel kooperieren seit 2012. „Wir leasen alle unsere Bagger“, erzählt Schärtl. „Das hat den Vorteil, dass in dieser Zeit die volle Garantie besteht und Fullservice geleistet wird. So kann Dorfner exakt kalkulieren, was die Maschine im Monat kostet“, ergänzt Sachsenhauser. Auch der Radlader ist geleast. Mit wenigen Extras zur Bagger-Komfortausstattung Generell setzt Gebrüder Dorfner bei der Mobilität seiner Radlader und Dumper auf Felsreifen. Bei den Schaufeln schätzt man die Qualitätsarbeit von Rädlinger. Das Unternehmen zählt bei Kiesel zu den Erstausrüstern, was Grabgefäße angeht. „Für den Hitachi-Bagger ZX890-6“, so Johann Schärtl, „ließen wir von Rädlinger eine 4,8-m3-Schaufel konfigurieren – vom Volumen her gut abgestimmt auf die Dumper und von der Reißkraft her sehr robust und abrassiv.“ Weil von Hitachi in Serie nicht vorgesehen, riet Albert Sachsenhauser zum Einbau einer Zentralschmieranlage: „Das bietet den Vorteil, dass die Maschine immer optimal mit Schmiermitteln versorgt wird.“ Der Bagger hat zusätzlich LED-Zusatzscheinwerfer und in der Kabine eine Freisprechanlage. Johann Schärtl: „Ansonsten hat der alles, was wir brauchen – etwa eine Klimaanlage.“ Ruckzuck hat der Bagger die 39 Tonnen fassende Mulde des Dumpers beladen. Schon wartet der nächste. Radlader muss auch als Ladegerät fungieren Den Radlader hatte Dorfner nach einem Praxis-Text im Frühjahr 2019 bestellt. „Der ZW370-6 muss den Bagger als Ladegerät ersetzen können, sagt Johann Schärtl. „Dazu braucht es Reißkraft, wenn man am gewachsenen Stoß arbeitet, und das nötige Einsatzgewicht. Diese Kombination hat gepasst.“ Schärtl: „Auch hier haben wir uns von Rädlinger eine Schaufel konstruieren lassen, die mit 4,8 m3 Volumen auf unsere Anforderungen zugeschnitten ist.“ Positives Feedback der Fahrer Die Fahrer loben die Leistung der neuen Hitachis, vor allem, dass diese problemfrei laufen. „Der Zaxis 890-6 ist ausgesprochen robust, wirtschaftlich im Betrieb und hat genau die Menge an Elekronik, die beim Abbau sinnvoll ist – mehr braucht man nicht“, sagt der Bergbauleiter. Das Timing stimmt: Ladespiele und Transporte laufen präzise wie in einem Uhrwerk ab. Die hohe Zuverlässigkeit der Maschinen zeichnet Hitachi als Hersteller aus. Daraus resultieren sehr geringe Standzeiten und Wartungskosten, weiß Kiesel-Gebietsverkaufsleiter Albert Sachsenhauser. „Jeder Bagger-Ausfall würde bei uns sofort bis zu drei Fahrzeuge lahmlegen“, schildert Johann Schärtl die Folgen. „Mit den Hitachi-Maschinen haben wir so gut wie keine Ausfälle – und wenn, ist der Kiesel Service-Monteur rasch zur Stelle.“ Der ZW370-6 muss im Ernstfall den Bagger als Ladegerät ersetzen können. Beide Männer kennen sich seit Jahren. „Die Zusammenarbeit mit Albert Sachsenhauser, den Monteuren und dem Werkstattleiter funktioniert sehr gut“, sagt der Bergbauleiter. „Da stimmt die Chemie. Als Praktiker brauche ich das.“ Folglich: Auch wenn alles einwandfrei läuft, kommt der Kiesel Süd-Experte gern mal auf einen Kaffee bei Gebrüder Dorfner vorbei. Seit dem 1. Juli 2020 ist der neue Hitachi-Kettenbagger Zaxis 890LCH-6 im Zwei-Schicht-Betrieb, von 6 bis 22 Uhr, bei Gebrüder Dorfner im Einsatz. Weitere Informationen: Kiesel GmbH | © Fotos: wyynot, Dietmar Puttins
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Hitachi-Duo Zaxis 890LCH-6 und ZW370-6
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Hirschau, 27.01.2022 - Steile Hänge und tiefe Gruben prägen den Tagebau der Gebrüder Dorfner in Hirschau (Oberpfalz). Auf rotbrauner Piste steuert dort ein Dumper hinunter zu einem Hitachi-Kettenbagger Zaxis 890LCH-6. Das zerklüftete Areal nimmt 80 Prozent der 82 Hektar des Betriebsgelände ein. Als Teil der Dorfner-Gruppe produziert Gebrüder Dorfner vor Ort Kaolin, Quarz und Feldspat aus Roherde. Die baut der neue – bei Kiesel beschaffte – Zaxis 890LCH-6 ab. Flankiert wird er dabei von einem Hitachi-Radlader ZW370-6. Bauforum24 Artikel (30.08.2022): Hitachi ZX225US-6 mit neuem Look Der Hitachi-Radlader ZW 370 schiebt dem Bagger Abraum heran. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Ismaning, 13.12.2021 - Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt neun brandneue Volvo-Radlader L25 Electric ein und treibt damit die Umsetzung ihrer Klimaschutzziele voran. Von der Elektrifizierung der kompakten Radlader profitieren auch die Fahrer. Bauforum24 Artikel (22.10.2021): Volvo-Hydraulik-Hybrid-System Volvo-Radlader L25 Electric Bei der BSR wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Während andere Entsorgungsbetriebe allenfalls über einen Radlader mit Elektroantrieb nachdenken, schlagen die Hauptstädter gleich richtig zu und schaffen neun Volvo L25 Electric auf einen Streich an. Die Stromer der 5Tonnen-Klasse sind auf mehrere BSR-Liegenschaften im Berliner Stadtgebiet verteilt und kommen dort multifunktionell zum Einsatz. Ganzjährig schieben die Maschinen die Abfälle aus den 26.000 Papierkörben der Stadt in Boxen zusammen und verfrachten den Müll in Presscontainer. Im Winter kommt außerdem die Verladung von Tausalz und Splitt hinzu. Die Abfälle aus 26.000 Papierkörben der Stadt verfrachten die L25 in Presscontainer Mit voller Power und der breiten Schaufel ist nasses Herbstlaub für den L25 Electric kein Problem. „Wir haben den elektrischen Radlader von Volvo auf der Bauma 2019 in München gesehen und waren sofort begeistert“, erzählt Arvid Rüster, Produktmanager der BSR. „Kein Lärm, keine Abgase, kein Feinstaub. Den mussten wir haben.“ Rüster ist im Fuhrpark der BSR mit rund 1.800 Fahrzeuge und Maschinen als Produktmanager für Kehr und Baumaschinen verantwortlich. Der Fuhrpark umfasst alles – von Pkw und Kleintransporter über Müllsammler und Kehrmaschinen bis hin zu Radlader, Raupen und Bagger. 230 davon sind bereits elektrisch unterwegs. Darunter auch Abfallsammelfahrzeuge mit brennstoffzellenunterstütztem Elektroantrieb, die die BSR genau wie die neun Volvo E-Radlader über das Förderprogramm „Saubere Luft“ des Bundesverkehrsministeriums in den Dienst gestellt hat. Damit trägt der Bund den größten Teil der Mehrkosten für den E-Antrieb. Alle Neune bei der Übergabe beim Handelspartner Swecon Baumaschinen GmbH in Wustermark. Die kontinuierliche Unterstützung seitens der Politik findet Kai Groth, Abteilungsleiter Produktmanagement der BSR besonders wichtig, um langfristig Elektrifizierungs-Konzepte mit Hilfe der Zuschüsse wirtschaftlich zu gestalten. Denn die Müllgebühren in Berlin dürfen wegen der Fuhrpark-Elektrifizierung nicht steigen. Groth zählt dabei unter anderem auf längere Nutzungszeiten, geringere Betriebskosten und weniger Instandhaltungsaufwand für die Elektro-Radlader. Berlin ist bereit für die Zukunft Mit der Elektromobilität beschäftigt sich die BSR schon länger und baut seit 2018 kontinuierlich eine intelligente, vernetzte Ladeinfrastruktur auf. Heute können hier diverse E-- Autos, E-Transporter sowie die neuen L25 Electric über das fest integrierte Ladegerät andocken und über Nacht ausreichend Strom tanken. Darüber hinaus hat die BSR externe Schnellladegeräte für die elektrischen Radlader beschafft, mit denen die Akkus bei 400 V in etwa zwei Stunden wieder aufgetankt sind. „Die verbaute Batteriekapazität von 40 kWh reicht für uns völlig aus. Länger als ein, zwei Stunden am Tag sind die L25 nur selten im Einsatz und haben dann immer noch genug Restkapazität“, versichert Rüster. Für den 34Jährigen waren aber auch die einfache Bedienung und die gute Übersichtlichkeit ausschlaggebende Argumente. Schließlich müssen verschiedene BSR-Fahrer die vollelektrischen Radlader bedienen können. Stammpersonal gibt es nicht auf jedem Betriebshof. Rund 60 Mitarbeiter haben daher eine Einweisung in die neue Technik bekommen und sind ebenfalls von der Leistungsfähigkeit der elektrischen Maschinen beeindruckt. Besonders begeistert die Fahrer, um wieviel ruhiger ihr Arbeitsalltag mit den leisen Maschinen verläuft und sie können sich die Umstellung auf ein Diesel-Pendant nicht mehr vorstellen. Leise und doch leistungsstark Auch Nico Ast, der seit 21 Jahren für die BSR fährt, konnte sich bereits mit dem elektrischen Radlader anfreunden. Mit der neuen Maschine klotzt er tüchtig ran und schiebt in den Herbsttagen nasses, schweres Laub mit der 1,80 Meter breiten Radlader-Schaufel zusammen. „Beim Laubschieben zeigt sich, wer Kraft hat“, betont Ast. „Der L25 mit EAntrieb ist stärker als sein Diesel-Bruder und ihm überlegen.“ Hinzu komme der leisere Lauf und das schnelle Ansprechverhalten. Nur an das leise Surren müsse er sich erst noch gewöhnen. Dafür arbeite die Joystick-Steuerung sehr feinfühlig. Nach getaner Arbeit schließt Nico Ast seinen Stromer an der Ladesäule an. „Hätte ich die Wahl, würde ich immer zum E-Radlader greifen“, erklärt der erfahrene BSRler. Nach getaner Arbeit steuert Ast auf einen der 14 Ladepunkte am BSR-Stammsitz in BerlinTempelhof zu und schließt den L25 Electric mit wenigen Handgriffen an die Stromdose an. Schließlich soll seine feine Maschine auch am nächsten Tag wieder richtig was leisten können. Der Swecon Service am Standort Berlin ist auf alle Serviceanfragen rund um die EMaschinen gut vorbereitet, sodass die Swecon Baumaschinen GmbH diesen Wandel der Technologie mit begleitet. Arvid Rüster, Nico Ast und Kai Groth (v. l. n. r.). Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Ismaning, 13.12.2021 - Die Berliner Stadtreinigung (BSR) setzt neun brandneue Volvo-Radlader L25 Electric ein und treibt damit die Umsetzung ihrer Klimaschutzziele voran. Von der Elektrifizierung der kompakten Radlader profitieren auch die Fahrer. Bauforum24 Artikel (22.10.2021): Volvo-Hydraulik-Hybrid-System Volvo-Radlader L25 Electric Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bedburg, Dezember 2021 - Mit dem Mobilbagger SY155W und dem Kompaktbagger SY155U hat sich SANY in der 15-t-Klasse für Europa gut aufgestellt. Durch das neueste Update erfüllen die Arbeitsmaschinen die innerhalb der EU geltenden strengeren Emissionsgrenzwerte für Stickoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Feinstaubpartikel – kurz die Abgasvorschriften der Stufe V. Bauforum24 Artikel (23.09.2021): Sany SY75, SY135 & SY215 SY155U im Tiefbau Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, Oktober 2021 - Das neuartige Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System für Bagger, das zu radikalen Verbesserungen der Energieeffizienz führt, wurde mit dem Volvo Technology Award 2021 ausgezeichnet. Das Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System von Volvo Construction Equipment beschreitet neue Wege für die hydraulische Effizienz von Baggern und ist eine weitere Innovation, welche die Leistung verbessert und gleichzeitig die CO2-Emissionen im Einklang mit den Netto-Nullwert-Ambitionen der Volvo-Gruppe bis 2040 reduziert. Bauforum24 Artikel (14.10.2021): Volvo Fahrzeug aus fossilfreiem Stahl Das Volvo CE-Team aus Schweden und Südkorea hat bei dem Forschungsprojekt eng mit dem finnischen Unternehmen Norrhydro zusammengearbeitet und dabei eine Idee genutzt, die ursprünglich aus akademischen Kooperationen hervorgegangen war. Heute ist die Innovation mit laufenden Kundenversuchen im Feld zu einer praxistauglichen Lösung gereift und soll die Einführung der E-Mobilität auf der großen Baggerplattform von Volvo CE beschleunigen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die neue Technologie in naher Zukunft auf dem Baggermarkt verfügbar sein wird. „Diese Innovation ermöglicht es Volvo CE, seinen Kunden eine wirklich einzigartige elektro-hydraulisch gesteuerte Lösung anzubieten, die die Kraftstoffeffizienz auf ein neues Niveau hebt. Es zeigt die Leidenschaft unserer Ingenieure, kundenorientierte Lösungen und Systeme voranzutreiben, die den Wandel hin zu einem emissionsfreien Betrieb vorantreiben. Außerdem ist es wieder ein Beispiel für unsere Stärke, in Partnerschaften zu arbeiten und erstaunliche Ergebnisse zu erzielen“, sagt Lars Stenqvist, CTO der Volvo-Gruppe. Wie es funktioniert: Die Innovation ermöglicht neue Wege zur Reduzierung von Energieverlusten in der Hydraulik. In der neuen Systemarchitektur sind alle Arbeitsfunktionen der Maschine über ein gemeinsames Konstantdrucksystem, bestehend aus zwei oder mehr Druckniveaus, mit hydraulischen Energiespeichern verbunden. Die Energiespeicher ermöglichen eine energieeffiziente Rückgewinnung von Bewegungsenergie und die Bereitstellung von Spitzenleistung. Für zylindergetriebene Funktionen werden sogenannte „Smart Actuators“ verwendet, um eine energieeffiziente Umwandlung von hydraulischer Leistung aus den Energiespeichern in variable Kraft und Bewegungsgeschwindigkeit zu erreichen. Durch die Verwendung von verstellbaren Einheiten ermöglicht das System auch die Energierückgewinnung und Leistungssteigerung der rotierenden Antriebe der Maschine, wie zum Beispiel der Schwenkfunktion. Durch stark reduzierte Energieverluste und den Leistungsbeitrag der Hydrospeicher kann eine kleinere Antriebsquelle genutzt und der Kühlbedarf reduziert werden. Durch die höhere verfügbare hydraulische Leistung lassen sich Zykluszeiten beispielsweise beim Beladen eines Lkw verkürzen, was sowohl zu Effizienzsteigerungen als auch zu Kostenvorteilen für den Kunden beiträgt. „Wir sind wirklich stolz auf diese Anerkennung, die wir mit unseren Kooperationspartnern teilen“, sagt Kim Heybroek, Volvo CE Emerging Technologies Research Engineer und Mitglied des Gewinnerteams. „Das Innovationspotenzial war für uns ein starker Antrieb für das Projekt, was es zu einer aufregenden Reise macht, an der wir teilnehmen können, da wir die erheblichen Vorteile sehen, die es für unsere Kunden bieten und zum Aufbau der Welt beitragen wird, in der wir leben wollen. ” Der Volvo Technology Award ist eine Anerkennung für herausragende technische Fortschritte, die zur Verbesserung der Hightech-Wettbewerbsfähigkeit und des technologischen Know-hows der Volvo-Gruppe beitragen. Zu den früheren Preisträgern zählen weltberühmte Innovationen wie der Duo-Prop-Schiffsantrieb, der City-Filter zur Reinigung von Lkw- und Busangesanlagen, Volvos Seitenairbags (SIPS) und das Forschungsprojekt zum emissionsfreien Steinbruch: Electric Site. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Das neuartige Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System für Bagger, das zu radikalen Verbesserungen der Energieeffizienz führt, wurde mit dem Volvo Technology Award 2021 ausgezeichnet. Das Konstantdruck-Hydraulik-Hybrid-System von Volvo Construction Equipment beschreitet neue Wege für die hydraulische Effizienz von Baggern und ist eine weitere Innovation, welche die Leistung verbessert und gleichzeitig die CO2-Emissionen im Einklang mit den Netto-Nullwert-Ambitionen der Volvo-Gruppe bis 2040 reduziert. Bauforum24 Artikel (14.10.2021): Volvo Fahrzeug aus fossilfreiem Stahl Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Ismaning, 07.10.2021 - Mit drei neuen elektrischen Vol – der L20 Electric, EC18 Electric und ECR18 Electric – zeigt Volvo Construction Equipment sein Engagement, die Welt zu bauen, in der wir leben wollen und bietet als Hersteller das branchenweit größte Sortiment von elektrischen Baumaschinen an. Insgesamt stehen den Kunden nun fünf Modelle zur Auswahl. Bauforum24 Artikel (20.09.2021): Volvo A60H Die drei neuen Modelle sind ab dem 7. Oktober 2021 für die Auslieferung im Jahr 2022 online reservierbar. Das wachsende Angebot an elektrischen Baumaschinen von Volvo CE zeigt einmal mehr, dass nachhaltige Lösungen nicht nur ein Versprechen für morgen, sondern eine echte Innovation für heute sind. Diese neuesten Baumaschinen sind der nächste Schritt im Bestreben von Volvo CE die Treibhausgasemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bei Null-Netto bis 2040 zu erreichen. Neben der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellenlösungen und nachhaltigeren Produkten für Verbrennungsmotoren hat sich die Volvo-Gruppe das Ziel gesetzt, mindestens 35 Prozent der gesamten Fahrzeuge/Maschinen bis 2030 vollelektrisch anzubieten. Melker Jernberg, Präsident von Volvo CE, sagt: „Wir sind stolz darauf, als Hersteller mit dem weltweit größten Angebot an elektrischen Baumaschinen den Kampf unserer Branche gegen den Klimawandel anzuführen. Wir liefern nicht nur praxisnahe Lösungen für eine nachhaltigere Arbeitsweise, sondern erweitern das Geschäft unserer Kunden mit der größtmöglichen Auswahl, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht.“ Der kompakte Radlader L20 Electric und die Kompaktbagger EC18 Electric und ECR18 Electric ergänzen die Produktpalette um den bereits eingeführten L25 Electric und ECR25 Electric. Die beiden bestehenden Modelle sind auf den ausgewählten Märkten etabliert und beweisen, dass sie Kraft und Leistung in einem umweltbewussteren Paket vereinen. Die drei neuen Modelle sind die jüngsten Ergänzungen des branchenweit ersten Engagements von Volvo CE, sein Angebot an kompakten Radladern und Kompaktbaggern der Marke Volvo auf Elektro umzustellen und die Entwicklung neuer Dieselvarianten einzustellen. Der L20 Electric basiert auf dem bewährten Konzept des größeren Modells L25 Electric. Er verfügt über 1,8 Tonnen Nutzlast und ein Parallel-Hubgerüst für beste Sicht auf das eingesetzte Anbaugerät. Der L20 Electric hat eine hervorragende Hubhöhe sowie 100 % Parallelführung – und ist damit auch für Gabelanwendungen perfekt geeignet. Der elektrische Radlader wird voraussichtlich bis zu sechs Stunden aktive Arbeit pro Ladung liefern. Er wird mit einem Batteriepaket (33 kWh oder 40 kWh) ausgeliefert und reduziert den Wartungsaufwand um 30 Prozent. Neben den ruhigeren Arbeitsbedingungen durch den nahezu geräuschlosen Betrieb wird der Bedienkomfort auch durch die neue automatische Feststellbremse mit Berganhaltefunktion und einer Reihe von anpassbaren Arbeitsmodi erhöht. Der kurze, aber robuste 1,8 Tonnen schwere ECR18 Electric bietet die gleiche erstklassige Stabilität und Fahrerfahrung, die Kunden von seinem Diesel-Pendant erwarten, jedoch mit dem Vorteil eines geringen Geräuschpegels, weniger Vibrationen und einer reaktionsschnelleren Hydraulik aufgrund des sofortig zur verfügungstehenden Drehmoments. Der ECR18 Electric liefert je nach Umgebung und Aufgabe pro Ladung bis zu vier Stunden aktive Arbeit und profitiert außerdem von einem ultrakurzen Heckradius (perfekt für beengte Platzverhältnisse). Bei der Konstruktion wurde auf Langlebigkeit geachtet – von seinem hochprofilierten Gegengewicht bis hin zu rundumlaufenden Stahlblechen und im Ausleger verlegten Schläuchen. Der wendige EC18 Electric ist einfach zu bedienen und zu transportieren und bietet Kunden einen kostengünstigen Kompaktbagger für 1,8-Tonnen-Anwendungen. Sein variabler Unterwagen lässt sich auf weniger als 1 m einfahren und auf bis zu 1,35 m ausfahren, sodass er sich in engsten Bereichen bewegen kann. Das Design der Maschine sorgt dafür, dass die rechte Rahmenecke, Ausleger und Zylinder innerhalb der Spurbreite bleiben, was zu maximaler Sicht führt und ein das Risiko von Maschinenschäden beim Arbeiten neben Hindernissen verringert. Neben ergonomischen Bedienelementen, einer geräumigen Kabine und einer Reihe von anpassbaren Einstellungen bietet sie auch die Option einer geschlossenen oder offenen Kabine. Alle drei Geräte verfügen über ein integriertes On-Board-Ladegerät, mit dem sie in weniger als sechs Stunden von 0 auf 100 % aufgeladen werden können. Mit einem optionalen externen Schnellladegerät wird der L20 Electric in weniger als zwei Stunden vollständig geladen, während der ECR18 Electric und der EC18 Electric in bis zu 1,25 Stunden bis zu 80 % aufgeladen werden. Um ein möglichst genaues Bild zu erhalten, können Volvo-Händler die erwartete Betriebszeit und die optimale Ladelösung basierend auf den Aktivitäten der Kunden berechnen. Mit jeder dieser Baumaschinen können Kunden in geräuschsensiblen Bereichen und außerhalb der Standardarbeitszeiten sowie in CO2emissionsfreien Projekten und in Innenräumen arbeiten, ohne dass kostspielige Rauchabsaugsysteme erforderlich sind. Kunden aller fünf Elektromodelle können zudem in Kürze von einer neuen Flottenmanagementlösung profitieren, die speziell für die Fernüberwachung von elektrischen Baumaschinen entwickelt wurde. Die Elektrische-Maschinen-Management-Application (EMMA) bietet wertvolle Einblicke in den Batteriestand und die verbleibende Arbeitszeit, den Ladestatus, den geografischen Standort und vieles mehr, um Kunden dabei zu helfen, die Betriebszeit zu erhöhen. Wie bei den ersten Elektromodellen, die 2019 eingeführt und 2020 auf den Markt gebracht wurden, bietet Volvo CE ein Buchungstool für Kunden, um eine dieser drei neuen Baumaschinen zu reservieren, die in 12 europäischen Ländern verfügbar sind. Kunden, die bis zum 31. Dezember 2021 eine Online-Reservierung vornehmen, erhalten ein zusätzlichen Bonus – eine kostenlose Volvo-Schaufel für die Bestellung des L20 Electric und zwei kostenlose Volvo-Baggerlöffel für die Bestellung des ECR18 Electric oder EC18 Electric. Weitere Informationen: Volvo Construction Equipment Germany GmbH | © Fotos: Volvo
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Mit drei neuen elektrischen Vol – der L20 Electric, EC18 Electric und ECR18 Electric – zeigt Volvo Construction Equipment sein Engagement, die Welt zu bauen, in der wir leben wollen und bietet als Hersteller das branchenweit größte Sortiment von elektrischen Baumaschinen an. Insgesamt stehen den Kunden nun fünf Modelle zur Auswahl. Bauforum24 Artikel (20.09.2021): Volvo A60H Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Baden Baden, 06.10.2021 - Höchste Leistung und flexibles Arbeiten mit Anbaugeräten garantieren die vollhydraulischen Symmetric Quickcoupler (SQ) von Lehnhoff. Ihre besondere symmetrische Ventiltechnik erzeugt den branchenweit maximalsten Öldurchfluss. Die Hydraulikwerkzeuge arbeiten mit geringstem Leistungsabfall und die meisten Anbaugeräte und Löffel sind um 180° gedreht einsetzbar. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Lehnhoff „Double-Lock“ Mit den vollhydraulischen Symmetric Quickcoupler (SQ) von Lehnhoff arbeiten Abbruch-, Recycling- und Tiefbaufirmen höchst effizient und wirtschaftlich. Für Europa und den Weltmarkt bietet der Baggerausrüster drei Varianten mit stets passenden Adapterrahmen an: den SQ60 (Baggerklasse: 8 bis 18 t), den SQ70 (Baggerklasse: 18 bis 28 t) und den SQ80 (Baggerklasse: 25 bis 43 t). Eine vierte Variante ist mit dem SQ90 in Vorbereitung. Die robusten, wartungsarmen SQ-Schnellwechsler basieren auf dem offenen S-Industriestandard. Sie sind kompatibel mit allen symmetrischen mechanischen Werkzeugen, die dieser Norm folgen. Lehnhoff bietet die SQ-Wechsler seinen Kunden zwar auch in der mechanischen (SQM) und in der hydraulischen Version (SQH) an, fokussiert sich jedoch auf die vollhydraulische Variante. Denn damit halten Geräteträger dem hohen Tempo mit, das die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung auf den Baustellen forciert. Zwangspausen sind mit dem Einsatz der Lehnhoff-SQ-Schnellwechsler passé. Denn mit ihnen wechseln Maschinisten aus der Kabine heraus und in Sekundenschnelle zwischen Schere, Greifer, Hammer, Pulverisierer, Tief-, Sieb- oder Sortierlöffel. Vollhydraulischer SQ70 an einem 21-t-Bagger mit im Gehäuse integrierter Ventiltechnik Bis zu 550 Liter Öldurchfluss pro Minute Lehnhoff SQ ergänzt den symmetrischen Gedanken des S-Standards mit einem genialen Feature: Durch einen ebenfalls symmetrisch aufgebauten Ventilblock mit Kurzhubventiltechnik, lassen sich Anbaugeräte wie ein Schwenklöffel oder ein Brecher-Löffel auch im Hochlöffel-Modus hydraulisch betreiben Obendrein bieten die Lehnhoff SQ-Modelle die höchste Öldurchflussmenge aller symmetrischen Wechsler auf dem Markt – und das ohne den Gegendruck zu erhöhen. Mit einem Öldurchfluss von bis zu 550 Litern pro Minute wird damit der Einsatz der Anbaugeräte ohne nennenswerten Leistungsabfall gewährleistet. In Sekundenschnelle ist der Pulverisierer für den Abbruch gewechselt und sofort einsetzbar. Ventiltechnik überzeugt Abbruchfirma Das war auch der Hauptgrund, weshalb sich 2020 das niederländische Abbruchunternehmen Ripping B.V. für den Kauf zweier vollhydraulischer Lehnhoff SQ 80 entschied. Denn nur mit diesem maximalen Öldurchfluss erzielen die Ripping-Teams kontinuierlich Höchstleistungen im schweren Abbruch. „Dank der Kurzhubventiltechnik von Lehnhoff können wir endlich ohne erhöhten Gegendruck arbeiten und sparen seither enorm Kraftstoff“, ist Ripping-Geschäftsführer Cees Ripping hochzufrieden. SQ60, SQ70 und SQ80: Alle drei Varianten von Lehnhoff haben eine sichere Verriegelung und sind serienmäßig mit dem Lehnhoff Safety Control (LSC) Sicherheitssystem ausgerüstet. Und für jedes Anbaugerät gibt es herstellerübergreifend die passenden SQ-Adapter. Die Kunden können wählen zwischen: - Adapterrahmen für Löffel-Umbau, - Schraubadapter für alle gängigen hydraulischen Anbaugeräte - und Greiferadapter für hängende Greifer. Ventilblock extrem wartungsfreundlich Die Anbaugerätewechsel mit den SQ-Wechslern gelingt in Sekunden und Installation und Wartung gehen leicht von der Hand. Das bestätigt Arthur Polak. Der Mitinhaber des Händlers DemTech in den Niederlanden hat dazu schon viele zufriedene Rückmeldungen seiner Kunden aus Abbruch, Recycling und Tiefbau bekommen. „Für die Installation“, schildert er das Prozedere, „muss ich dank der integrierten Druckloseinheit (BiD) nur den Ventilblock mit den Hydraulikschläuchen verbinden und das Panel des Sicherheits-Assistenzsystems Lehmatic Safety Control in der Kabine platzieren.“ Die Wartung, sagt er, sei noch einfacher: „In Sekunden erledigt ein Baggerfahrer die tägliche Reinigung des Ventilblocks und das Wechseln eines Ventils und Dichtrings dauert auch nur ein paar Minuten.“ Die neuen vollhydraulischen Schnellwechsler sind für die Baggerklassen von 8 bis 43 t verfügbar Wirtschaftlicher, effizienter und sicherer arbeiten Lehnhoffs Symmetric Quickcoupler bringen höchste Effzienz und maximalen Arbeitsschutz auf die Baustelle. Bei wiederkehrend kurzen Arbeitsspielen absolvieren die Maschinisten hunderte Werkzeugwechsel pro Woche souverän und arbeiten dabei immer sicher und komfortabel. Fazit: Die von Lehnhoff integrierte Ventiltechnik bringt Flottenbetreibern ein Höchtsmaß an Investitionssicherheit und dauerhaft wirtschaftliche Vorteile. Mit den SQ60-, SQ70- und SQ80-Modellen reduzieren sie ihre Betriebskosten deutlich. Zum einen werden Maschinen und Anbaugeräte geschont, da durch die Möglichkeit des schnellen Wechselns diese immer bestimmungsgemäß eingesetzt werden können. Zum anderen benötigen sie pro Einsatz weniger Bagger und Manpower. Equipment und Personal lassen sich damit für zusätzliche Projekte einplanen. Durch die einzigartige symmetrische Ventilanordnung lassen sich die meisten hydraulischen Anbaugeräte auch um 180° gedreht betreiben. Weitere Informationen: Lehnhoff Hartstahl GmbH | © Fotos: Lehnhoff Hartstahl
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Lehnhoffs vollhydraulische SQ-Wechsler
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Höchste Leistung und flexibles Arbeiten mit Anbaugeräten garantieren die vollhydraulischen Symmetric Quickcoupler (SQ) von Lehnhoff. Ihre besondere symmetrische Ventiltechnik erzeugt den branchenweit maximalsten Öldurchfluss. Die Hydraulikwerkzeuge arbeiten mit geringstem Leistungsabfall und die meisten Anbaugeräte und Löffel sind um 180° gedreht einsetzbar. Bauforum24 Artikel (18.05.2021): Lehnhoff „Double-Lock“ Mit den vollhydraulischen Symmetric Quickcoupler (SQ) von Lehnhoff arbeiten Abbruch-, Recycling- und Tiefbaufirmen höchst effizient und wirtschaftlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 6 replies
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Korsika (Frankreich), 06.09.2021 - Das Unternehmen Lanfranchi führt in der Region Porto-Vecchio auf der Insel Korsika Erdbau- und Steinschüttarbeiten sowie Arbeiten an Verkehrswegen und diversen Leitungsnetzen durch. Um auch komplexere Projekte abwickeln zu können, war das Unternehmen auf der Suche nach einem Bagger mit einem Gewicht von etwa 35 Tonnen. Vielseitig einsetzbar, unter beengten Platzverhältnissen leicht zu handhaben und für den Bediener komfortabel sollte er sein. Bauforum24 Artikel (26.08.2021): Liebherr XpertAssist Der Bagger R 936 Compact ist eine ausgezeichnete Lösung für den Einsatz auf engen Baustellen bis hin zur LKW-Beladung. Korsika (Frankreich), 6. September 2021 – Die Liebherr-Niederlassung in Rognac bei Marseille bot dem Unternehmen einen Raupenbagger vom Typ R 936 Compact an. Dieser etwa 35 Tonnen schwere Bagger rundet die Liebherr-Baureihe der Kompaktbagger von 14 bis 38 Tonnen ab. Um ihn noch vielseitiger einzusetzen, sind verschiedene Arbeitsausrüstungen erhältlich. Die konstruktive Auslegung dieser Maschine ermöglicht ein sicheres Arbeiten, selbst unter beengten Verhältnissen. Der Kompaktbagger – leistungsstark und wendig Lanfranchi hat sich für den R 936 Compact entschieden, um seinen Maschinenpark zu erweitern. Ein Liebherr-Raupenbagger vom Typ R 914 Compact zählte bereits zum Fuhrpark. Mit der Zuverlässigkeit, dem Kabinenkomfort und den schnellen Service des Liebherr-Kundendienstes ist er ausgesprochen zufrieden. Anspruchsvollere Aufgaben wie z.B. das Aufschütten von Uferböschungen oder das Heben schwerer Lasten können nun von der neuen Maschine übernommen werden. Der neue 190 kW / 258 PS starke Motor mit der Abgasstufe V hat einen geringeren Kraftstoffverbrauch als die Vorgängergeneration des Kompaktbaggers R 914 mit der Abgasstufe IV. Das Planierschild sowie das Likufix-Hydraulikkupplungssystem in Kombination mit der Werkzeug-Schnellwechseleinrichtung machen den Bagger zu einem vielseitigen Arbeitswerkzeug. Die technischen Leistungen des Baggers wurden für eine noch größere Tragfähigkeit optimiert. Die kompakte Bauweise des Oberwagens ermöglicht in Kombination mit den kamerabasierten Assistenzsystemen eine hervorragende Handhabung und sorgt auch in beengten Umgebungen für gesteigerte Sicherheit. Die Modelle R 914 Compact und R 936 Compact: Der kleinste und größte Bagger in der Liebherr-Kompaktbaggerklasse. Sanfte Bewegungsabläufe schaffen hohen Bedienerkomfort Das Unternehmen Lanfranchi wünschte sich vor allem eine Maschine, die dem Bediener einen hohen Komfort bietet. Mathieu, der Bruder des Firmenchefs und alleiniger Fahrer des Baggers, arbeitet durchschnittlich sieben Stunden am Tag mit der Maschine. Er schätzt die Leichtgängigkeit der Bewegungen bei gleichzeitig sehr hoher Leistung und Ausbruchkraft. Der niedrige Schallpegel in der Kabine ermöglicht, den ganzen Tag ermüdungsfrei zu Arbeiten. Die neue LED-Beleuchtung rund um den Bagger vergrößert das Sichtfeld des Fahrers und erhöht damit die Sicherheit der Personen auf der Baustelle erheblich. Weitere Informationen: Liebherr-Werk Nenzing GmbH und Liebherr-MCCtec Rostock GmbH| © Fotos: Liebherr