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Cat & Zeppelin präsentieren Kettenbagger
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching , 20.08.2020 - Caterpillar und Zeppelin stellen zwei neue Baggermodelle der nächsten Generation in der 13-Tonnen-Klasse vor. Cat 313 und Cat 313 GC überzeugen mit mehr Leistung und Effizienz sowie mit niedrigeren Vorhalte- und Betriebskosten. Der neue Cat 313 bietet, laut Angaben des Herstellers, neben dem Leistungszuwachs auch eine Verbesserung der Fahrereffizienz um bis zu 45 Prozent durch zahlreiche serienmäßige Assistenzsysteme. Der neue Cat 313 GC eignet sich mit seinen um bis zu 25 Prozent geringeren Wartungskosten ideal für Mietfirmen, städtische Fuhrparks und Einsätze, bei denen zuverlässige Leistung und niedrige Betriebskosten im Vordergrund stehen. Bauforum24 Artikel (17.08.2020): Rebuild-Programm von CAT/Zeppelin Der neue Kompaktbagger Cat 313 mit 82 kW (112 PS) Motorleistung und 13,8 Tonnen Einsatzgewicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Garching, August 2020 - Der Abbruchbagger Cat 352 UHD (Ultra High Demolition) mit langer Abbruchausrüstung wurde speziell für effiziente Abbrüche hoher Bauten unter Verwendung vielfältiger Cat Anbaugeräte konstruiert. Dazu gehören diverse Pulverisierer, Scheren, Greifer und Hydraulikhämmer. Die Maschine kann mit einer zusätzlichen Erdbauausrüstung mit variabel montierbarem Ausleger flexibel an den Arbeitsfortschritt angepasst werden. Der Wechsel erfolgt in der Regel mit zwei Personen ohne Spezialwerkzeug innerhalb von 15 Minuten. Für sicheren Stand und vereinfachten Transport verfügt der Cat 352 UHD über ein ausfahrbares Kettenlaufwerk mit hydraulischer Spurverstellung. Zur weiteren Ausstattung gehört das aktive Standsicherheits-Überwachungssystem von Cat, das den Fahrer fortlaufend über die Anbaugeräteposition im sicheren Arbeitsbereich informiert und bei Annäherung an die Kippgrenze warnt. Bauforum24 Artikel (06.07.2020): Neue Radlader Cat 910, 914 und 920 Für den schnellen Wechsel und den sicheren Transport des Abbruchauslegers steht ein spezielles Montagegestell zur Verfügung Respektable Arbeitshöhe Voll ausgefahren erreicht der Cat 352 UHD eine Arbeitshöhe von 28 Meter gemessen am Anbaugeräte-Befestigungsbolzen und eine waagrechte Reichweite von 15,8 Meter bestückt mit einem 3,7 Tonnen schweren Anbaugerät. Diese üppige Auslegung ermöglicht den Rückbau von acht- bis neunstöckigen Bauten – dank der elektrohydraulischen Vorsteuerung der Cat Bagger der neuen Generation mit hoher Geschwindigkeit und Präzision. Für eine optimale Standsicherheit im Betrieb sorgt das ausgefahrene Laufwerk mit einer Spurweite von 4 Metern, für den Transport beträgt die Spurweite 3 Meter bei 600 Millimeter großen Bodenplatten. Mit Erdbauausrüstung und einem 3,08 Kubikmeter fassenden Löffel verfügt der Cat 352 UHD über eine Grabtiefe von 6,7 Meter und eine maximale Reichweite auf Standebene von 11,9 Meter. Der Erdbauausleger kann außerdem in einer zweiten Position montiert werden, so dass er den Einsatz schwerer Anbaugeräte auf niedrigeren Arbeitshöhen optimal unterstützt. Wie der Standard-Bagger Cat 352 wird auch die Abbruch-Version angetrieben vom Cat-Motor C13. Er liefert eine Bruttoleistung von 316 kW (430 PS) und erfüllt die Emissionsnorm Stufe V. Der C13 eignet sich außerdem für den Betrieb mit Biodiesel bis zu B20. Dem Fahrer stehen drei Leistungsmodi zur Verfügung, um die Motorleistung auf die jeweilige Aufgabe abzustimmen. Ein hydraulischer Umkehrlüfter mit hohem Wirkungsgrad trägt durch die bedarfsgerechte Kühlung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei – außerdem hält er gleichzeitig den Kühler weitgehend staubfrei. Durch die Hydrauliköl-Vorwärmung erreicht die Maschine schnell Betriebstemperatur, was zu einer längeren Lebensdauer beiträgt. Mit montierter Erdbauausrüstung stehen auch die erfolgreichen Assistenzsysteme der Cat Bagger der neuen Generation zu Verfügung: Cat GRADE mit 2D-Maschinensteuerungssystem, Schwenkbereichsbegrenzung E-Fence und Bordwiegesystem Cat Payload. Die Daten aus dem Wägesystem können dabei über das Cat Flottenmanagement ausgewertet werden. Der neue Abbruchbagger Cat 352 UHD mit bis zu 65 Tonnen Einsatzgewicht erreicht Arbeitshöhen bis 28 Meter. Sicherheit und Komfort für den Fahrer Die spezielle Kabine für den Abbrucheinsatz bietet einen Schutz vor Steinschlag (FOGS = Falling Object Guard Structure). Die Front- und Dachfenster aus Verbundglas sind schlagfest gemäß P5A. Die Windschutzscheibe und das Dachfenster werden durch einteilige parallele Scheibenwischer mit drei Intervallstufen und Waschanlage sauber gehalten. Die Kabine kippt im Einsatz hydraulisch um 30 Grad nach hinten. Dies ermöglicht nicht nur eine optimale Sicht auf das Arbeitsgerät, sondern auch produktivere, komfortablere Arbeitsstellungen für den Fahrer. Ein Premiumsitz mit Heiz- und Kühlfunktion gehört ebenso zur Serienausstattung wie die hinten und rechts angebrachten Kameras, die klare Bilder auf dem Monitor anzeigen. Der hochauflösende Monitor mit 10 Zoll ermöglicht schnelle und intuitive Navigation und stellt unter anderem auch Zugriff auf das Bedienerhandbuch in vielen Sprachen zur Verfügung. Moderne Viskositätslager sorgen in der Kabine für 50 Prozent weniger Vibrationen gegenüber früheren Baggermodellen. Alle Steuerelemente sind leicht zugänglich. Die Joysticks sind programmierbar, beispielsweise auf Ansprechverhalten und Funktionsbelegung. Die Einstellungen lassen sich mithilfe des Fahrer-ID-Codes abrufen. Das serienmäßige Radio (DAB+) verfügt über USB-Ports zum Anschluss persönlicher Geräte sowie über Bluetooth zur Nutzung als Freisprecheinrichtung. Die Maschine ist bereits für die Erweiterung mit einer Anbaugerätekamera vorbereitet, die von Zeppelin mit einem Einbausatz montiert werden kann. Der Wechsel von Abbruch- auf Erdbauausrüstung erfolgt in der Regel mit zwei Personen ohne Spezialwerkzeug innerhalb von 15 Minuten. Vereinfachte Wartung Die verlängerten Serviceintervalle tragen zur Senkung der Wartungskosten bei. Die Prüfung des Hydraulikölstands und das Ablassen der Wasserabscheider erfolgen auf Bodenhöhe – routinemäßige Servicearbeiten lassen sich so schneller erledigen. Die Lebensdauer und Wartungsintervalle der Filter sind über den Monitor in der Fahrerkabine abrufbar. Alle Kraftstofffilter haben ein synchronisiertes Wechselintervall von 1000 Stunden. Die Gruppierung der Öl- und Kraftstofffilter auf der rechten Maschinenseite ermöglicht den einfachen Zugang. Der Motor-Lufteinlassfilter mit Vorreiniger hat ein doppelt so hohes Staubabscheidevermögen wie die vorherigen Filter. Der Hydraulikölfilter bietet verbesserte Filterleistung. Der Wechsel ist alle 3000 Stunden erforderlich und wird durch Rückschlagventile erleichtert. Ölprobenzapfventile erlauben die einfache Entnahme von Betriebsflüssigkeiten für die Diagnose im Zeppelin Öllabor. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Neu: Abbruchbagger Cat 352 UHD
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching, August 2020 - Der Abbruchbagger Cat 352 UHD (Ultra High Demolition) mit langer Abbruchausrüstung wurde speziell für effiziente Abbrüche hoher Bauten unter Verwendung vielfältiger Cat Anbaugeräte konstruiert. Dazu gehören diverse Pulverisierer, Scheren, Greifer und Hydraulikhämmer. Die Maschine kann mit einer zusätzlichen Erdbauausrüstung mit variabel montierbarem Ausleger flexibel an den Arbeitsfortschritt angepasst werden. Der Wechsel erfolgt in der Regel mit zwei Personen ohne Spezialwerkzeug innerhalb von 15 Minuten. Für sicheren Stand und vereinfachten Transport verfügt der Cat 352 UHD über ein ausfahrbares Kettenlaufwerk mit hydraulischer Spurverstellung. Zur weiteren Ausstattung gehört das aktive Standsicherheits-Überwachungssystem von Cat, das den Fahrer fortlaufend über die Anbaugeräteposition im sicheren Arbeitsbereich informiert und bei Annäherung an die Kippgrenze warnt. Für den schnellen Wechsel und den sicheren Transport des Abbruchauslegers steht ein spezielles Montagegestell zur Verfügung Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Neue Radlader Cat 910, 914 und 920
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Garching , 06.07.2020 - Aufbauend auf dem Erfolg der kompakten Cat-Radlader der M-Serie in der Klasse 70 bis 90 kW Motorleistung und 8 bis 10 Tonnen Einsatzgewicht führen Caterpillar und Zeppelin nun drei neue Modelle mit neuester Technik und verbesserter Ausstattung in den deutschen Markt ein: den Cat 910, den Cat 914 und den Cat 920, wobei letzterer den Cat 918M ersetzt. Es sind neue Ausrüstungen verfügbar und manche früheren Optionen gehören jetzt zum Serienumfang. Alle neuen Modelle gibt es optional mit verlängertem Hubrahmen, während Cat 914 und Cat 920 nun auch als Spezial-Version für den Materialumschlag geordert werden können. Bauforum24 Artikel (03.06.2020): Zeppelin Radlader online konfigurieren Der neue Cat 920 mit 90 kW (122 PS) Motorleistung und 9,9 Tonnen Einsatzgewicht. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehört ein neuer Stufe-V-Motor für alle drei Modelle: Der Cat C3.6 ersetzt den Cat C4.4. Cat 910 und Cat 914 kommen optional mit elektronisch programmierbarem Hub- und Schaufelpositionierer mit Zylinderendlagendämpfung, beim Cat 920 gehört dies zum Standard. Zur Serienausstattung gehören USB-Anschlüsse in der Fahrerkabine, LED-Motorraum-Beleuchtung und LED- Arbeitsscheinwerfer, auf Wunsch können die konventionellen Fahrscheinwerfer durch leistungsstarke LED-Versionen ersetzt werden. Ein sich selbst reinigender Umkehrlüfter – wichtig gerade im Recycling – ist ebenfalls optional verfügbar. Auf Wunsch erhalten 914 und 920 zusätzliche Heckschutzvorrichtungen. Motor Der neue Cat-Motor C 3.6 erfüllt mit Dieselpartikelfilter die Emissionsnorm Stufe V. Im Cat 910 und Cat 914 leistet er 74 kW (101 PS), während sich beim Cat 920 die Motorleistung auf 90 kW (122 PS) erhöht. Caterpillar geht für den neuen Motor von einer Steigerung der Kraftstoffeffizienz um bis zu 5 Prozent aus. Das Tankvolumen wurde für die neuen Lader um 11 Liter erhöht für längere Einsatzzeiten ohne Nachtanken. Die optionale, große 20,5er Bereifung für 920 mit 20.5R25 XHA Michelin verbessert das ohnehin gute Fahrverhalten und ist auch für Straßenfahrt freigegeben. Umkehrlüfter Durch das regelmäßige Umkehren des Luftstroms hält der optionale Umkehrlüfter den Kühler sauber. Der Umkehrlüfter kann ausgeschaltet, im Automatikmodus betrieben oder vorübergehend vom Fahrer aktiviert werden. Im Automatikmodus bläst der Lüfter als Werkseinstellung alle 10 Minuten kurz in die Gegenrichtung. Häufigkeit und Dauer der automatischen Umkehrfunktion können über den Zeppelin Service geändert werden. Programmierbare Schaufelendstellungen Drehwinkelsensoren ermöglichen nun elektronisch das Voreinstellen von Hub- und Schaufelendstellungen komfortabel von der Kabine aus, die Positionen werden dabei über eine Zylinderendlagendämpfung weich angefahren – optional bei Cat 910 und Cat 914, Serie beim Cat 920. Mit vier Tasten in der Fahrerkabine kann das neue System sogar für zwei verschiedene Anbaugeräte eingestellt werden. Sobald die gewünschte Position des Arbeitsgerätes erreicht ist, wird die Funktion durch die entsprechende Taste programmiert und im Joystick aufgerufen. Die richtige Verwendung der Endschalter kann die Lebensdauer von Schaufel und Schneidwerkzeugen um bis zu 20 Prozent verlängern und außerdem Kraftstoffverbrauch und Lärm reduzieren, da die Schaufel deutlich weniger über den Boden schleift. Außerdem verkürzen sich dadurch Ladezyklen und die Belastung des Fahrers sinkt ebenfalls. Der neue Cat 914 mit 74 kW (101 PS) Motorleistung und 8,7 Tonnen Einsatzgewicht. Schnellwechsel- und Zusatzhydraulik Für den in dieser Klasse häufigen Einsatz mit Anbaugeräten werden alle drei neuen Lader mit serienmäßig vorgerüsteter Schnellwechsler-Hydraulik ausgeliefert, hydraulische Schnellwechsler in verschiedenen Versionen sind optional verfügbar. Ein 3. Steuerkreis für hydraulische Anbaugeräte ist im Standard, während ein 4. Steuerkreis als Option verfügbar ist. LED-Beleuchtung Die LED-Beleuchtung an allen drei Typen, Standard für die Arbeitsscheinwerfer, optional für die Fahrscheinwerfer, weist eine klare, sauberere Farbe auf, die beim Betrieb unter schlechten Lichtverhältnissen den Arbeitsbereich besser ausleuchtet. Darüber hinaus wird die Durchführung von Wartungsarbeiten unter der Motorhaube bei schlechtem Umgebungslicht durch die serienmäßige LED-Beleuchtung im Motorraum erleichtert. Im Gegensatz zu herkömmlichen LED-Fahrscheinwerfern verfügen die optionalen Cat LED-Fahrscheinwerfer über eine Beheizung, die die Baugruppe ausreichend warm hält, um Schnee und Eis zu schmelzen. Weitere Ausrüstungen Für die Modelle 914 und 920 ist ein neuer Heckschutz erhältlich, der in rauer Umgebung sinnvoll ist, z. B. im Recycling oder in bestimmten Industrieanwendungen. Zusätzlich ist auch ein optionaler Beleuchtungsschutz vorne und hinten verfügbar. Das optionale erhöhte Kontergewicht erlaubt rund 400 kg mehr Kipplast für 914 und 920. Die optionale, große 20,5er Bereifung für 920 mit 20.5R25 XHA Michelin verbessert das ohnehin gute Fahrverhalten und ist auch für Straßenfahrt freigegeben. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin-
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Neue Radlader Cat 910, 914 und 920
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching , 06.07.2020 - Aufbauend auf dem Erfolg der kompakten Cat-Radlader der M-Serie in der Klasse 70 bis 90 kW Motorleistung und 8 bis 10 Tonnen Einsatzgewicht führen Caterpillar und Zeppelin nun drei neue Modelle mit neuester Technik und verbesserter Ausstattung in den deutschen Markt ein: den Cat 910, den Cat 914 und den Cat 920, wobei letzterer den Cat 918M ersetzt. Es sind neue Ausrüstungen verfügbar und manche früheren Optionen gehören jetzt zum Serienumfang. Alle neuen Modelle gibt es optional mit verlängertem Hubrahmen, während Cat 914 und Cat 920 nun auch als Spezial-Version für den Materialumschlag geordert werden können. Bauforum24 Artikel (03.06.2020): Zeppelin Radlader online konfigurieren Der neue Cat 920 mit 90 kW (122 PS) Motorleistung und 9,9 Tonnen Einsatzgewicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Hallo, in der Innenstadt von Baden-Baden befindet sich die Fieser-Brücke. Sie ist alt und marode und wird deswegen nun abgerissen. Der Abbruch und Neubau soll (bisher) etwa 17 Monate gehen. Am Montag dem 13.1.2020 wurde die Baustelle eingerichtet.
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Cat Mobilbagger der nächsten Generation
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Garching , 22.05.2020 - Zwei neue Cat Mobilbagger der nächsten Generation – der Cat M314 und der Cat M318 – treten an, die Maschineneffizienz zu steigern und die langfristigen Betriebskosten erneut zu senken. Beide Typen werden vom kraftstoffsparenden Cat C4.4 Motor angetrieben, der jetzt die aktuellen Emissionsstandards der Stufe V erfüllt. Das bewährte Triebwerk bietet hohe Leistung bei bis zu 5 Prozent reduziertem Kraftstoffverbrauch. Der größere Kraftstofftank des M314 ermöglicht längere Einsatzzeiten. Eine leistungsfähige Mittel- und Hochdruck-Hydraulik speziell für Anbaugeräte, einschließlich Cat Tiltrotatoren, wird die Flexibilität der Maschinen auf den Baustellen erhöhen. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Cat Command in Cat Walzen Der neue Mobilbagger Cat M318 mit 129 kW (175 PS) und 17 bis 20 Tonnen Einsatzgewicht. Diese vielseitigen Bagger, mit weitem Einsatzspektrum von der Erdbewegung bis zum Straßenbau, können schnell eine Vielzahl von Projekten in Angriff nehmen. Mit bis zu 15 Prozent mehr Schwenkmoment im Vergleich zur Vorgänger-Serie ermöglichen der M314 und der M318 schnelle Arbeits- und Ladetakte, insbesondere, wenn die Maschine schräg steht. Der neue M314 ist bereits verfügbar, während die Markteinführung des M318 im Laufe des Sommers erfolgt. Produktiv und komfortabel Die neuen Mobilbagger Cat M314 und Cat M318 sind mit der neu entwickelten größeren Fahrerkabine der sehr erfolgreichen Cat Kettenbagger der nächsten Generation ausgestattet, die einen verbesserten Ein- und Ausstieg bietet und den Komfort und die Produktivität steigert. Eine flache Motorhaube, große Front-, Heck- und Seitenfenster sowie kleine Kabinensäulen erlauben eine verbesserte Sicht in den Graben und um die Maschine herum und erhöhen so die Betriebssicherheit. Serienmäßige Rück- und Seitensichtkameras verbessern die Sicht zusätzlich. Hochentwickelte Visko-Lager reduzieren die Kabinenvibrationen, was die Ermüdung des Fahrers verringert, während leicht zugängliche Bedienelemente den Bedienkomfort erhöhen. Der neue Mobilbagger Cat M314 mit 110 kW (150 PS) und 15 bis 18 Tonnen Einsatzgewicht. Kunden haben die Wahl zwischen der Deluxe- und der Premium-Kabinen. Die Deluxe-Kabine verfügt über einen komfortablen Sitz, beheizt und luftgefedert, während der Premium-Sitz beheizt und gekühlt wird und sich zudem luftgefedert automatisch einstellt. Viel Stauraum unter und hinter dem Sitz, in Gepäckfächern und Konsolen bietet dem Fahrer viel Platz zum Verstauen der Ausrüstung. Maschinen mit Premium-Kabine sind serienmäßig mit 360-Grad-Kamera (Bird View) ausgestattet, die einen lückenlosen Live-Rundumblick um den Bagger ermöglicht. Das neue und sehr leuchtstarke LED-Lichtpaket erweitert das Einsatzspektrum auf die frühen Morgen- und die späten Abendstunden. Die Bagger werden über den Druckknopf in der Kabine oder ferngesteuert über einen Bluetooth-Schlüsselanhänger oder die einzigartige Operator I.D.-Funktion gestartet. Der große 240 mm (10 Zoll) Touchscreen-Monitor und die Jog-Dial-Steuerung ermöglichen eine intuitive Navigation durch Funktionen und Einstellungen. Die automatische Achssperre steuert auch die Verriegelung der Betriebsbremse, wodurch sich der Bedienaufwand vereinfacht. Die moderne elektro-hydraulische Vorsteuerung der Joysticks gestattet ein flexibel einstellbares Steuerschema für jeden Fahrerwunsch und die individuelle Einstellung des Ansprechverhaltens und stellt sich je nach Fahrer selbst auf die gespeicherten Werte ein. Auch bei den neuen Typen ist die aus den Vorgängern bewährte Joysticklenkung verfügbar und jetzt auch bis 15 km/h abrufbar. Das automatische Aufwärmprogramm für die Hydraulik verkürzt den Start am Morgen nach kalten Nächten und entlastet den Fahrer. Flottenmanagement serienmäßig Die neuen Mobilbagger Cat M314 und Cat M318 bauen auf der Cat Flottenmanagement- Technologie auf, die Maschinenstandort, Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch, Leerlaufzeiten, Diagnosecodes und andere Maschinendaten liefert. Neue Ferndiagnose-Tools für den Cat M314 und Cat M318 helfen, Servicefahrten zur Baustelle einzusparen und die Effizienz der Maschinenwartung zu erhöhen. Mit der neuen Ferndiagnose führen die Servicetechniker von Zeppelin ohne Beeinträchtigung der Maschinenproduktivität Tests und Diagnose durch, um potenzielle Probleme durch die Analyse der Echtzeit-Maschinendaten ohne Anfahrt zu erkennen. Mit Remote Flash können sogar Software-Updates zeitgesteuert aufgespielt werden, ohne Maschinen-Stopp und ohne dass ein Servicetechniker vor Ort erscheinen muss. Reduzierter Wartungsaufwand Verlängerte Wechselintervalle für die Filter bei den Mobilbaggern der neuen Generation ermöglichen bis zu 10 Prozent weniger Kosten bei den Wartungsteilen. So bietet der neue Hydraulikölfilter eine verbesserte Filtration und mit 3000 Betriebsstunden einen um 50 Prozent längeren Einsatz. Die neue zweistufige Kraftstofffiltration stellt sicher, dass nur reinster Kraftstoff eingespritzt wird und verhindert somit wirkungsvoll Verschleiß und Fehlfunktionen in den Injektoren. Die Filterlebensdauer und die Wartungsintervalle werden jetzt bequem auf dem Touchscreen-Monitor in der Kabine angezeigt, um die Maschinenverfügbarkeit zu maximieren. Die Bediener können alle täglichen Wartungskontrollpunkte, einschließlich des Motoröls, schnell vom Boden aus überprüfen. Die Anschlüsse für die Probenentnahme für die Öldiagnose sind ebenfalls bequem vom Boden aus zugänglich. Eine rutschfeste Treppe ermöglicht den sicheren Zugang zur Serviceplattform der oberen Ebene. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin- 2 Kommentare
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Cat Mobilbagger der nächsten Generation
ein Thema erstellte Bauforum24 in News aus der Baumaschinen Industrie
Garching , 22.05.2020 - Zwei neue Cat Mobilbagger der nächsten Generation – der Cat M314 und der Cat M318 – treten an, die Maschineneffizienz zu steigern und die langfristigen Betriebskosten erneut zu senken. Beide Typen werden vom kraftstoffsparenden Cat C4.4 Motor angetrieben, der jetzt die aktuellen Emissionsstandards der Stufe V erfüllt. Das bewährte Triebwerk bietet hohe Leistung bei bis zu 5 Prozent reduziertem Kraftstoffverbrauch. Der größere Kraftstofftank des M314 ermöglicht längere Einsatzzeiten. Eine leistungsfähige Mittel- und Hochdruck-Hydraulik speziell für Anbaugeräte, einschließlich Cat Tiltrotatoren, wird die Flexibilität der Maschinen auf den Baustellen erhöhen. Bauforum24 Artikel (14.05.2020): Cat Command in Cat Walzen Der neue Mobilbagger Cat M318 mit 129 kW (175 PS) und 17 bis 20 Tonnen Einsatzgewicht. Hier geht's zum vollständigen Beitrag- 2 Antworten
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Garching bei München, 06.04.2020 - Zeppelin Rental nimmt den Zweiwegebagger M323F von Hersteller Caterpillar neu in sein Mietprogramm auf. Damit trägt das Unternehmen auch den diesjährigen Rekordinvestitionen der Deutschen Bahn in die Modernisierung ihres Schienennetzes Rechnung. Bauforum24 TV Video (30.03.2020): Zeppelin Rental ON THE JOB in Oberwiesenthal Zeppelin Rental hat den neuen Zweiwegebagger CAT M323F in sein Mietprogramm aufgenommen Ab sofort steht bei Zeppelin Rental bundesweit der Zweiwegebagger CAT M323F zur Miete bereit. Die Neuentwicklung zeichnet sich vor allem durch seinen eigenständigen hydrostatischen Schienenradantrieb mit Bremssystem aus. So liegt die gesamte Last auf den Gleisrädern, während die Reifen des Baggers im Gegensatz zu herkömmlichen Zweiwegebaggern ausgehoben sind. Dies verhindert eine Beschädigung der Infrastruktur sowie Reifenverschleiß und ermöglicht maximale Effizienz und Produktivität. „Der Zweiwegebagger von Caterpillar setzt neue Maßstäbe in Sachen Mobilität, Sicherheit und Vielseitigkeit”, ist Martin Sebestyén, Bereichsleiter Vermietung und Flottenmanagement bei Zeppelin Rental, überzeugt. „Zusätzlich erfährt der Gleisbau aufgrund der hohen Investitionssumme von 12,2 Milliarden Euro durch die Deutsche Bahn im Jahr 2020 derzeit weiteren Aufwind. Mit der Zuführung der Zweiwegebagger setzen wir auf die neueste und fortschrittlichste Technologie am Markt und können gleichzeitig die erwartbar höhere Nachfrage nach dieser speziellen Technik flexibel und schlagkräftig bedienen.“ Neben der nächsten Generation der Zweiwegebagger, die selbstverständlich sämtliche Anforderungen und Richtlinien der Deutschen Bahn im Gleisbau erfüllt, sind auch die passenden Standard-Anbaugeräte im Mietpark erhältlich. Um dem Kundenbedarf bestmöglich nachzukommen, setzte Zeppelin Rental parallel zur Zuführung der Geräte auf die Befähigung der eigenen Mitarbeiter. In Schulungen machten Produktexperten sie fit im Umgang mit der neuen Technik, den Vorteilen sowie den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Auch Kundentrainings wurden bereits durchgeführt. Der CAT M323F punktet neben dem hydrostatischen Schienenradantrieb zusätzlich mit seinem kurzen Heck, wodurch der reguläre Betrieb auf dem Nachbargleis weiterhin ermöglicht wird. Das CAT Smart Control System sorgt für eine sichere Steuerung der Maschine. Weitere Informationen: Zeppelin Rental GmbH | © Fotos: Zeppelin Rental
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Garching bei München, 11.05.2020 - Command-Technologien von Caterpillar ermöglichen den Einsatz von Fernsteuerung, teilautonomen oder autonomen Systemen. Nun sind die Walzen dran: Für ausgewählte Modelle gibt es ab sofort Cat Command zur Verdichtung, um den Fahrer durch einen automatisierten Verdichtungsprozess zu unterstützen. Das hilft den Bauunternehmen dabei, konstant hohe Verdichtungsqualität zu erreichen. Bauforum24 Artikel (04.05.2020): Zeppelin Öllabor Cat Command in den Cat Walzen automatisiert den Verdichtungsprozess. Ein Display in der Kabine mit einer intuitiven Touchscreen-Schnittstelle erleichtert die Einrichtung und das System lässt sich ohne Back-Office an gängige Basisstationen anschließen. Der Bediener kann damit die Grenzen des zu verdichtenden Bereichs abbilden und gibt die Verdichtungsparameter ein. Sobald er die Maschine auf den Automatik-Modus stellt, steuert das System den Antrieb, die Lenkung und die Vibration der Maschine. Aktuelle Aufträge werden im System gespeichert und können über die Touchscreen-Schnittstelle abgerufen werden. Ein integriertes Objekterkennungssystem warnt, sollte sich ein Objekt in der Fahrspur befinden. Soll ein Bereich nicht verdichtet werden, kann der Bediener das Vibrationssystem abschalten, sobald der Bereich passiert wurde, kann die automatisierte Verdichtung fortgesetzt werden. Über den Touchscreen-Monitor bildet der Bediener die Grenzen des zu verdichtenden Bereichs ab. Cat Command für Verdichtung ermöglicht hohe und zuverlässige Verdichtungsqualität durch die Beibehaltung einer konstanten Geschwindigkeit und der korrekten Anzahl der Überfahrten mit präziser Überlappung. Die Automatisierung des Verdichtungsvorgangs unterstützt Betriebe in Zeiten des Fachkräftemangels dabei, dass auch Mitarbeiter, die nicht so versiert im Verdichtungsprozess sind, konstante Ergebnisse liefern. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar
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Garching bei München, 11.05.2020 - Command-Technologien von Caterpillar ermöglichen den Einsatz von Fernsteuerung, teilautonomen oder autonomen Systemen. Nun sind die Walzen dran: Für ausgewählte Modelle gibt es ab sofort Cat Command zur Verdichtung, um den Fahrer durch einen automatisierten Verdichtungsprozess zu unterstützen. Das hilft den Bauunternehmen dabei, konstant hohe Verdichtungsqualität zu erreichen. Bauforum24 Artikel (04.05.2020): Zeppelin Öllabor Cat Command in den Cat Walzen automatisiert den Verdichtungsprozess. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Garching, 17.04.2020 - Die neuen Cat Baggerlader bauen auf einer für alle Typen entwickelten Modellplattform auf, um einheitliche Komponenten und Funktionsweisen über die gesamte Baureihe hinweg zu gewährleisten. Das neu gestaltete LCD-Informationsdisplay mit integrierten analogen Anzeigen, Radiobedienung und Hydraulikeinstellung wird per Softkey intuitiv gesteuert. Bauforum24 Artikel (06.04.2020): Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms Der neuen Cat 444 mit Allradantrieb und Allradlenkung. Es erlaubt eine schnelle Navigation zwischen den Betriebsarten, während Volltext-Diagnosebeschreibungen die Fehlersuche und Wartung der Maschine vereinfachen. Die Wegfahrsperre der neuen Baureihe deaktiviert Motor, Getriebe und Hydrauliksystem, bis ein gültiger Code über den LCD-Monitor eingegeben wird. Zur Ausrüstung gehört auch ein DAB+-Radio, LED-Straßenfahrbeleuchtung und LED-Arbeitsbeleuchtung, sowie Rohrbruchsicherungen für den Lasthebeeinsatz und die Schwingungsdämpfung Ride-Control für mehr Tempo auf unebener Strecke. Der Motor Cat C3.6 erfüllt die EU-Emissionsnormen der Stufe V mit Dieselpartikelfilter, Abgasnachbehandlung mit SCR-Katalysator und Harnstoff-Einspritzung. Der Dieselpartikelfilter ist „fit-for-life“ ausgelegt, damit er während der gesamten Lebensdauer der Maschine zuverlässig ohne Fahrereingriff funktioniert. Im Vergleich zum Vorgänger erreicht der neue Motor eine um bis zu 10 Prozent verbesserte Kraftstoffeffizienz. Der neu Cat 432 mit Allradantrieb und Vorderradlenkung. Der Fahrer hat die Wahl zwischen dem Economy-Modus und dem Standard-Modus für eine einsatzgerechte Motorleistung bei mehr Kraftstoffeinsparung oder dem Standard-Plus-Modus zur Steigerung der Maschinenleistung speziell für Anbaugeräte. Beide Maschinen kommen mit einem vollautomatischen Getriebe. Der Cat 432 ist mit Vorderradlenkung und Allradantrieb ausgestattet, der Cat 444 mit den markanten gleich großen Rädern verfügt überdies über Allradlenkung mit den drei Lenkungsarten Vorderrad-, Allrad- und Hundegang-Lenkung, die z. B. Vorteile beim Verfüllen von Gräben mit der Schaufel durch die schräge Anstellung bietet. Beide neuen Typen verfügen serienmäßig über eine Differentialsperre in der Hinterachse für eine verbesserte Traktion bei sehr schlechten Bodenverhältnissen. Die einstellbare Zusatzhydraulik mit Schnellwechselkupplungen am Heckbagger ermöglicht die Ölversorgung der Anbaugeräte mit idealen Druck- und Durchflusswerten. Der Heckbagger-Seitenverschub erfolgt hydraulisch und ermöglicht zum Beispiel das Grabenziehen unmittelbar an Wänden oder Hindernissen entlang. Um die Einsatzflexibilität zu erhöhen, können Cat 432 und Cat 444 ab Werk oder mit einem vor Ort installierten Bausatz mit Schnellkupplungen für den Ladearm für einen schnellen Anbaugerätewechsel ausgestattet werden. Die neuen Baggerlader sind mit Anbaugeräten der Serie F2 kompatibel, so dass keine neuen Anbaugeräte angeschafft werden müssen und die Investitionskosten gesenkt werden. Die Konsolen für Joysticks und andere Bedienelemente bleiben beim Drehen des Sitzes beim Fahrer, um die Funktionen des Laders und des Baggers zu steuern und so eine ergonomischere und komfortablere Bedienung zu ermöglichen. Die Konsolen für Joysticks und andere Bedienelemente wurden direkt am Sitz angebracht, um dem Fahrer mehr Komfort und Kontrolle bieten. Sie bleiben beim Drehen des Sitzes beim Fahrer, um die Funktionen des Laders und des Baggers zu steuern und so eine ergonomischere und komfortablere Bedienung zu ermöglichen. Diese Anordnung ermöglicht eine effizientere Neupositionierung der Maschine im Baggereinsatz, da der Fahrer in einem versetzten Winkel mit besserer Umsicht sitzen kann. Cat Flottenmanagement Product Link ist nun serienmäßig enthalten, um mit der internetbasierten Auswerte-Plattform Vision Link die Maschinenverfügbarkeit zu maximieren. Im Büro genauso wie mobil können die Anwender die gesammelten Betriebsdaten wie Kraftstoffverbrauch, Nutzlastzusammenfassungen, planmäßige Wartungserinnerungen und Fehlercode-Warnungen auswerten, um ihre Baustellenprozesse weiter zu optimieren. Das neu gestaltete LCD-Informationsdisplay mit integrierten analogen Anzeigen, Radiobedienung und Hydraulikeinstellung wird per Softkey intuitiv gesteuert. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Neue Baggerlader von Caterpillar
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Garching, 17.04.2020 - Die neuen Cat Baggerlader bauen auf einer für alle Typen entwickelten Modellplattform auf, um einheitliche Komponenten und Funktionsweisen über die gesamte Baureihe hinweg zu gewährleisten. Das neu gestaltete LCD-Informationsdisplay mit integrierten analogen Anzeigen, Radiobedienung und Hydraulikeinstellung wird per Softkey intuitiv gesteuert. Bauforum24 Artikel (06.04.2020): Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms Der neuen Cat 444 mit Allradantrieb und Allradlenkung. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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CAT Zweiwegebagger bei Zeppelin Rental
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Garching bei München, 06.04.2020 - Zeppelin Rental nimmt den Zweiwegebagger M323F von Hersteller Caterpillar neu in sein Mietprogramm auf. Damit trägt das Unternehmen auch den diesjährigen Rekordinvestitionen der Deutschen Bahn in die Modernisierung ihres Schienennetzes Rechnung. Bauforum24 TV Video (30.03.2020): Zeppelin Rental ON THE JOB in Oberwiesenthal Zeppelin Rental hat den neuen Zweiwegebagger CAT M323F in sein Mietprogramm aufgenommen Hier geht's zum vollständigen Beitrag -
Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms
eine Bauforum24 News erstellte Bauforum24 in Caterpillar, Zeppelin
Worms, 03.04.2020 - Immer wieder machen Schlagzeilen die Runde, dass Sand knapp wird in Deutschland. Angesichts der Vorkommen scheint es kaum vorstellbar. Rund 2000 Sand- und Kiesgruben hierzulande produzieren jährlich rund 240 Millionen Tonnen Sand und Kies. Doch der Bauboom fordert seinen Tribut durch eine steigende Nachfrage. Auch die Genehmigung neuer Abbauflächen erschwert den Abbau – viele Vorkommen befinden sich in Naturschutzgebieten, sodass sie für die Sandproduktion nicht infrage kommen. Bauforum24 Artikel (16.03.2020): Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel, mit David Decker, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Außerdem sind Landwirte aufgrund der steigenden Bodenpreise oft nicht bereit, ihre Äcker zur Sand- und Kiesförderung zu verkaufen. Unter diesen Umständen betreibt der mittelständische Familienbetrieb Büttel mit 40 Mitarbeitern den Rohstoffabbau und das Baustoffrecycling vom Firmensitz Worms aus. Dabei hat das Unternehmen seinen Ursprung in der Landwirtschaft. 1949 begann der Firmengründer Heinrich Adam Büttel als Landwirt mit der Gewinnung von Kies und Sand auf den Feldern seines Bauernhofs. An der Landwirtschaft wird heute noch festgehalten. Von dieser leitet sich auch das durch Nachhaltigkeit geprägte Firmenmotto ab: Bauen im Einklang mit Natur und Umwelt. Erst werden die landwirtschaftlichen Flächen von Büttel mit dem Anbau von Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben bewirtschaftet. Dann werden sie für den Kies- und Sandabbau im Nassabbau genutzt. Kies und Sand werden anschließend aufbereitet, gereinigt, sortiert, güteüberwacht und geliefert an Asphalt- und Betonwerke. Verbaut als Baustoffe landen diese irgendwann wieder bei Büttel, wenn das Unternehmen den Abbruch von Gebäuden samt Aushub der Baugrube vornimmt. Alleine im Bundesland Rheinland-Pfalz fallen pro Jahr rund zehn Millionen Tonnen mineralische Bauabfälle an. Auch Büttel übernimmt die Entsorgung und Verwertung des anfallenden Materials, das durch den Fuhrpark verladen und zur Entsorgung beziehungsweise Weiterverarbeitung in das Recyclingwerk Worms gebracht wird. Wurden die Sand- und Kiesvorkommen vollständig ausgebeutet, widmet sich der Betrieb den Rekultivierungs- und Renaturierungsarbeiten, sodass die Flächen sich wieder in Flora und Fauna integrieren. Das ist nachhaltige Kreislaufwirtschaft, wie sie das Unternehmen versteht und lebt. „Wir sprechen viel von Nachhaltigkeit. Bei uns hat sie aber auch noch eine andere Bedeutung: Unser Betrieb besteht mit meiner Schwester Beate und mir in der dritten Generation. Die vierte Generation, mit meiner Tochter und meinem Sohn, ist gerade am Aufbau“, meint Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel. Die nächsten Generationen hat er im Blick, wenn er an das Recycling denkt. „Es ist wichtig, dass man heute Recyclingbaustoffe einsetzt, wo man es darf. Wir müssen dringend die natürlichen Ressourcen schonen. Unsere Deponien sind voll. Die Entsorgungskosten explodieren. Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion, bei der Ausschreibung auf den Einsatz von Recyclingmaterial zu achten. Doch stattdessen überwiegen ihre Bedenken. Das hat damit zu tun, dass in der Vergangenheit viel Schindluder in diesem Sektor getrieben wurde, als keine Fremdstoffe separiert und die Materialien nicht hochwertig aufbereitet wurden. Das Image von Recyclingbaustoffen hat daher sehr gelitten“, plädiert Thomas Weber daher für mehr Recycling. Um andere davon zu überzeugen, dass bei ihm das Material möglichst hochwertig produziert wird und maximal einen Fremdstoffanteil von 0,2 Prozent aufweist, setzt er bereits bei den späteren Kunden an – jedes Jahr lädt er Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences ins Recyclingwerk ein, damit sie sich über modernes Baustoffrecycling informieren können. Er will ihnen vermitteln, wie hochwertiges Baustoffrecycling funktioniert, wo man RC-Material einsetzen kann und wo die Grenzen liegen. 2019 initiierte er eine Marketingaktion – jeder Klein-, wie auch Großabnehmer konnte von ihm kostenlos überwachtes Recyclingmaterial RC-C 0-8 mm beziehen, das sich als Auffüllmaterial, Dammschüttmaterial und auch für Bauwerkshinterfüllungen eignete. Eine neue Generation verschiedener Cat Baumaschinen ist mit Aufgaben in der Verladung und in der Aufbereitung sowie mit Renaturierung, dem Aushub und mit Abbrucharbeiten betraut. „Recyclinganlagen sind mittlerweile ein Ersatz für Deponien geworden. Erdaushub oder Bauschutt, den man nicht mehr los wird, sollen Recyclingbetriebe annehmen. Wir brauchen aber vernünftiges Trägermaterial wie guten Beton- und Asphaltbruch, damit wir gute Recyclingbaustoffe herstellen können“, führt Thomas Weber aus. In die Aufbereitung fließen Erfahrungen aus der Kies- und Sandproduktion ein – so ist Ende der 90er-Jahre eine Aufbereitungsanlage entstanden, die immer weiter verfeinert und angepasst wurde. „Das macht einen großen Unterschied aus. Wir kommen von der Produktionsseite her und wollen ein Produkt herstellen. Abbruchunternehmen, die ins Recyclinggeschäft einsteigen, haben oft eine andere Herangehensweise: Sie wollen das Material meistens eher nur „loswerden“, so Thomas Weber. Zwischen den verschiedenen Standbeinen herrschen viele Synergien, die sich der Unternehmer zunutze machen will, um Zement, Mörtel, Estrich, Splitt, Bruchsteine, Mutterboden, Findlinge, Gartenkies, Rindenmulch und viele weitere Schüttgüter für Haus und Garten liefern zu können. Das gilt auch für den Baumaschineneinsatz. Herrscht ein Engpass im Abbruch, rückt eine Erdbewegungsmaschine aus dem Kies- oder Recyclingwerk zum Aushelfen an. Auf Cat Technik schwenkte Unternehmer Thomas Weber seit 2016 nach und nach um, als er seinen Maschinenpark umstellte. „Zeppelin ist der Maßstab im Baumaschinen-Service. Es gibt kurze Wege zur Niederlassung Frankenthal. Das Gesamtpaket, bestehend aus Vertrieb und Service, ist hier am besten. Selbst Fremdfabrikate werden schon von Servicemitarbeitern aus Frankenthal runderneuert“, meint er. Seitdem ist eine neue Generation verschiedener Baumaschinen mit Aufgaben in der Verladung und in der Aufbereitung sowie mit Renaturierung, dem Aushub und mit Abbrucharbeiten betraut. Hierzu gehören bereits ein Cat Radlader 966M XE, ein Cat Radlader 950GC, ein Cat Kettenbagger 323 sowie ein Cat Minibagger 301.8. In Kürze werden noch ein Cat Mobilbagger M318F und ein weiterer Cat Radlader 966M XE dazu stoßen. „Bevor wir neue Geräte anschaffen, lasse ich sie von den Mitarbeitern testen. Es bringt nichts, Maschinen gegen den Willen der Mitarbeiter durchzusetzen. Nur manchmal gibt es eine Ausnahme, wenn ich von etwas wirklich überzeugt bin“, so Thomas Weber. Die Joystick-Lenkung, wie sie der Cat 966M XE bekommen hat, ist so ein Beispiel. Diese stieß zuerst auf Skepsis, die dann in Begeisterung umschlug. Zwei verschiedene Radlader-Produktlinien hat der Firmenchef aufgrund der verschiedenen Einsatzanforderungen in den Maschinenpark aufgenommen: Der 950GC verkörpert eine Basisversion, die für einfachere bis mittelschwere Anwendungen konzipiert ist und bei dem Unternehmen für die Beschickung der RC-Anlage vorgesehen ist. Der Cat 966M XE steht für Hightech aufgrund seines leistungsverzweigten, stufenlosen Getriebes. Er ist auf Leistung getrimmt, die er als Schlüsselgerät in der Hauptverladung abrufen muss. „Der Aufpreis rechnet sich wiederum durch die Spritersparnis. Das können wir wieder rausholen. Was mir David Decker von der Zeppelin Niederlassung Frankenthal zugesagt hat, hat sich bewahrheitet. Der Radlader verbraucht im Schnitt drei Liter Diesel pro Stunde weniger“, so Thomas Weber. Auch da tritt Nachhaltigkeit zutage. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Zeppelin CAT-
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Cat Baumaschinen im Einsatz in Worms
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Worms, 03.04.2020 - Immer wieder machen Schlagzeilen die Runde, dass Sand knapp wird in Deutschland. Angesichts der Vorkommen scheint es kaum vorstellbar. Rund 2000 Sand- und Kiesgruben hierzulande produzieren jährlich rund 240 Millionen Tonnen Sand und Kies. Doch der Bauboom fordert seinen Tribut durch eine steigende Nachfrage. Auch die Genehmigung neuer Abbauflächen erschwert den Abbau – viele Vorkommen befinden sich in Naturschutzgebieten, sodass sie für die Sandproduktion nicht infrage kommen. Bauforum24 Artikel (16.03.2020): Cat & Zeppelin: Kompakt- u. Deltalader Thomas Weber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Büttel, mit David Decker, Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Lehrte, 06.03.2020 - Dass die Deutsche Bahn ihr Schienennetz für den Güterverkehr stärkt und dass das kein Lippenbekenntnis ist, soll die neue Schnellumschlaganlage in Lehrte unter Beweis stellen. Es soll die modernste in Deutschland werden und den Umschlag von Ladeeinheiten des Kombinierten Verkehrs, etwa von Containern, revolutionieren. Bauforum24 Artikel (25.02.2020): 25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte Firmenchef Albert Fischer (Zweiter von links), Harald Koschny (links), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, und Michael Rolf (Zweiter von rechts), Zweiwegebagger-Beauftragter in der Zeppelin Niederlassung Hannover, lassen sich von Baggerfahrer Dietmar Machner (rechts) den Einsatz zeigen. Sie werden über kurze Strecken am Start- und Zielpunkt per Lkw befördert (Vor- und Nachlauf), während sie die Langstrecke auf der Schiene zurücklegen. Was den neuen MegaHub Lehrte auszeichnet, ist weniger die Dimension beim Umschlag, sondern dass dieser quasi megaschnell und -effektiv dank halbautomatisierter Hochleistungsportalkrane und einer vollautomatischen Sortieranlage mit selbstfahrenden, batteriebetriebenen Transportfahrzeugen (Fahrerlose Transportsysteme, FTS) abgewickelt werden soll. Bund und Bahn investieren dafür rund 170 Millionen Euro. Errichtet wird die Anlage für den Schnellumschlag auf 120 000 Quadratmetern Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft auf dem Gelände des bisherigen Rangierbahnhofes und bildet damit einen zentral gelegenen Eisenbahnknoten mit Verbindungen in Richtung Hamburg, Berlin, Braunschweig, Hildesheim und Hannover. Die neue Schnellumschlaganlage in Lehrte gilt als Teil der chinesischen Wirtschaftsinitiative „neue Seidenstraße“, worüber die chinesische Regierung die Handelswege zwischen Europa und dem Fernen Osten miteinander verbinden will. Das Wort Hub rührt von dem Betriebsverfahren Hub-and-Spoke her, dem Nabe- und Speiche-System. Statt die Züge mühevoll zu rangieren und sie so neu zusammenzustellen, laufen sie über Gleise (Speichen) in den MegaHub (Nabe) Lehrte ein und verlassen die Anlage nach dem Umladen beziehungsweise Umsteigen von Zug auf Zug wieder. Eintreffende Containerladungen werden von der Sortieranlage entsprechend ihres Zielorts neu auf Güterzüge verteilt. Nach dem Abladen durch den Portalkran wird die Ladung per führerlosem Transportfahrzeug zum Zielwagen befördert und von dort per zweitem Portalkran auf den Zug gesetzt. Das soll den Umschlag von Ladeeinheiten wie Containern zwischen Zügen und zwischen Straße und Schiene beschleunigen. Gegenüber dem Rangieren spart das Zeit, schafft Kapazitäten für die Be- und Entladung und senkt zudem die Lärmbelastung. Eine Vielzahl an Aufgaben auf der Baustelle erforderten Anbaugeräte wie einen Löffel und ein Schotterstopfgerät. Auch einen Sauger und einen Rotator setzt der Maschinist ein, wenn bei alten Entwässerungsschächten für den Umbau der alte Schotter herausgeholt werden muss. Foto: Albert Fischer Von Lehrte aus bestehen unmittelbare Verkehrsanschlüsse an das überörtliche Straßen- und Autobahnnetz im Großraum Hannover. Daher wird mit dem MegaHub Lehrte auch ein Pilotprojekt für den Kombinierten Verkehr umgesetzt, um so den Verkehrsträger Schiene zu stärken und im Zuge des Klimaschutzes CO2-Einsparungen zu generieren. Jährlich sollen bis zu 384 000 Lkw-Fahrten eingespart werden. Der Probe- und Testbetrieb startete im Dezember 2019, der Umschlag soll im zweiten Quartal 2020 starten. Danach geht es mit einem Hochlaufbetrieb los und die Regelverkehre laufen an. Mit vorbereitenden Baumaßnahmen wurde bereits 2013 begonnen. Der Startschuss für die umfangreichen Bauarbeiten im Bereich der zukünftigen Schnellumschlaganlage sowie auf dem Gelände des alten Rangierbahnhofs und bis hin zum Personenbahnhof, die teilweise unter rollendem Rad erfolgten, fiel mit dem symbolischen Spatenstich im Mai 2018. Den Kern des Projektes bildet der Bau von sechs Umschlaggleisen sowie einer vollautomatischen Sortieranlage mit fahrerlosen, batteriebetriebenen Transportfahrzeugen. Hinzu kommt die Errichtung von – in der ersten Baustufe zunächst drei – computergesteuerten Portalkranen mit einer Höhe von knapp 20 Metern und einem Gewicht von rund 400 Tonnen, die auf der rund 800 Meter langen Kranbahn eingesetzt werden und mit deren Hilfe die Ladung in Querrichtung zwischen den Güterzügen sowie zwischen Schiene und Straße umgeschlagen werden. Die Portalkrane überspannen im Endzustand des Terminalausbaus mit rund 80 Metern die Sortieranlage, sechs Umschlaggleise sowie drei Abstellspuren und eine Ladespur. Für deren Tiefgründung musste schweres Gerät anrücken und jede Menge Beton aufgewendet werden, um später die Lasten tragen zu können. Zu den weiteren Bauaufgaben gehört als letzte von drei Inbetriebnahmestufen der Austausch von 17 Weichen, die umverlegt werden müssen. Auch das Gleis samt Planumsschutzschicht wird auf 3,5 Kilometern erneuert und tonnenweise Schotter für das Gleisbett der Zufahrtsgleise aufgebracht. Durchzuführen sind 24 Pressungen für den Kabeltiefbau. Kabelkanäle sind auf einer Streckenlänge von fünf Kilometern und Kabel selbst auf einer Strecke von 20 Kilometern zu verlegen. Erneuert werden außerdem 50 Kabelaufbauschächte. Für eine reibungslose Koordination zwischen dem Stellwerk und den Kranen sowie für einen sicheren Betrieb wird neue Leit- und Sicherheitstechnik installiert. Das beinhaltet eisenbahntechnische Ausrüstung wie Oberleitung, Beleuchtung durch 22 Flutlichtmasten mit einer Lichtpunkthöhe von 35 Metern, Weichenheizungen, Telekommunikationsanlagen sowie Videoüberwachung. Errichtet werden müssen die zugehörigen Hochbauten, wie ein dreigeschossiges Terminalgebäude und eine Batteriewechselhalle für die FTS. Hinzu kommen Verkehrsanlagen sowie umfangreiche Park- und Vorstauflächen für Lkw. Nötig sind außerdem Erweiterungen und Anpassungen an die bestehende Eisenbahninfrastruktur im Eisenbahnknoten. Bis zu drei Waggons gleichzeitig mussten mit dem Zweiwegebagger gezogen werden. Die Baudurchführung der einzelnen Maßnahmen wurde unter Berücksichtigung der vergaberechtlichen Maßgaben vornehmlich an mittelständische Unternehmen wie Albert Fischer GmbH aus Elze vergeben. Der auf Bahnbau spezialisierte Betrieb kümmert sich zusammen mit dem Arge-Partner Depenbrock im Zuge von Los 9.4 um die Gewerke rund um den Gleis-, Tief- und Straßenbau. Ihnen obliegt auch der Bau einer Wartungshalle und von Verwaltungsgebäuden. Konkret sind von ihnen 3000 Meter Entwässerungsleitungen zu legen, 100 000 Kubikmeter Boden zu bewegen, 30 000 Quadratmeter Betonoberflächen zu befestigen und 1600 Meter Kranbahnbalken mit zugehöriger Tiefgründung zu errichten. Damit keine Flüssigkeiten mit wassergefährdenden Stoffen aus den Ladeeinheiten ins Erdreich gelangen können, liegen die einzelnen Umschlaggleise auf insgesamt 660, jeweils rund 23 Tonnen schweren Beton-Gleistragwannen, die mit der Entwässerung verbunden sind. Bahnbauspezialist Albert Fischer setzt für die Bewältigung der Aufgaben rund um das neue Gleisnetz mehr als 40 Facharbeiter und einen umfangreichen Maschinenpark ein. Besonders gefordert ist dabei ein neuer Cat Zweiwegebagger M323F. Diesen erhielt das Unternehmen von der Zeppelin Niederlassung Hannover und ihrem leitenden Verkaufsrepräsentanten Harald Koschny. Die Entwicklung dieses Baggers wurde bereits vor der Zulassung als Zweiwegebagger von der Albert Fischer GmbH begleitet. Hebeversuche mit vergleichbaren Baggern wurden im Zusammenhang mit der Albert Fischer GmbH durchgeführt. Einer der ersten zugelassenen Cat Zweiwegebagger M323F wurde in Absprache mit der Zeppelin Niederlassung Hannover als Versuch für einige Wochen auf der Baustelle in Lehrte eingesetzt. Der Baggerfahrer Dietmar Machner durfte diesen Bagger testen und war begeistert. Nach Abschluss der Testphase war er überzeugt von der Technik und konnte seine Begeisterung auch seinem Firmenchef Albert Fischer vermitteln, der immer ein offenes Ohr hat, wenn Mitarbeiter gute Vorschläge machen. Seit der Baumaßnahme zählt die Albert Fischer GmbH nun auch den ersten Cat Zweiwegebagger M323F zu ihrem Maschinenpark. Neu ist an dem Cat M323F dessen hydrostatischer Schienenradantrieb an beiden Gleisachsen. Hierbei treiben hydraulisch betriebene Motoren die Schienenführungsräder direkt an. Daraus resultiert eine hohe Bodenfreiheit, wie sie die auf dem Markt bestehende Technik nicht bieten kann. Denn dort erfolgt der konventionelle Antrieb sowie das Bremsen im Gleisbetrieb über die Reifen des Baggers auf die Schienen. Doch der hydrostatische Schienenradantrieb hat sich auf der Baustelle als ein unübersehbarer Vorteil herauskristallisiert, da die Umschlaggleise in den Gleistragwannen mit Gitterrosten ausgestattet werden, deren Oberkante gleich Oberkante Schiene ist. Jeder andere Zweiwegebagger würde sie beim Überfahren beschädigen, aber dank des hochgesetzten Schienenradantriebs kann der Cat M323F problemlos darüber hinwegrollen: „Herkömmliche Technik hätte die Roste kaputtgemacht, weil sich deren Befestigungen beim Darüberfahren lösen würden. Dank dem Cat Bagger stehe ich aber höher und die Roste nehmen keinen Schaden. Wir konnten nur wegen dem Zweiwegebagger hier arbeiten und die Gitter verfahren. Durch die höher stehenden Räder wird auch sonst verhindert, dass sich Kontakte im Gleis verbiegen. Ich kann damit problemlos über Weichen fahren und muss nicht mal meine Geschwindigkeit drosseln im Gegensatz zu anderen Geräten, wenn dann ein Bagger mit nur maximal zehn km/h bewegt werden darf“, führt Dietmar Machner aus. Dank des hydrostatischen Schienenradantriebs an beiden Gleisachsen treiben die Schienenführungsräder den Zweiwegebagger an. Daraus resultiert eine hohe Bodenfreiheit. Der Cat M323F musste im Zuge der Tiefbauarbeiten zig Materialtransporte übernehmen. Er lieferte die Roste mit seiner Palettengabel. Darüber hinaus musste er die 120 Meter langen Schienen unter der Kranbahn durchziehen. Befördern muss er aber auch Betonteile, insbesondere Kabelschächte und -ringe sowie Aushubmaterial. Bis zu drei Waggons gleichzeitig kann Dietmar Machner mit seinem neuen Zweiwegebagger ziehen. Damit der Bagger solche Trailer mitführen kann, erhielt er zu diesem Zweck eine Waggonbremsanlage und eine Schleppstange. Die gesamte Zuglast beträgt 220 Tonnen. Eine Vielzahl an Aufgaben auf der Baustelle erforderten Anbaugeräte wie einen Löffel und ein Schotterstopfgerät. Auch einen Sauger und einen Rotator setzt der Maschinist ein, wenn bei alten Entwässerungsschächten für den Umbau der alte Schotter herausgeholt werden muss, was sonst kein anderes Gerät übernehmen kann. Selbst das Arbeiten während des Zugbetriebs am Nachbargleis im Lichtraumprofil stellt für das Bahnbauunternehmen durch den Cat M323F keine Einschränkung dar. Dank des kompakten Aufbaus und der Heckausladung von 1 575 Millimetern kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen, wenn dazu die Schwenkbegrenzung eingeschaltet ist. Andere Bagger müssen sich dagegen jedes Mal in die Ausgangsposition zum Geradeausfahren ausrichten und dürfen dann nicht weiterarbeiten, wenn die Züge mit 60 km/h inklusive Sicherheitszeiten den Bagger passieren. Dass der Bahnbauspezialist solche Vorteile erkennt und für sich zu nutzen weiß, hat ihn zu einem Experten auf seinem Gebiet werden lassen. Insbesondere mit dem Bahnsteigbau hat sich der Mittelständler einen Namen erarbeitet. Seit 1990, als Albert Fischer sein Unternehmen gründete, konzentrierte man sich auf den Bau von Gleisen. Beim ersten Auftrag ging es um eine Bahn-Verladestation in Braunschweig, die neu überdacht werden musste. Die damalige Deutsche Bundesbahn war seinerzeit einer der ersten Kunden, den es nicht nur hinsichtlich der Qualität zu überzeugen galt, sondern auch dahin gehend, dass Aufträge auch wirklich zum vereinbarten Zeitpunkt abgeschlossen werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie beim Umschlagbahnhof Lehrte greifen bei der Albert Fischer GmbH häufig aus einer Hand Gleisbau, Abbruch, Bahnsteig-, Beton-, Hoch- und Erdbau ineinander – ein Unternehmen, das diese Fertigungstiefe mit rund 300 Mitarbeitern und 15 Auszubildenden in dieser Bandbreite und Kontinuität bietet, ist in Deutschland inzwischen selten geworden. Das hat auch die Oskar-Patzelt-Stiftung erkannt. 2019 erhielt Albert Fischer bereits zum sechsten Mal von ihr den begehrten „Großen Preis des Mittelstandes“ – quasi der „Oscar“ der deutschen Wirtschaft. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss ein Unternehmen schon aus der Masse herausragen – mit der zukünftigen Schnellumschlaganlage in Lehrte kann Albert Fischer wieder glänzen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Neuer Cat Zweiwegebagger M323F
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Lehrte, 06.03.2020 - Dass die Deutsche Bahn ihr Schienennetz für den Güterverkehr stärkt und dass das kein Lippenbekenntnis ist, soll die neue Schnellumschlaganlage in Lehrte unter Beweis stellen. Es soll die modernste in Deutschland werden und den Umschlag von Ladeeinheiten des Kombinierten Verkehrs, etwa von Containern, revolutionieren. Bauforum24 Artikel (25.02.2020): 25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte Firmenchef Albert Fischer (Zweiter von links), Harald Koschny (links), leitender Verkaufsrepräsentant bei Zeppelin, und Michael Rolf (Zweiter von rechts), Zweiwegebagger-Beauftragter in der Zeppelin Niederlassung Hannover, lassen sich von Baggerfahrer Dietmar Machner (rechts) den Einsatz zeigen. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte
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Olching bei München, Februar 2020 - Jeder hat einmal klein angefangen – sogar Apple oder Amazon. Das gilt allerdings nicht nur für die globalen IT-Konzerne, sondern für jeden Mittelständler, wie zum Beispiel den Landschaftsbauer Gzimi aus Olching bei München. Dass der Betrieb 2019 Projekte mit ein paar Millionen Euro Umsatz ausführt, wie beispielsweise die Außenanlagen für die neue Motorworld in Freimann als Generalunternehmer realisiert, war 2005, als sich Gzim Krasniqi selbstständig machte, alles andere als absehbar. Der Firmengründer kam 1991 aus dem Kosovo über die Schweiz nach Deutschland, um sich in München eine neue Zukunft aufzubauen. Per Zufall fasste er Fuß auf dem Bau. Er arbeitete sich vom Hilfsarbeiter, Maurer, Kranfahrer über den Vorarbeiter und Polier bis zum Bau- und Oberbauleiter hoch. Vor 14 Jahren wagte er dann den nächsten Schritt, indem er sich mit drei Mitarbeitern selbstständig machte. Seitdem ist er auf Expansionskurs mit seinem Landschaftsbauunternehmen und seinen 25 Kolonnen, um Erdarbeiten, Erschließungen, Außenanlagen, Sportplätze sowie Pflanzungen vorzunehmen. Bauforum24 Artikel (18.02.2020): Caterpillar: Megatrend Automatisierung Bekommen bei dem Landschaftsbauer eine Chance sich zu beweisen: 25 neue Cat Baumaschinen, die durch Mietgeräte ergänzt werden. Anfangs konzentrierte er sich auf kleinere Galabauarbeiten. 2006 bescherte ihm ein harter und strenger Winter ein weiteres Betätigungsfeld über den Winterdienst. „Gzimi, mach was“, das forderte einer seiner Auftraggeber und so übernahm er das Schneeräumen. „Da haben wir personell die Belegschaft anpassen und weiter aufbauen müssen. Das war der Startschuss für starkes Wachstum. Seitdem geht es immer weiter bergauf“, erklärt er. Mehr Arbeit machte sich auch gleich direkt im Umsatz bemerkbar: „2005 fingen wir mit 105 000 Euro an. Ein Jahr später hatten wir bereits eine halbe Million erreicht und dann ging es Schlag auf Schlag weiter, sodass wir bis 2018 jährlich mehrere Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten. 2019 konnten wir die 35-Millionen-Euro-Marke knacken“, so Gzim Krasniqi. Mehr Aufträge abzuwickeln, machte mehr Personal nötig. Die Belegschaft wurde nicht nur auf den Baustellen verstärkt mit Bauleitern und Vorarbeitern, sondern es waren auch mehr Mitarbeiter nötig, die sich vom Büro aus um die Abwicklung und Rechnungsstellung kümmerten, sodass auch der Innendienst samt Buchhaltung personell weiter aufgebaut wurde. „Als wir mit drei Mitarbeitern angefangen hatten, da waren ganz andere Sachen wichtig. Heute geht nichts mehr ohne starkes Backoffice“, so Gzim Krasniqi. Inzwischen beschäftigt er rund 80 Mitarbeiter. 25 davon kümmern sich um die Arbeitsvorbereitung, die Planung, die Massenermittlung, den Einkauf und die Abrechnung. Rechnet man noch die Subunternehmen dazu, die mit ins Boot geholt werden, sind es sogar 200 Mitarbeiter in Summe, die somit an der professionellen Umsetzung der Aufträge arbeiten. Was das Management betrifft, hat der Betrieb eine Größe erreicht, sodass sich der Firmengründer Verstärkung geholt hat, um noch professioneller zu arbeiten: So führen derzeit zwei Geschäftsführer den Betrieb. Daniel Grimm kümmert sich um den kaufmännischen Bereich und Christian Schneidawind um den technischen Bereich. „Beide haben viel Erfahrung mit Großprojekten. Das hilft uns sehr, weil wir uns als Generalunternehmer im Landschaftsbau verstehen. Unser Fokus liegt vor allem auf großen Projekten. Doch viele Kunden fordern meine Anwesenheit auf den Baustellen, weil sie mich noch von meiner Zeit als Bauleiter kennen. Aber aufgrund unserer Größe muss ich manche Aufgaben, die ich früher selbst gemacht habe, delegieren“, so der Unternehmer. Diese Baumaschinen wirken mit bei der Gestaltung der Außenanlagen für das Projekt Motorworld. Zum Kundenkreis gehören die Landeshauptstadt München, insbesondere das städtische Bauamt, aber auch viele Gemeinden im Umkreis. Realisiert werden Außen- sowie Parkanlagen, und das nicht nur für die öffentliche Hand, sondern auch für Generalunternehmer und Bauträger. „Kleine Gartenanlagen sind inzwischen nicht mehr unser Metier, da wir uns komplexen Projekten widmen, für die wir möglichst alles aus einer Hand anbieten wollen. Hier arbeiten wir mittlerweile mit vielen namhaften Kunden zusammen“, erklärt der Geschäftsführer. Das bisherige Angebot möchte er weiter ausbauen und verstärken. Das betrifft auch Pflegearbeiten der erstellten Grünflächen. „Wir wollen nicht nur schöne Landschaften herstellen, sondern sie auch erhalten und in Zukunft auf Basis von Jahresverträgen die Grünflächenpflege übernehmen“, kündigt er an. Damit ergibt sich eine engere Kundenbindung. „Das hat nicht nur Vorteile für uns, sondern auch für den Kunden, denn wir kennen die Grünanlage, die wir erstellt haben, am besten und wissen, wie Pflanzen zu pflegen sind.“ Das Projekt Motorworld ist ein gutes Beispiel dafür, was das Unternehmen zu leisten imstande ist. Dieses entsteht derzeit auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnausbesserungswerks und soll Münchens Mekka für Oldtimer und exklusive Fahrzeuge werden. „Das Projekt mit den Außenanlagen ist nicht nur hinsichtlich seines Leistungsumfangs etwas Besonderes, sondern auch wegen der auszuführenden Arbeiten, die absolut nicht typisch sind für einen Landschaftsbauer“, so Gzim Krasniqi. Speziell im Hinblick auf die Herstellung von 6 000 Quadratmetern Betonfläche, deren Oberfläche die Struktur eines Besenstrichs erhielt, um für Rutschfestigkeit zu sorgen. Dann waren auch noch umfangreiche Erdarbeiten samt Entsorgung nötig aufgrund des vorgefundenen Bodenmaterials der Kategorie DK 0, was daher rührt, dass das Areal auf eine bewegte Geschichte zurückblicken kann. 1916 waren hier die Bayerischen Geschützwerke untergebracht. In den 20er-Jahren beherbergte das Areal das Reichsbahn-Ausbesserungswerk. Anfang der 40er-Jahre entstand dann eine Dampflok-Richthalle und auch die Bahn nutzte den Komplex bis 1995. Was Landschaftsbauer sonst nicht in ihrem Repertoire haben, ist die Installation von Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen – selbst das hat Gzimi für die Motorworld übernommen und kann diese Leistung für Großprojekte immer wieder anbieten. Auch dass eine Verbindungsstraße zwischen Maria-Probst-Straße und Ausbesserungswerk und Lilienthalstraße geschaffen werden muss, war bei dem Auftrag für die Motorworld gefordert. „Dies haben wir teilweise in Zusammenarbeit mit einem Nachunternehmer ausgeführt“, so Krasniqi. Doch um die Straße asphaltieren zu können, mussten Bäume gefällt und Wurzeln entfernt werden, was dann wiederum die Mitarbeiter von Gzimi machten, genauso wie das Erstellen von 55 Pflanztrögen aus Betonfertigteilen, die bis zu hundert Quadratmeter groß sind. Gzim Krasniqi beschäftigt inzwischen rund 80 Mitarbeiter Nicht nur dafür braucht das Unternehmen entsprechende Manpower, sondern auch passende Maschinentechnik. „Zeppelin hat in der Vergangenheit immer wieder versucht, mit uns ins Geschäft zu kommen – lange Zeit ohne Erfolg. Doch Alexander Mayer aus dem Vertrieb hat nicht lockergelassen. Imponiert hat mir seine Hartnäckigkeit und wie sehr er im Verkaufsgespräch in die Tiefe der Technik einstieg“, erläutert Gzim Krasniqi. Daher entschied er sich 2019, dem Zeppelin Vertrieb eine Chance zu geben und 25 neue Geräte zu erwerben. Dazu gehören nun zehn neue Cat Minibagger 301.8, fünf Cat Minibagger 305.5E2 CR, fünf Cat Minibagger 308CR sowie vier Cat Radlader 906M und ein Cat Mobilbagger M317F, die allesamt einen Oilquick-Schnellwechsler und die Bagger zudem den Schwenkmotor Powertilt erhielten. „Für diesen Auftrag haben wir alle Register gezogen, denn das Unternehmen hat sich einen guten Namen im Landschaftsbau erarbeitet. Es freut uns, dass wir nun mit der Firma Gzimi zusammenarbeiten“, äußert Alexander Mayer, Gebietsverkaufsleiter der Zeppelin Niederlassung München. Das gilt nicht nur für den Bereich Neumaschinen, die Komponenten und die Werkstatt, sondern auch für das Mietequipment, das die Firma Gzimi über Zeppelin Rental bezieht. „Großer Respekt, was hier insbesondere Markus Blenk von der Mietstation in München-Lochhausen in kürzester Zeit möglich machte. Jeder andere hätte gesagt, das geht nicht. Doch wir mussten für einen unserer Auftraggeber spontan zwölf Maschinen für den Winterdienst vorweisen und er hat es möglich gemacht. Man merkt sofort, dass hier Profis sitzen. Kommt man in die Niederlassung, weiß jeder sofort Bescheid. Über den Stand der Auslieferungen wurden wir immer aktuell auf dem Laufenden gehalten, und was die Betriebsstunden betrifft, sind wir dank der Mitarbeiter immer im Bilde, wann der Kundendienst fällig ist. Das ist für uns in der Abwicklung eine große Erleichterung“, lobt der Disponent von der Firma Gzimi. Zufrieden sind nicht nur er, sondern auch die Fahrer, welche die neue Cat Flotte bewegen. Bis auf den Mobilbagger müssen sie abwechselnd mit allen Geräten umgehen können. Damit dies in Zukunft noch besser klappt, ist demnächst eine groß angelegte Schulung der Maschinisten geplant, um ihnen alle Möglichkeiten zu zeigen, welche die neue Baumaschinentechnik bietet. Weil der Schulungsbedarf und die Nachfrage seitens Kunden immer mehr geworden sind, baut die Zeppelin Niederlassung München derzeit eine eigene Schulungshalle, die direkt neben der Werkstatt errichtet wird. Die neuen Räumlichkeiten will dann auch die Firma Gzimi nutzen. „Unternehmer Gzim Krasniqi (sitzend rechts) mit seinem Disponenten Christian Sehorz (stehend links) und seinem Bauleiter Nazim Sadriji (stehend rechts) zusammen mit Alexander Mayer (sitzend links), Zeppelin Gebietsverkaufsleiter. Alleine der 1,8-Tonnen-Bagger ist ein großer Quantensprung gegenüber der alten Technik und da sollen die Fahrer die Maschine perfekt beherrschen“, so Gzim Krasniqi. Routine erwartet er auch, was die tägliche Wartungskontrolle betrifft. „Hier kann man präventiv und durch die richtige Anwendung viel erreichen, um Kosten zu senken“, meint Alexander Mayer. Das hilft dann wiederum, wenn Großprojekte im Landschaftsbau rund um München gestemmt werden müssen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin -
25 neue Cat Geräte für Maschinenflotte
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Caterpillar: Megatrend Automatisierung
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Garching bei München, Februar 2020 - Einig sind sich alle Bauexperten: Um die Produktivität zu steigern, müssen Bauprojekte stärker als bisher automatisiert werden. Im Kern geht es darum, die Erstellungskosten zu senken, die Arbeit auf den Baustellen zu beschleunigen und Bauprojekte viel effizienter als bisher abzuschließen. Doch wie ist derzeit der Stand der Automatisierung, auf den die Bauunternehmen schon heute zurückgreifen können? Wir haben die Möglichkeiten und Grenzen der Cat Baumaschinen-Technologien einmal näher beleuchtet. Tatsache ist: Unternehmer und Fahrer werden in Zukunft mit einer neuen Art der Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschinen untereinander gegenüberstehen und gewinnen dadurch ein neues Maß an Geschwindigkeit und Genauigkeit in ihrer Arbeit. Bauforum24 Artikel (07.02.2020): Zeppelin: Berufsbild Servicetechniker Mit Cat Grade Control arbeitet der Fahrer schneller und genauer in einer Vielzahl von Anwendungen, wie dem Erstellen von Fundamenten, Böschungen oder dem lagenweisen Einbau. Es sind weniger Höhenpunkte und Böschungslehren sowie kein Messgehilfe mehr erforderlich. Wer als Fahrer in der Vergangenheit Baumaschinen bedienen wollte, konnte dies erst nur mechanisch und später hydraulisch vornehmen, indem er Hebel und Schalter betätigte, um zu fahren oder den Aushub oder eine Planie zu erstellen. Längst halten Fahrer keine großen Lenkräder und mächtige Bedienhebel, sondern multifunktionale Joysticks in der Hand, die den Steuerkonsolen von Computerspielen gleichen. Mit ihnen nehmen sie – feinfühlig und komfortabel – Einfluss auf die Leistung und Funktion ihrer oft schon elektrohydraulisch angesteuerten Arbeitsgeräte, können jederzeit eingreifen oder gegensteuern. Die elektrohydraulische Vorsteuerung über die Joysticks im Gegensatz zur hydraulischen Vorsteuerung bildet die Grundvoraussetzung für die weitere Automatisierung, denn ohne sie wären schon einfache Assistenzsysteme nicht oder nur mit erheblichem Mehraufwand möglich. Die elektrischen Impulse der Joysticks werden im Bordrechner verarbeitet und in hydraulische Bewegungen umgesetzt. Hierdurch weiß die Maschine, was der Fahrer will – Grundvoraussetzung für die eigene Maschinen-Intelligenz, ohne die es keine Automatisierung geben kann. Ferner sind moderne Touchscreen-Monitore feste Bestandteile in den Kabinen der neuesten Baumaschinengeneration, die alle Informationen zum produktiven Arbeiten übersichtlich und wohldosiert zur Verfügung stellen. Sie bilden die intuitive Bedienerschnittstelle, welche die Daten in einem sinnvollen Zusammenhang mit den Arbeitsschritten anzeigt, sodass Entscheidungen in Echtzeit möglich sind. So erkennt eine intelligente Steuerung, was der Fahrer bezweckt. Beispielsweise erscheint automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs der Bildschirm der Rückfahrkamera, um dem Fahrer die Sicht nach hinten anzuzeigen. Daran gekoppelt sind optische und akustische Warnsysteme. Über die Touchscreen-Monitore lassen sich verschiedene Fahrerprofile anlegen, aber auch weit über 40 Sprachen auswählen. Zum Standard geworden ist das Abspeichern von bis zu 20 Anbauwerkzeugen, die mit entsprechenden Hydraulikvolumen und -drücken hinterlegt sind und nur noch abgerufen werden müssen, die Einstellung geschieht dann automatisch. Als nächster Schritt kommt dann eine automatische Werkzeugerkennung, damit der Fahrer nicht bei jedem Werkzeugwechsel eine neue Auswahl im Display für das aktuelle Anbauwerkzeug treffen muss, sondern das Trägergerät erkennt automatisch, um welchen Löffel, Hammer oder Greifer es sich handelt. Was die Umsetzung von Automatisierung in der Praxis betrifft, besteht die Herausforderung auch darin, mit dem Fortschritt der Baustelle und den ständig wechselnden Baustellenbedingungen Schritt zu halten und das Zusammenspiel einer Vielzahl von Akteuren auf den Baustellen so zu koordinieren, dass automatisierte Maschinenfunktionen unterstützend wirken können. Der Schlüssel dazu ist die Vernetzung von Baumaschinen, wenn in Zukunft digital geplant und gebaut wird. Als Vorreiter mobiler Maschinen gilt die Landmaschinentechnik, insbesondere weil bereits in Mähdreschern und Traktoren Technologien eingesetzt werden, die den Landwirt wesentlich entlasten und signifikante Leistungssteigerungen ermöglichen. Längst haben moderne Kommunikations- und Informationstechnologien in Verbindung mit Steuerungstechnik, Sensoren und intelligenten Ventilen bei Cat Baumaschinen Einzug gehalten. Die ab Werk integrierte Planierautomatik Grade Assist steuert die Baggerbewegungen von Ausleger und Löffel, sodass der Fahrer ein genaues Planum mühelos mit nur einer Joystick-Bewegung für den Stiel herstellen kann. Damit die Fahrer nicht zu viel oder zu wenig ausheben und ein zentimetergenaues Planum erzielen, können sie inzwischen auf innovative Technologien zurückgreifen, allen voran moderne Assistenzsysteme. Diese setzen per dreidimensionaler Maschinensteuerung das digitale Geländemodell beim Aushub und dem Auftrag von Erdmassen oder Anlegen einer Böschung zusammen mit GPS oder Totalstation um. Mit ihrer Hilfe und den Daten aus dem digitalen Geländemodell sollte möglichst nur das Material bewegt werden, welches für das gewünschte Ergebnis notwendig ist. Bei Cat Dozern und Gradern wurde bereits ein hoher Automatisierungsgrad erreicht. Bei den Cat Baggern der neuen Generation ist die Halbautomatik beim Abziehen zum Standard dazugekommen. Beim Erstellen von Flächen mit einer oder zwei Neigungen, wie Park-, Sport- oder Lagerplätzen, reicht ein 2D-System vollkommen aus. Für anspruchsvolle Geländekonturen, wie Umgehungsstraßen, Lärmschutzwälle oder Regenrückhaltebecken, werden 3D-Systeme in Verbindung mit der Cat Halbautomatik eingesetzt. Bei den Kettenbaggern der neuesten Maschinengeneration hat Caterpillar bei den Modellen 320, 323, 330 und 336 elektronische Steuerungselemente und eine elektrohydraulische Joystick-Steuerung gleich integriert, dazu gehören eine 2D-Steuerung, Planierautomatik, Arbeitsraumbegrenzung (Höhe, Tiefe, Schwenken) und eine Baggerlastwaage ab Werk in der Serienausstattung. Durch die Systemintegration erzielen Cat Kettenbagger der neuen Serie 300 laut Herstellerangaben bis zu 45 Prozent mehr Fahrereffizienz. Konkret bietet hier Cat Grade dem Anwender 2D-Führungshilfen für Tiefe, Neigung und horizontalem Abstand zum Planum und hilft dem Fahrer, das gewünschte Arbeitsergebnis schnell und präzise zu erreichen. Das serienmäßige 2D-System lässt sich auf Cat Grade mit 3D-GPS beziehungsweise 3D-UTS (Totalstation) von Trimble aufrüsten. Die ab Werk integrierte Planierautomatik Grade Assist steuert die Bewegungen von Ausleger und Löffel, sodass der Fahrer ein genaues Planum mühelos mit nur einer Joystick-Bewegung für den Stiel herstellen kann. Mit der Systemfunktion E-Fence (Begrenzung des Arbeits- und Schwenkbereichs) kann die Maschine sicher unter Bauwerken oder in der Nähe von Verkehr arbeiten. Die Funktion sorgt dafür, dass sich kein Teil des Baggers außerhalb der vom Fahrer festgelegten Sperrzone bewegt. Die integrierte Kontrollwaage für Bagger und Radlader stellt sicher, dass die Transportfahrzeuge nicht überladen werden. Das Wiegen findet automatisch während des Ladevorganges statt. Das serienmäßige Wägesystem Cat Payload hilft, die Transportfahrzeuge zu hundert Prozent auszuladen und stellt gleichzeitig sicher, dass die Transportfahrzeuge nicht überladen werden. Das Wiegen findet automatisch während des Ladevorganges statt. Die Winkelmesssensoren von Löffel, Stiel und Ausleger sowie der Hydraulikdruck im Auslegerzylinder werden zur Nutzlastberechnung permanent herangezogen, mit einer Genauigkeit von plus/minus zwei Prozent. Ein intuitives Display zeigt die aktuelle Nutzlast für Löffel und Lkw an. Vor einigen Jahren wäre kaum denkbar gewesen, was Cat Kettenbagger in Kombination mit Sensorik, Elektronik, GPS-basierter Satellitennavigation, Plug-in- Technologien, informativen Multifunktions-Displays und Minicomputern an Bord erreichen können. Mit den 3D-GPS-Systemen ist eine Genauigkeit im Zentimeterbereich möglich. Wenn der notwendige Empfang von Satellitensignalen nicht funktioniert, etwa in Geländeeinschnitten, Chausseen, Hallen oder Tunneln gearbeitet wird, kann die Positionsbestimmung über eine UTS (Universal Total Station, umgangssprachlich Totalstation) erfolgen. Grundsätzlich sind bei dem Einsatz von 3D-Steuerungen bereits ab Werk integrierte Systeme für Cat Kettenbagger wie in den Modellen 320, 323, 330 und 336 sowie in den Cat Dozern wie einem D4 (vormals D6K2), D5 (vormals D6N), D6 (vormals D6T) und D8 (vormals D8T) verfügbar. Seit 2018 wurde konsequent die Integration von Maschinensteuerung vorangetrieben, was eine wesentlich höhere Produktivität auf Baustellen gewährleistet und die Nachteile bei der Nachrüstung, wie zusätzliche Schweißarbeiten an der Arbeitsausrüstung und/oder Eingriffe in die Hydraulik mit der Gefahr der Systemverschmutzung vermeidet. Cat Grade Control 3D ist eine ab Werk voll integrierte 3D-GPS-Steuerung. Die beiden GPS-Antennen sind auf dem Kabinendach montiert, sodass der Fahrer sie nicht jeden Tag auf den Schildmasten auf- und abbauen muss. Wer sich aber den Einsatz der Maschinensteuerung an mehreren Maschinen offenhalten möchte oder ein älteres Gerät auf den Stand der Technik bringen will, der wählt die Nachrüstung. Diese bietet Zeppelin-Partner Sitech an und rüstet auf Cat Maschinen Trimble 3D-Steuerungen nach. Seit 2008 sind alle Cat Dozer (D4K bis D8T) und Cat Grader (120M bis 160M2, 14M) ab Werk für die schnelle und einfache Nachrüstung von Trimble-Maschinensteuerungen vorbereitet. Um in der hart umkämpften Baubranche erfolgreich zu sein, müssen heute Erdarbeiten präziser, schneller und effektiver ausgeführt werden als früher. Hier setzen 3DSteuerungen an. Die Bedieneinheit in der Kabine eines Baggers, ähnlich dem Navi in einem Pkw, vergleicht dazu permanent die Ist-Höhe mit der Soll-Höhe des digitalen Geländemodells. Dem Fahrer werden Draufsicht, Längsprofil und Querprofil, Höhendifferenz, Stationierung, Querwert zur Achse und absolute Position übersichtlich angezeigt. Die Bedieneinheit berechnet mehrmals pro Sekunde die exakte Position der beiden Löffelspitzen mithilfe der beiden GPS-Antennen auf dem Kontergewicht sowie der exakten Neigung des Oberwagens und der Winkelstellung von Ausleger, Stiel und Löffel. Das reduziert die gesamte Absteckung mit Pflöcken und Böschungslehren auf der Baustelle. Bei Punktverlust muss der Fahrer nicht mehr auf den Vermesser warten oder sich an die Soll-Werte zwischen zwei Punkten herantasten, sondern kann auf Anhieb das Erd- und Feinplanum oder Dämme und Böschungen erstellen. Insbesondere Dozer-Fahrer können nicht nur beim Feinplanieren, sondern auch bei der schweren Erdbewegung mithilfe von 3D-Steuerungen die Leistungseffizienz verbessern. In Verbindung mit der automatischen Traktionskontrolle des Dozers wird das grobe Abschieben effizienter ausgeführt, lange bevor auf Soll-Höhe planiert wird. Hierzu meldet der Dozer die Fahrgeschwindigkeit der Ketten an die Maschinensteuerung und diese vergleicht permanent die tatsächliche Bewegung der GPS-Empfänger mit der Kettengeschwindigkeit. Wenn die GPS-Geschwindigkeit unter der Kettengeschwindigkeit liegt, wird das Schild automatisch angehoben. Hierdurch kann der Fahrer immer mit hundert Prozent Motorleistung schieben, ohne dass die Ketten durchdrehen. Bei Cat Command für den Dozer D8T steuert der Fahrer den Dozer in unmittelbarer Nähe mithilfe einer tragbaren Konsole. Im Fall von Cat Dozern D6K2, D6N und D6T können weitere integrierte Assistenzsysteme wie Cat Slope Assist dem Fahrer helfen, die gewünschte Neigung des Schwenkschildes zu erzielen, indem es die eingestellten Planierschildwinkel automatisch beibehält. Darüber hinaus lässt sich mit der Cat Stable Blade Technologie, teilautomatisiert die Schildbewegung überwachen und die Schildstellung für das Anheben und Absenken in Abstimmung mit dem Fahrer automatisch anpassen, sodass das geforderte Planum mit weniger Überfahrten erzielt wird. Cat Slope Indicate – ein weiterer Technologie-Baustein – zeigt die Quer- und Längsneigung der Maschine in Echtzeit an, sodass es für den Fahrer leichter wird, die Maschine auf der gewünschten Neigung zu platzieren und das Planum über mehrere Durchgänge konstant zu halten. Über den Monitor kann der Fahrer verfolgen, wie weit er von der vorgegebenen Neigung des Planums noch entfernt ist. Rund um den Globus wird außerdem an der Entwicklung von autonomen Fahrzeugen gearbeitet. Caterpillar führte auf der bauma die Fernsteuerung Cat Command für den Dozer D8T vor – eine Anwendung, die sich empfiehlt, wenn Arbeiten wie bei der Kampfmittelräumung oder aufgrund von Umweltbedingungen besser aus sicherer Distanz erfolgen sollen. Hier sind zwei Optionen möglich: Entweder steuert der Fahrer den Dozer in unmittelbarer Nähe mithilfe einer tragbaren Konsole oder von einer komfortablen Fernbedienungs-Fahrerkabine aus. Ganz ohne Fahrer im Cockpit kommen inzwischen Cat Skw (Schwerlastkraftwagen) am anderen Ende der Welt aus, wenn sie in den Minen von Australien ihre Runden drehen und Rohstoffe transportieren. FMG (Fortescue Metals Group) gilt hier als Vorreiter und war das erste Unternehmen der Welt, das 2012 die autonome Technologie von Caterpillar im kommerziellen Maßstab einsetzte. Seitdem wurde die Flotte erweitert: Derzeit sind 137 autonome Skw im Betrieb, die bislang eine Milliarde Tonnen Eisenerz bewegten und dabei über 33,5 Millionen Kilometer zurücklegten. Bis 2020 soll deren Zahl auf 175 steigen – die Rohstofftransporte will dann die FMG als erster Gewinnungsbetrieb der Welt komplett autonom betreiben. In der Kabine der gewaltigen Transportfahrzeuge sitzen keine Fahrer mehr, die das Lenkrad oder die Gas- und Bremspedale bedienen, sondern das übernehmen intelligente On-Board-Systeme. Quasi wie von Geisterhand suchen sich die Muldenkipper auf fest definierten Routen und basierend auf einem vorgegebenen Ablaufplan ihren Weg durch die Lagerstätte. Sie können einer zugeordneten Spur durch ein sich ständig veränderndes Abbaugebiet folgen oder den besten Weg wählen, um die zugewiesenen Ladestellen anzusteuern, nehmen ihre Position für den Ladevorgang ein und fahren zum Abkippen zum Brecher, sobald die Mulde gefüllt ist. Geleitet werden sie von einem intelligenten Kontrollsystem. Dabei passieren sie andere Fahrzeuge, ohne diese zu tangieren, und gehen ihren Aufgaben nach. Dazu sind die Skw mit einem System der Naherkennung und Kollisionsvermeidung ausgestattet, um Gefahren sofort zu identifizieren und zu umgehen. Die autonom fahrenden Muldenkipper bremsen automatisch ab, sobald sich ihnen etwas Unerwartetes in den Weg stellt, weichen aus oder nehmen, wenn die Einsatzbedingungen es erlauben, die maximale Geschwindigkeit auf. All das erfolgt, ohne dass ein Fahrer von der Kabine aus eingreifen muss. Baumaschinenhersteller wie Caterpillar treiben autonome Baumaschinen voran, um den Bergbau sicherer zu machen sowie konstante und effiziente Produktionsleistung zu gewährleisten. Nichtsdestotrotz dominiert bei den Fortschritten eine zentrale Frage: Werden Baumaschinenfahrer nun arbeitslos, wenn sie nicht mehr hinter dem Steuer sitzen? Baumaschinenhersteller Caterpillar sagt, dass die bisherigen Tätigkeiten komplett umgekrempelt werden, weil Fahrer andere Aufgaben übernehmen – sie werden die autonomen Maschinen im Kontrollzentrum überwachen, Daten kontrollieren und müssen jederzeit korrigierend eingreifen können, um stets die volle Kontrolle über Schwergewichte mit weit über 230 Tonnen Nutzlast zu haben. Laut der Studie „Mining Automation Market“ von Markets-and-Markets (TM) wird der Markt für die Ausrüstung von autonomem Über- und Untertagebauequipment voraussichtlich von 2,22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf 3,29 Milliarden US-Dollar bis 2023 und von 2017 bis 2023 um 6,77 Prozent pro Jahr wachsen. Schlüsselfaktoren wie der steigende Bedarf an Arbeitskräften führen dazu, dass der Markt für autonome Bergbaumaschinen weiter an Fahrt gewinnen wird, so das Ergebnis der Untersuchung. Aber noch eine weitere Entwicklung befeuert den Trend der Automatisierung: der demografische Wandel in allen Industrieländern und die sich wandelnde Altersstruktur unter den Fahrern. Waren im Jahr 2000 laut dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung im deutschen Baugewerbe noch 32 Prozent der Erwerbstätigen 45 Jahre, so sind 2016 bereits 50 Prozent in dieser Altersstruktur. In zehn bis 15 Jahren wird ein Großteil dieser Fahrer in den Ruhestand gehen. Der sogenannte „war of talents“ wird noch größer für die Baufirmen. Statt Fahrerkabine ein Kontrollzentrum – so sieht der Arbeitsplatz von Maschinisten in Zukunft aus, wenn autonome Systeme Einzug halten. Vor allem die laufenden Betriebskosten werden dabei den Ausschlag geben, autonome Systeme zu etablieren. Der Gedanke liegt nahe, dass in Zukunft Sattelzüge per Autopilot Sand, Schotter und Splitt auf die Baustellen bringen. Fahrerlose Steuerungssysteme versprechen weniger Unfälle und konstante Arbeitsabläufe. Denn monotones Fahren fördert die Übermüdung und damit kommt es eben zu Fehlern beziehungsweise Unfällen aufgrund von menschlichem Versagen, was Material- oder schlimmstenfalls Personenschäden nach sich zieht. Selbstständiges Steuern soll die Fahrer entlasten und zu einer höheren Sicherheit beitragen – dafür sorgt Hightech in Form von GPS, Kameratechnik, Radar und Software. Schwieriger sieht es im innerstädtischen Baustellenverkehr aus, wo Kipper aufgrund von Platzmangel mitunter zentimetergenau rangieren müssen, um Material abzuladen oder Aushub abzufahren. Hier werden führerlose Fahrzeuge an ihre Grenzen stoßen, glauben Fachleute, auch wenn heute schon Autos selbstständig einparken können. Cat Kettenbagger der neuen Generation sind ab Werk mit einer Arbeitsraumbegrenzung ausgerüstet. Damit legt der Fahrer bequem vom Fahrersitz aus fest, in welchem Bereich sich die Maschine bewegen darf. Praktisch beim Arbeiten in beengtem Umfeld oder wenn Hindernisse beachtet werden müssen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: Caterpillar/Zeppelin-
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Garching bei München, Februar 2020 - Einig sind sich alle Bauexperten: Um die Produktivität zu steigern, müssen Bauprojekte stärker als bisher automatisiert werden. Im Kern geht es darum, die Erstellungskosten zu senken, die Arbeit auf den Baustellen zu beschleunigen und Bauprojekte viel effizienter als bisher abzuschließen. Doch wie ist derzeit der Stand der Automatisierung, auf den die Bauunternehmen schon heute zurückgreifen können? Wir haben die Möglichkeiten und Grenzen der Cat Baumaschinen-Technologien einmal näher beleuchtet. Tatsache ist: Unternehmer und Fahrer werden in Zukunft mit einer neuen Art der Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Maschinen untereinander gegenüberstehen und gewinnen dadurch ein neues Maß an Geschwindigkeit und Genauigkeit in ihrer Arbeit. Mit Cat Grade Control arbeitet der Fahrer schneller und genauer in einer Vielzahl von Anwendungen, wie dem Erstellen von Fundamenten, Böschungen oder dem lagenweisen Einbau. Es sind weniger Höhenpunkte und Böschungslehren sowie kein Messgehilfe mehr erforderlich. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Garching, 24.01.2020 - Natürlich sollen auch die Radlader von Cat in der Klasse 13 bis 17 Tonnen Einsatzgewicht ihren größeren Vertretern in Sachen hoher Betriebseffizienz und Wartungsfreundlichkeit sowie in quasi sprichwörtlicher Langlebigkeit in nichts nachstehen. Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar darum die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Merkmale der großen Radlader wurden übernommen und integriert. Bauforum24 Artikel (13.01.2020): Integrierte Technologien für Cat Bagger Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Der neue Fusion-Schnellwechsler, der bequem von der Kabine aus aktiviert werden kann, erhöht die Sicht auf das Anbaugerät, was gerade bei häufigem Wechsel ein wesentlicher Vorteil ist. Dazu trägt der einteilige Gussrahmen des Wechslers mit verlagerten Betätigungszylindern bei. Eine neue Konstruktion des Torsionsrohrs aus Guss für die neuen 930M- und 938M-Modelle verbessert die Sicht des Fahrers, auch wenn sich das Anbaugerät in einer angehobenen Stellung befindet. Der neue Standard-Hubrahmen sorgt für freien Blick auf die Gabelspitze und auf die Schaufelkanten. Durch die neue Schlauchverlegung an der Seite des Hubrahmens wird die Übersicht ebenfalls verbessert. Bessere Sichtverhältnisse bei Dunkelheit werden durch die optionale LED-Beleuchtung erreicht. Mit den neuen LED-Frontfahrscheinwerfern wird die Lichtverteilung mit Abblend- oder Fernlicht verbessert. Ein neues Zusatz-Arbeitsscheinwerferpaket bietet nun auch eine Leuchte in der Tankkammer, um den Tankvorgang bei schlechten Lichtverhältnissen zu erleichtern. Für die neuen Radlader dieser Klasse gibt es nun Ausrüstungen, die bisher den größeren Radladern von Cat vorbehalten waren. Sie können mit dem Cat Production Management (CPM), automatischer Zentralschmierung, Reifendrucküberwachung (TPM) und hydraulischen Rohrbruchsicherungen ausgerüstet werden. Neue Sitze bringen mehr Komfort für den Fahrer mit sich und steigern die Arbeitseffizienz durch entspanntes Arbeiten. Neue Gewebeausführungen verbessern den Luftstrom bei den verschiedenen Sitzoptionen für alle Modelle der kleinen Cat Radlader. Alle Sitze sind mit gut sichtbaren orangefarbenen Sicherheitsgurten ausgestattet, sodass auf einen Blick zu erkennen ist, ob der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat. Der beheizte luftgefederte Premium-Fahrersitz ist vollständig verstellbar und mit Stoffbezug, mechanischer Lendenwirbelstütze, Armlehnen und Sitzflächenneigung ausgestattet. Alle Sitze sind mit gut sichtbaren orangefarbenen Sicherheitsgurten ausgestattet, sodass auf einen Blick zu erkennen ist, ob der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat. Der beheizte luftgefederte Premium-Fahrersitz ist vollständig verstellbar und mit Stoffbezug, mechanischer Lendenwirbelstütze, Armlehnen und Sitzflächenneigung ausgestattet. Der neue Cat 930M setzt zudem neue Maßstäbe in Sachen Maschinenleistung. Mit dem Cat Motor C7.1 erfüllt der überarbeitete 930M bereits die EU-Emissionsstufe V. Er bietet außerdem eine höhere Brutto-Motorleistung, Ausbrechkraft und Kipplast im Vergleich zum Vorgänger. Mit den neuen Updates und Verbesserungen steigt der 930M mit dem Paket für Umschlagmaschinen nun in eine höhere Leistungsklasse auf und bildet damit eine günstige Alternative im Vergleich mit größeren Maschinen. Der neue Fusion-Schnellwechsler, der bequem von der Kabine aus aktiviert werden kann, erhöht die Sicht auf das Anbaugerät, was gerade bei häufigem Wechsel ein wesentlicher Vorteil ist. Für die neuen Radlader dieser Klasse gibt es nun Ausrüstungen, die bisher den größeren Radladern von Cat vorbehalten waren. Sie können mit dem Cat Production Management (CPM), automatischer Zentralschmierung, Reifendrucküberwachung (TPM) und hydraulischen Rohrbruchsicherungen ausgerüstet werden. Mit dem CPM wird das Gewicht in der Schaufel erfasst, bevor der Fahrer mit seinem Arbeitsgerät volle Fahrt aufnimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die richtige Materialmenge geladen wird, um die Anzahl der Arbeitstakte zu verringern und für optimale Ausladung der LKWs zu sorgen. Die automatische Zentralschmierung von Cat ist vollständig in die Konstruktion des Laders und in das Display der Fahrerkabine integriert; so wird sichergestellt, dass die Drehpunkte der Arbeitsausrüstung mit der richtigen Schmierfettmenge automatisch und ohne Überschuss abgeschmiert werden. Dadurch wird nicht nur die tägliche Wartungsroutine, sondern auch der Buchsenverschleiß reduziert. Mit einem kurzen Blick auf das Display der Fahrerkabine sieht der Fahrer auf den Ladern, die mit TPM ausgestattet sind, die aktuellen Reifendrücke, und das System warnt, wenn diese zu niedrig oder zu hoch ausfallen. Das senkt den Reifenverschleiß und verhindert, dass unnötig Kraftstoff verbraucht wird, wenn es der Fahrer sonst nicht bemerkt. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH| © Fotos: Caterpillar/Zeppelin
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Garching, 24.01.2020 - Natürlich sollen auch die Radlader von Cat in der Klasse 13 bis 17 Tonnen Einsatzgewicht ihren größeren Vertretern in Sachen hoher Betriebseffizienz und Wartungsfreundlichkeit sowie in quasi sprichwörtlicher Langlebigkeit in nichts nachstehen. Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar darum die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Merkmale der großen Radlader wurden übernommen und integriert. Bauforum24 Artikel (13.01.2020): Integrierte Technologien für Cat Bagger Mit mehreren konstruktiven Verbesserungen wertet Caterpillar die Modelle Cat 926M, 930M und 938M auf. Im Wesentlichen wurde die Sicht auf das Anbaugerät, der Fahrerkomfort und die Maschinenleistung verbessert. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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