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Straubing, 22.02.2022 - Das Konzept der SENNEBOGEN Raupenteleskopkrane ist bei Kunden weltweit seit vielen Jahren erfolgreich etabliert und in zahlreichen Märkten präsent. Mit der beliebten Leistungsklasse bis 100 t Traglast erweitert SENNEBOGEN nun sein umfangreiches Portfolio der Telekrane um ein neues Spitzenmodell und feiert damit auch gleich ein kleines Jubiläum. Bauforum24 Artikel (15.12.2021): Sennebogen 835 G Hybrid SENNEBOGEN bringt mit dem neuen 6103 E einen neuen 100 t Raupenteleskopkran auf den Markt. Die neue Maschine ergänzt das Produktportfolio und weckt besonders durch die Reichweite bis 62 m und zahlreiche Ausstattungsvarianten für Hoch- und Tiefbaueinsätze Interesse. Mit einer Erfahrung von nun 30 Jahren hat sich SENNEBOGEN mit Mobil- und Raupenteleskopen seit 1992 erfolgreich am internationalen Markt etabliert. Weltweit vertrauen Kunden aus der Bauwirtschaft und der Kranvermietung auf die Zuverlässigkeit der SENNEBOGEN Teleskopkrane. Im Jubiläumsjahr bringt SENNEBOGEN mit einem neuen 100 t Modell einen Kran, der die Lücke zwischen den bestehenden Typen schließen soll und vor allem für Bauunternehmen im Hoch- und Tiefbau und für Kranvermieter eine interessante Lösung sein wird. Mit dem aktuellen Produktportfolio von 16 t bis 130 t Traglast deckt SENNEBOGEN schon heute ein breites Feld an Arbeitseinsätzen ab, bei denen gerade die Raupentelekrane beim Heben, Verfahren und Positionieren großer Lasten viele Vorteile aufweisen. Der neue SENNEBOGEN 6103 E ist als Teleskopkran mit einer Traglast von 100 t und einer maximalen Auslegerlänge bis 62 m besonders für anspruchsvolle Pick and Carry Einsätze ausgerichtet. Ausgestattet ist der Neuzugang in der Produktlinie mit einem 186 kW Dieselmotor der Abgasstufe V, der auch den kraftvollen Raupenfahrantrieb der 100 t Maschine sowie Haupt- und Zusatzwinden mit je 100 kN Zugkraft hydraulisch antreibt und Seilgeschwindigkeiten von 125 m/min erlaubt. Dank einer Vielzahl an Ausstattungsvarianten lässt sich die Maschine zusätzlich auf die unterschiedlichsten Anforderungen im Spezialtiefbau oder Wasserbau beispielsweise mit Arbeitsbereichsbegrenzung, Sicherheits- und Tieftemperaturpaket oder auch für den Betrieb mit Bio-Ölen kundenspezifisch konfigurieren. Herausragende Arbeitshöhen mit Pin Boom: Der 5-teilige Pin Boom Ausleger des neuen 6103 E bringt für den Fahrer eine maximale Länge von 46,8 m in der Standardkonfiguration mit sich. Optional lässt sich die Reichweite mit Spitzenlausleger und -verlängerung auf bis zu 62 m optimieren. Damit ermöglicht das Auslegersystem komfortable Arbeitshöhen von bis zu 50 m. Die Bedienung ist einfach und intuitiv per Joystickbewegung. Maximale Flexibilität: Wie alle SENNEBOGEN Raupentelekrane erlaubt auch die 100 t Maschine das Arbeiten in unwegsamem Gelände. Sowohl eine aufwändige Positionierung oder das Abstützen der Maschine können dank des robusten, teleskopierbaren Raupenunterwagens mit maximal 4,20 m Spurbreite entfallen. Auch während des Kranbetriebs steht der Raupenunterwagen sicher und stabil. Die besonders robuste Konzeption der Gesamtmaschine, wie auch des Auslegers, macht sich vor allem beim Arbeiten mit bis vier Grad Schrägstellung und hohen Traglasten bemerkbar. Hier setzt der 6103 E ein gewichtiges Zeichen in seiner Leistungsklasse. Als Pick and Carry Kran lässt sich der Raupentelekran auch mit bis zu 100 % Last am Haken verfahren und bietet damit großzügige Einsatzmöglichkeiten insbesondere in der Fertigteil- und Komponentenmontage und auf weitläufigen Baustellen. Mehr Komfort und höchste Sicherheit: Für den Fahrer gibt es in der geräumigen Maxcab Kabine neben den bewährten Ausstattungsfeatures nun noch mehr Möglichkeiten, den Arbeitsalltag besonders komfortabel und sicher zu gestalten. Standardmäßig verfügt der Teleskopkran über eine um 20 Grad neigbare Kabine. Optional kann die Kabine auf 5,60 m Augenhohe hydraulisch hochfahrbar ausgeführt werden. Großflächige Fensterelemente und der bewährte Einstiegsbereich mit Schiebetür lassen keine Wünsche offen und bieten dem Fahrer einen optimalen Arbeitsplatz. Optional lässt sich der Kran auch von außerhalb der Kabine mittels Funkfernsteuerung bedienen, was in vielen Anwendungsfällen ein Plus an Präzision und Sicherheit bietet. Flexibel transportiert und einfach montiert: Für Bauunternehmer wie Vermieter gleichwohl, sind die Transportkosten und Rüstzeiten essenzielle Kriterien für einen effizienten Kraneinsatz. Der neue SENNEBOGEN 6103 E Raupentelekran punktet hier gleich zweimal. Für den Transport kann die Maschine komplett in einem Stück transportiert werden. Dafür müssen lediglich die Ballaste demontiert werden, um ein Transportgewicht von rund 61 t und eine Breite von 3,48 m zu erreichen. Unter 40 t schwer und damit noch leichter per Tieflader zu transportieren, ist der Kran, wenn auch die Laufwerke vorab demontiert werden. Der Clou dabei: alle Montageschritte können von der Maschine selbst erledigt werden. Hilfskräne sind dank des SENNEBOGEN Selbstmontagesystems nicht notwendig. Mit dem neuen Premiummodell ergänzt SENNEBOGEN zum 30-jährigen Jubiläum der grünen Teleskopkrane seine Produktpalette um ein echtes Highlight, das in der beliebten 100 t Klasse für Aufsehen sorgen wird, das haben zumindest die ersten Testeinsätze der Maschine in anspruchsvollen Kundenapplikationen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Weitere Informationen: SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH | © Fotos: Sennebogen
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Sennebogen 6103 E 100t Raupen-Telekran
Bauforum24 posted a topic in News aus der Baumaschinen Industrie
Straubing, 22.02.2022 - Das Konzept der SENNEBOGEN Raupenteleskopkrane ist bei Kunden weltweit seit vielen Jahren erfolgreich etabliert und in zahlreichen Märkten präsent. Mit der beliebten Leistungsklasse bis 100 t Traglast erweitert SENNEBOGEN nun sein umfangreiches Portfolio der Telekrane um ein neues Spitzenmodell und feiert damit auch gleich ein kleines Jubiläum. Bauforum24 Artikel (15.12.2021): Sennebogen 835 G Hybrid SENNEBOGEN bringt mit dem neuen 6103 E einen neuen 100 t Raupenteleskopkran auf den Markt. Die neue Maschine ergänzt das Produktportfolio und weckt besonders durch die Reichweite bis 62 m und zahlreiche Ausstattungsvarianten für Hoch- und Tiefbaueinsätze Interesse. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden „MLIT“) in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie. Bauforum24 Artikel (25.01.2022): Komatsu HM300 Muldenkipper Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept) Die Durchführung dieses Projekt wurde vom MLIT im Juli 2021 im Rahmen seines strategischen Programms zur Beschleunigung der Forschung, Entwicklung und Nutzung von Weltraumtechnologie („Stardust“) beschlossen. Der von Komatsu eingereichte Vorschlag zur Entwicklung einer digitalen Zwillingstechnologie für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wurde als förderungswürdiges Ziel im Bereich der Technologie für autonomes Bauen (Automatisierung und Fernsteuerung) ausgewählt. Die an dem Projekt teilnehmenden Unternehmen und Organisationen werden unter Führung eines ministerienübergreifenden Ausschusses („Council of Promoting the Development of Innovative Technologies for Autonomous Construction“) arbeiten, forschen und ihre angestrebten Technologien entwickeln. Somit trägt Komatsu dazu bei, dass Japan eine große Rolle in der Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Technologien für Baumaßnahmen im Weltraum, z.B. auf dem Mond, spielen wird. Im aktuellen dreijährigen, mittelfristigen Managementplan arbeitet Komatsu daran, sichere, hochproduktive, intelligente und saubere Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen, indem Produkte (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozesse (Optimierung von Bauprozessen) weiterentwickelt werden. Dieser Managementplan soll bis zum 31. März 2022 abgeschlossen werden. Für die Entwicklung der digitalen Zwillingstechnologie zum Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wird Komatsu auch bereits vorhandene Technologien, Produkte und Prozesse nutzen. Da es schwierig ist, sich realen Objekten auf der Mondoberfläche zu nähern, ist Komatsu überzeugt, dass die Nutzung digitaler Zwillinge unerlässlich ist. Damit werden die Bedingungen vor Ort und die Maschinen präzise nachgebildet. Zunächst wird Komatsu eine Machbarkeitsstudie durchführen, um festzustellen, ob die Entwicklung einer solchen hochpräzisen Zwillingstechnologie als Basis für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond möglich ist. Konkret entwickelt Komatsu einen digitalen Hydraulikbagger im Weltraum und vergleicht dessen Bewegungen mit denen von Baumaschinen auf der Erde, um zu prüfen, wie präzise die Simulation ist. Simuliert wird dabei auch die Oberfläche des Mondes, um Probleme festzustellen, die Maschinen auf dem Mond haben könnten. Schaffung von sicheren, hochproduktiven, intelligenten und sauberen zukünftigen Arbeitsplätzen durch die Weiterentwicklung von Produkten (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozessen (Optimierung von Bauprozessen) Für die nächsten 100 Jahre plant Komatsu die Schaffung von Mehrwert durch Produktion und technologische Innovationen für eine nachhaltige Zukunft, von der Unternehmen, Menschen und unser Planet profitieren. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden „MLIT“) in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie. Bauforum24 Artikel (25.01.2022): Komatsu HM300 Muldenkipper Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept) Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde, Januar 2022 - Komatsu Europe verkauft seinen 1000. HM300. Seit 2003, als dieser knickgelenkte Muldenkipper (ADT) auf dem europäischen Markt eingeführt wurde, hat er sich dank seines leistungsstarken Motors, dem Zugkraftkontrollsystem, den wählbaren Betriebsarten für die flexible Leistungsanpassung an die Arbeitsbedingungen, seiner robusten Bauweise sowie modernster Achsaufhängung und Retardertechnik als perfekte Wahl für alle Arten von Baustellen und Arbeitsbedingungen erwiesen. Bauforum24 Artikel (18.01.2022): Intelligente Komatsu Raupe D155AXi Der 1000. HM300-5 im Zusammenspiel mit dem PC360-11 bei Imerys Am 14. Dezember 2021 wurde der neue 30-Tonnen-Muldenkipper zusammen mit einem PC360 Hydraulikbagger feierlich im Steinbruch Croix-Gérard an den französischen Bergbaukonzern Imerys übergeben. An der Übergabe nahmen neben den Vertretern von Imerys Julien Alix, Regional Category Manager Frankreich und Belgien, und Gérald Bihan, Exploitation Manager, auch Philippe Haguenauer und Daniel Moreau teil, Präsident bzw. Sales Manager von Komatsu France. Offizielle Schlüsselübergabe des 1000. HM300-5. Imerys erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,8 Mrd. € und beschäftigte 16.300 Mitarbeiter. Das Unternehmen liefert funktionale Wertschöpfungslösungen für verschiedene Wirtschaftssektoren, von der verarbeitenden Industrie bis zu Konsumgütern. Der Konzern nutzt seine praktische Erfahrung, sein technisches Fachwissen und seine Kenntnisse im Bereich Werkstoffwissenschaften zur Entwicklung von Lösungen zur Aufbereitung seiner Mineralressourcen, synthetischen Mineralien und Rezeptierungen. Diese verleihen Kundenprodukten wichtige Merkmale und verbessern ihre Leistungseigenschaften in Bereichen wie Feuerfestigkeit, Härte, Leitfähigkeit, Opazität, Robustheit, Reinheit, Gewichtsreduzierung, Filterung, Absorption und Wasserabweisung. Imerys hat sich der verantwortungsvollen Weiterentwicklung verschrieben, indem es insbesondere die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und Prozesse fördert. Im Laufe der Jahre hat Komatsu diverse Maschinen an verschiedene Standorte von Imerys in Frankreich geliefert. Dazu zählten vor allem Starrrahmen-Muldenkipper, Planierraupen, Radlader und Bagger. Die Partnerschaft wurde 2019 weiter verstärkt und 2020 wurde eine offizielle Vereinbarung zwischen Komatsu und Imerys getroffen. Das Zeichen auf der Motorhaube ist die japanische Zahl 1000 „Wir arbeiten in Tongruben mit rutschigen Untergründen und oft steilen Fahrwegen“, so Gérald Bihan, Exploitation Manager bei Imerys. „Wir brauchten unbedingt Fahrzeuge, die diesem Terrain gewachsen sind, also haben wir uns für einen HM300 mit Knicklenkung entschieden, der alle notwendigen Merkmale für eine Materialförderung unter unseren Bedingungen bietet.“ Julien Alix, Regional Category Manager bei Imerys, ergänzte: „Wir haben heute einen Komatsu HM300 und einen PC360 Bagger gekauft, die sich perfekt in unsere Flotte einfügen und beste wirtschaftliche Leistung aber auch beste betriebliche Leistung, besten Service und hohe Reaktionsschnelligkeit ermöglichen.“ Der 1000. HM300-5 bei der Arbeit für Imerys In seiner Rede betonte Philippe Haguenauer, Präsident von Komatsu France: „Komatsu verfügt über führendes Fachwissen bei Starrrahmen-Muldenkippern. Dadurch konnten wir bestimmte Elemente dieser Fahrzeuge für unsere knickgelenkten Muldenkipper übernehmen, wie das KTCS-System, das den Radschlupf bei schwierigen Verhältnissen automatisch reguliert.” Er fügte hinzu: „Wegen ihres erstklassigen Fahrerkomforts und der guten Sicht entscheiden sich heute immer mehr Kunden für knickgelenkte Muldenkipper von Komatsu.“ Komatsu HM300 Muldenkipper Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde, Januar 2022 - Komatsu Europe verkauft seinen 1000. HM300. Seit 2003, als dieser knickgelenkte Muldenkipper (ADT) auf dem europäischen Markt eingeführt wurde, hat er sich dank seines leistungsstarken Motors, dem Zugkraftkontrollsystem, den wählbaren Betriebsarten für die flexible Leistungsanpassung an die Arbeitsbedingungen, seiner robusten Bauweise sowie modernster Achsaufhängung und Retardertechnik als perfekte Wahl für alle Arten von Baustellen und Arbeitsbedingungen erwiesen. Bauforum24 Artikel (18.01.2022): Intelligente Komatsu Raupe D155AXi Der 1000. HM300-5 im Zusammenspiel mit dem PC360-11 bei Imerys Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Bewährungsprobe für Caterpillar Bagger
Bauforum24 posted eine Bauforum24 News in Caterpillar, Zeppelin
Steinbach am Wald, 21.01.2022- Unsere Arterien und Venen dürfen nicht verstopft sein, sonst drohen Herzinfarkt oder Schlaganfall. So wie der menschliche Körper auf funktionierende Gefäße angewiesen ist, die das Blut transportieren, muss auch unsere Infrastruktur immer wieder auf den Prüfstand, damit der Verkehr störungsfrei fließt. Das gilt auch für Schienen, Schwellen und Weichen, die genauso regelmäßig einer Kontrolle unterzogen und gegebenenfalls erneuert werden müssen, sonst steht der Schienenstrecke ein ähnlicher Kollaps wie unserem Organismus bevor. Bauforum24 Artikel (17.01.2022): Caterpillar Hammer H190 S & H215 S Bewährungsprobe für den Cat Zweiwegebagger M323F. Zwischen Ludwigsstadt und Pressig in Oberfranken sanierten die beteiligten Firmen Joseph Hubert, Schweerbau und VE-Log den Streckenabschnitt. Er gehört zur Frankenwaldbahn, die Bayern und Thüringen verbindet. Im engen Zusammenspiel arbeiteten die Baufirmen ihr Aufgabenpensum entlang von Richtungs- und Gegenrichtungsgleis ab und absolvierten dabei einen Schichtbetrieb 24/7 innerhalb der fünf Bauabschnitte. Neben dem konventionellen Umbau von sechs Kilometern Gleis mussten Gleisbette auf einer Länge von 34 Kilometern gereinigt werden. Das betraf nicht nur freie Streckenabschnitte, sondern auch Bereiche rund um die Bahnhöfe wie Steinbach am Wald sowie Brücken, auf denen der Schotter getauscht werden musste. Eine besondere Rolle hatte dabei eine RM 800 Super 3S. Dahinter steckt eine Hochleistungsmaschine von der Firma Joseph Hubert, die den Gleisschotter säubert. Knapp 300 Meter lang ist das gelbe Ungetüm, das 400 Meter Schotterbett pro Stunde im Zuge der Maßnahme erneuerte. Denn der Schotter hatte im Lauf der Jahre seine Kantigkeit eingebüßt und konnte sich nicht mehr verzahnen, so wie es erforderlich ist. „Das ist nötig, damit das Gleis schön federn kann“, erklärte Steffen Assmann, Bereichsleitung Tiefbau, Geräte und Flächenmanagement von VE-Log. Daher musste der Gleisschotter unter den Schienen ausgebaut und durch 21 000 Tonnen Neuschotter ersetzt werden. Für den Umschlag sorgte das Unternehmen VE-Log aus Erlangen, betrieb Lagerflächen für die Schüttgüter und führte Transporte aus. Das bedeutete auch, der RM 800 Super 3S zuzuarbeiten. Sobald die Hochleistungsmaschine mit ihrem Reinigungsprogramm loslegte und ihre Materialförder- und Siloeinheiten gut gefüllt waren, musste VE-Log bereitstehen, um das Feinmaterial sowie den Altschotter in Empfang zu nehmen und etwa bei der Entladung der Altstoffe zu unterstützen. Dann hieß es, Haufwerke anlegen und Material umsetzen beziehungsweise umschichten. Das machte in Summe 20 000 Tonnen PSS (Planumsschutzschicht), 20 000 Tonnen Boden, 21 000 Tonnen Neu- und 30 000 Tonnen Altschotter aus. Zugleich führte VE-Log konventionelle Tiefbauarbeiten aus, die erforderlich waren für die Tiefenentwässerung auf einer Länge von 1,1 Kilometern. Sie waren aber auch gleichzeitig die Voraussetzung dafür, dass die Gleisbauer ihr Werk verrichten konnten, sprich Schwellen legen und Schienen wieder auf dem sanierten Streckenabschnitt montieren konnten. Bis das erfolgen konnte, musste auf knapp sechs Kilometern Länge das Planum verbessert werden. Das hieß, den Boden auszubauen. Dabei wurde die Baufirma mit wechselnden Bodenklassen konfrontiert. Doch das war nicht die einzige Herausforderung: „Wir haben es bei manchen Gleisabschnitten mit großem Gefälle zu tun, wie etwa in Richtung Förtschendorf. Hier beträgt die Steigung etwa 28 Promille. Ein flacher Stiel am Bagger sollte verhindern, dass die Oberleitung beschädigt wurde. Die Strecke wurde 1890 gebaut – damals wurde viel Sprengstoff eingesetzt und das hatte Folgen für unsere Arbeiten“, verdeutlichte Steffen Assmann. Da die Bahnstrecke durch den Rennsteig verläuft, trat immer wieder felsiger Untergrund in Form von Diabas und Schiefergestein auf – damals half Dynamit. 2021 war eine andere Form der Sonderbehandlung nötig, um den Felsen zu lösen. Dabei kam es auf Reißzähne an und es standen mit Kemroc Fräsen vom Typ EK 40 und KR 120 ausgerüstete Cat 330 parat, um den anstehenden Felsen zu beseitigen. Dann konnte man die neue PSS einbringen und anschließend Neuschotter verteilen. „Als die Strecke gebaut wurde, achtete man nicht so wie heute auf einen ebenen Untergrund – durch das Sprengen entstand eine sehr unebene Fläche. Diese Abweichungen müssen wir nun ausgleichen durch den Einbau einer PSS in unterschiedlicher Schichtstärke“, führte Steffen Assmann aus. 15 Baumaschinen wurden für die verschiedenen Tätigkeiten von VE-Log eingesetzt – so arbeiteten im Gleis eine Cat Walze mit Stehr-Verdichterplatten wie eine CS56B und Cat Kettenbagger wie zwei 330 der neuen Generation zusammen. Eine besondere Bewährungsprobe war auch einem neuen Cat Zweiwegebagger M323F zugedacht worden, der seine Stärken wie sein kurzes Heck, seinen Schienenradantrieb und sein Bremssystem für die Gleisräder ausspielen sollte. Denn profilfreies Arbeiten war auch auf dieser Baustelle immer wieder ein Thema, wenn mit dem Bagger im Gleis Schwellen umzuschlagen oder Schotter zu verteilen waren. Genauso sollte ein flacher Stiel an der Cat Baumaschine verhindern, dass die bestehende Oberleitung Schaden nahm. Auf der Baustelle konnte der Bagger überzeugen, sodass VELog eine Erweiterung der Zweiwegebagger-Flotte für 2022 vornimmt. Dann werden drei Cat Geräte den Gleisbau bedienen können. Den Ein- und Ausbau von Schotter übernahmen wiederum drei Cat Kettenbagger 315 mit Verstellausleger und Höhenbegrenzung – auch sie waren dadurch darauf ausgerichtet, die Oberleitung nicht zu beschädigen. Ihnen zur Seite stand dabei ein Mix aus Schlepper, Vierachser, Tridem-Mulden und Raupen-Dumpern. VE-Log griff auf Highspeed- Dozer zurück – eine Kombination aus Grader und Planierraupe auf Gummiketten. Und wie der Name schon sagt, soll damit mit Höchstgeschwindigkeit gearbeitet werden – so wie es das Bahn-Projekt erforderte. Eine der Kernaufgaben war der Umschlag der Schüttgüter. „Trotz vieler Widrigkeiten und schlechter Bodenverhältnisse haben wir eine Punktlandung bei der Bauzeit erzielt. Es gab nicht nur eine Herausforderung für Maschinisten und den Bauleiter zu bewältigen, um den engen Zeitplan einhalten zu können“, äußerte sich Steffen Assmann. Wie heißt es so schön: Gute Planung ist die halbe Miete. Immer wieder war eine nicht unerhebliche Anzahl an Transporten mit entsprechenden Ladegeräten nötig, um die Umschlagsleistungen von Korngemischen, Bahnschotter und Altstoffen zu erbringen. Drei Baukolonnen waren seitens VE-Log im Einsatz und arbeiteten parallel an den Gleisen in verschiedenen Abschnitten. Bedingt durch die Örtlichkeiten wurden im Vorfeld sechs Lagerflächen und kleinere Umschlagsflächen als Zwischenlager angelegt – genauso die Baustraßen, über welche die Korngemische etwa für den Gleisunterbau angeliefert wurden. Auch das Flächenmanagement gehört zum Service, den VE-Log rund um den Gleisbau bietet. Flächen zum Materialumschlag, wenn beispielsweise alter Gleisschotter durch neuen ersetzt werden muss, wurden von dem Unternehmen gesucht. Sie wurden für die Dauer der Baumaßnahme gepachtet. Dort war dann die Spielwiese für Cat Radlader 966 – in Spitzenzeiten waren es fünf Geräte –, die sich dann beim Umschlag von Altschotter, Boden, PSS und Neuschotter für den konventionellen und maschinellen Teil der Arbeiten austoben konnten. Überall, wo Baustoffe lagerten, wurde ein Vlies eingebaut. Altstoffe wiederum lagen zusätzlich auf einer Folie. Darüber wurde eine Schicht aus Filterkies abgewalzt. Das sollte zum einen eine Verdichtung des Untergrunds abwenden, wenn Baumaschinen den Materialumschlag übernehmen. Zum anderen sollte verhindert werden, dass bei Regen das Wasser über die Altstoffe floss und dann ins Erdreich und Grundwasser eintrat. Nach Abschluss der Arbeiten wurde der Lagerplatz Ende November wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der Natur zurückgegeben. Auch das gehörte zum Konzept. Der Ein- und Ausbau von Schotter erfolgte mithilfe von drei Cat 315. Im Vorfeld traf VE-Log umfangreiche und logistisch aufwendige Vorbereitungen in Absprache mit den anderen Beteiligten. So mussten Baucontainer als Büros bei Steinbach am Wald installiert und Unterkünfte für die 50 Mitarbeiter gefunden werden – allein das stellte sich in diesen Zeiten als nicht einfach heraus. „Bedingt durch die Corona-Pandemie hatte manches Hotel in der Region am Rennsteig erst gar nicht mehr wiedereröffnet oder einen Platz für uns alle“, so Steffen Assmann. Er entschied sich dann zusammen mit den anderen beteiligten Firmen, ein Baustellencamp mit Containern auf dem örtlichen Schützenplatz aufzubauen, wo die Mitarbeiter arbeiteten und während der Baumaßnahme wohnen konnten. „Da viele Nachteinsätze anfielen, war das ohnehin ganz praktisch, dass unser Team kurze Wege hatte“, fügte der Bereichsleiter hinzu. So konnte man die geforderten Leistungen ohne Umschweife anpacken, umsetzen und den Baustellenbetrieb rund um die Uhr sicherstellen. Weitere Informationen: Zeppelin Baumaschinen GmbH | © Fotos: VE-Log-
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Bewährungsprobe für Caterpillar Bagger
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Steinbach am Wald, 21.01.2022- Unsere Arterien und Venen dürfen nicht verstopft sein, sonst drohen Herzinfarkt oder Schlaganfall. So wie der menschliche Körper auf funktionierende Gefäße angewiesen ist, die das Blut transportieren, muss auch unsere Infrastruktur immer wieder auf den Prüfstand, damit der Verkehr störungsfrei fließt. Das gilt auch für Schienen, Schwellen und Weichen, die genauso regelmäßig einer Kontrolle unterzogen und gegebenenfalls erneuert werden müssen, sonst steht der Schienenstrecke ein ähnlicher Kollaps wie unserem Organismus bevor. Bauforum24 Artikel (17.01.2022): Caterpillar Hammer H190 S & H215 S Bewährungsprobe für den Cat Zweiwegebagger M323F. Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Tschechischen Republik, Januar 2022 - Doosan hat den neuen 10,7-t-Mobilbagger DX100W-7 in einem völlig neuen und frischen Design vorgestellt. Der DX100W-7 gehört zur 10-Tonnen-Gewichtsklasse, die ganz neu ins Sortiment von Doosan aufgenommen wurde und bietet eine hochleistungsfähige Lösung für Kunden, die einen Mobilbagger wünschen, der primär für Anwendungen im urbanen Bereich und für die Straßeninstandhaltung konstruiert wurde. Bauforum24 Artikel (11.01.2022): Doosan unterzeichnet Liefervereinbarung Doosan DX100w-7 Für diese Arbeiten bietet der DX100W-7 einen optimalen Kompromiss zwischen Kompaktheit und Wendigkeit, abgerundet durch ausgezeichnete Leistungsfähigkeit und Komfort der Extraklasse. Das Haupteinsatzgebiet für die neue Maschine ist in sehr beengten Bereichen im urbanen Umfeld. Deshalb kann der DX100W-7 neben der serienmäßigen Standardlenkung auch als Sonderausrüstung mit Allradlenkung und einem Hundegang-Modus ausgestattet werden. Doosan DX100w-7 Höchste Sicherheit und Spezifikationen auf dem Markt Neben der Agilität in beengten Bereichen, bietet der DX100W-7 die höchsten Sicherheitsstufen und Spezifikationen auf dem Markt. Das integrierte 1,35-t-Gegengewicht sorgt für die größtmögliche Stabilität für Hebearbeiten in Kombination mit dem Verstellausleger und langem Löffelstiel. Zusammen ermöglichen sie einen größeren Arbeitsbereich als andere Maschinen dieser Klasse, mit ähnlich langem Ausleger oder Löffelstiel. Auch das Gegengewicht hat ein neues Design und bietet den besten Wartungszugang, der sowohl von der Rückseite der Maschine als auch vom Boden aus möglich ist. Dank Verstellausleger kann der Maschinenführer die Maschine zum Beladen so nah wie möglich an einen Lkw manövrieren. Zudem bietet der DX100W-7 maximierte Hub- und Ausbrechkräfte, und erfüllt mit einer Transporthöhe von weniger als 4 m auch eine in vielen Ländern existierende Vorgabe für Mobilbagger. Doosan DX100w-7 Weitere Sicherheitsfunktionen finden sich in der hochmodernen ROPS-Kabine des DX100W-7. Hier kann der Bediener im serienmäßig verbauten Premiumsitz auf dem großen 8-Zoll-Touchscreen einfach durch alle Maschineneinstellungen blättern und einen Blick auf die serienmäßigen Seiten- und Heckkameras werfen. Dass der DX100W-7 auf Wunsch auch mit einer 360°-Rundumsicht-Kamera, die mit einer als Sonderausrüstung erhältlichen Ultraschallerkennung verbunden werden kann, erhältlich ist, ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für eine Maschine dieser Größe. Zu den sonstigen neuen Funktionen innerhalb und außerhalb der Kabine gehören: • DAB-Audio (Freisprechanlage und Bluetooth) • Parallel-Scheibenwischersystem • LED-Arbeitsscheinwerfer als Serienausrüstung • Getränkehalter und Steckdose Separate Pumpen für Frontausrüstung und Getriebe Mit einer Leistung von 75 kW (102 PS) bei 2000 U/min, der von einem Doosan-D34-G2-Stufe-V-Motor bereitgestellt wird, bietet der DX100W-7 die größte Motorleistung, Hydraulikstrom und Zugkraft seiner Klasse. Der hohe Durchfluss vom leichtgängigen und präzisen Hydrauliksystem kann für den Antrieb unterschiedlichster Anbaugeräte verwendet werden. Zudem ist der DX100W-7 mit zwei unterschiedlichen Pumpen ausgestattet, die unabhängige Hydraulikströme für das Getriebe und den vollständigen Antrieb für Hydraulikwerkzeuge an der Frontseite bereitstellen. Doosan DX100w-7 Der D34-Motor bietet eine neue Lösung, die die Stufe-V-Emissionsvorschriften ohne Abgasrückführung (EGR) noch übertrifft, indem die beim Verbrennungsvorgang verfügbare Luftmenge erhöht wird. Hierdurch steigt die Prozesstemperatur und die Menge der erzeugten Partikel wird deutlich reduziert. In Verbindung mit einer hocheffizienten DOC/DPF+SCR-Nachbehandlungstechnologie sind so minimale Emissionswerte gewährleistet. Ein verbessertes Kühlsystem bietet viele Vorteile wie eine höhere Kraftstoffeffizienz, geringere Geräuschentwicklung und höhere Belastbarkeit. Für den DX100W-7 wird ein weiter verbesserter, belastbarer und stabiler Fahrgestellrahmen verwendet, mit einer neuen Art Verankerungssystem, das mit Front- und Heck-Unterwagenanbaugeräte kompatibel ist und so konzipiert wurde, dass das als Sonderausrüstung erhältliche Allradlenksystem integriert werden kann. Das neue Fahrgestell-Design sorgt dafür, dass Anbaugeräte angebracht und später wieder ausgetauscht werden, ohne dass der Rahmen geändert werden muss. Doosan DX100w-7 Telematiksystem DoosanCONNECT Das neue Modell DX100W-7 wird standardmäßig mit dem werksseitig vorinstallierten hochmodernen DoosanCONNECT-System TMS 3.0 zur drahtlosen Maschinenparkverwaltung ausgeliefert. Das DoosanCONNECT-System ermöglicht die internetbasierte Verwaltung von Maschinenparks. Gleichzeitig ist es sehr nützlich für die Überwachung von Leistung und Sicherheit der Maschinen und unterstützt die vorbeugende Wartung. Das neue System ist bei allen neuen Doosan-Baggern (ab 14 Tonnen), Doosan-Radladern und knickgelenkten Doosan-Muldenkippern Bestandteil der Serienausrüstung. Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE s.r.o. | © Fotos: Doosan
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Tschechischen Republik, Januar 2022 - Doosan hat den neuen 10,7-t-Mobilbagger DX100W-7 in einem völlig neuen und frischen Design vorgestellt. Der DX100W-7 gehört zur 10-Tonnen-Gewichtsklasse, die ganz neu ins Sortiment von Doosan aufgenommen wurde und bietet eine hochleistungsfähige Lösung für Kunden, die einen Mobilbagger wünschen, der primär für Anwendungen im urbanen Bereich und für die Straßeninstandhaltung konstruiert wurde. Bauforum24 Artikel (11.01.2022): Doosan unterzeichnet Liefervereinbarung Doosan DX100w-7 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Tschechischen Republik, Januar 2021 - Doosan Infracore Europe hat eine exklusive Liefervereinbarung mit dem in den Niederlanden ansässigen Unternehmen Tobroco-Giant unterzeichnet, einem führenden Hersteller von Kompaktradladern für Transport, Bauwesen, Vermietung, Landwirtschaft und Landschaftsbau. Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden ausgewählte Kompaktradladermodelle von Tobroco-Giant in Doosan-Orange hergestellt und unter dem Namen Doosan über das europäische Doosan-Händlernetz verkauft. Bauforum24 Artikel (10.12.2021): Doosan “DX-7” Bagger Doosan Kompaktradladern Chris Jeong, CEO von Doosan Infracore Europe, erklärte: "Wir freuen uns über unsere neue Partnerschaft mit Tobroco-Giant. Doosan Infracore ist ständig bemüht, das Produktangebot des Unternehmens zu verbessern und zu erweitern, um sicherzustellen, dass unsere Kunden die innovativsten und wettbewerbsfähigsten Lösungen für ihre Anforderungen erhalten. Mit Tobroco-Giant haben wir einen Partner mit langjähriger Erfahrung und einem leistungsstarken Angebot an Kompaktradladern." Doosan DL80TL Toine Brock, CEO bei Tobroco-Giant, betonte: "Diese neue Partnerschaft mit Doosan Infracore Europe ist der nächste Meilenstein im Wachstum unseres Unternehmens. Doosan ist für seine innovativen Produkte und seinen Kundenservice bekannt, was hervorragend zu Tobroco-Giant passt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Doosan Infracore Europe, um den Markt für kompakte Radlader weiter auszubauen." Doosan DL80TL Doosan Infracore Europe wird die ersten Modelle, die im Rahmen der neuen Vereinbarung geliefert werden, in der Gewichtsklasse von 3500 bis 5000 kg im Jahr 2022 einführen. Insgesamt umfasst die neue Partnerschaft fünf Kompaktradlader-Modelle, die in ganz Europa vertrieben werden sollen. Doosan Infracore Europe wird im Jahr 2022 auch weitere Details zu verfügbaren Anbaugeräten bekannt geben. Doosan DL80TL Weitere Informationen: DOOSAN INFRACORE EUROPE s.r.o. | © Fotos: Doosan
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Vilvoorde, 17.01.2022 - Die Partnerschaft zwischen der VA Erzberg GmbH, die nachhaltigen Bergbau am steirischen Erzberg betreibt, und dem Baumaschinenhändler Kuhn besteht seit mehr als 20 Jahren und ist geprägt von einer sehr guten Vertrauensbasis. Bauforum24 Artikel (20.12.2021): Komatsu Radlader, Raupen & Bagger VA Erzberg Betriebsleiter Stv. DI Dr. mont. Alfred Stadtschnitzer, Fahrer Helmut Matous, Herbert Kreiseder (Kuhn) und Instandhaltungsleiter Ing. Peter Aflenzer (v. li. na. re.). „Wir schätzen vor allem das Selbstverständnis der Firma Kuhn, dass Maschinen für den Einsatz am Erzberg den höchsten Qualitätsstandards entsprechen und sehr hohen Produktivitätsanforderungen gerecht werden müssen“, sagt Josef Pappenreiter, Geschäftsführer Technik bei der VA Erzberg GmbH, der weiter meint: „Auf Basis dieser Rahmenbedingungen haben wir in den letzten 23 Jahren 26 Groß-Bergbaugeräte und 14 sonstige Baumaschinen der Firma Komatsu bei Kuhn erworben.“ Sofortige Inbetriebnahme. Zuletzt erwarb das steirische Unternehmen die neue intelligente Komatsu Raupe D 155 AXi. Das bewährte Konzept der intelligenten Maschinensteuerungen von Komatsu, die bereits im Werk integriert werden, hat inzwischen weltweit Einzug gehalten. Die halbautomatische Steuerung sorgt für eine enorme Steigerung der Effizienz und Sicherheit im Sinne des Fahrers. Planierraupen von Komatsu, die über eine intelligente Maschinensteuerung verfügen, führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, sowie die moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit integrierten Hubwegsensoren ersetzt. Dadurch fallen die täglichen Installationsarbeiten von Antenne und Kabeln weg. „Die gewohnt hohe Qualität der Komatsu-Maschinen zusammen mit der integrierten Steuerung ergaben ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Neben dem höchsten Dienstgewicht in der 40 Tonnen-Klasse war die gute Balance zwischen Schild und Heckaufreißer ein großer Pluspunkt für diese Maschine“, erklärt Alfred Stadtschnitzer, stellvertretender Betriebsleiter bei der VA Erzberg GmbH die wichtigsten Beweggründe für die Neuanschaffung. Die Raupe läuft seit der Inbetriebnahme problemlos. Nachbesserungen waren nicht nötig. „Das war für uns insofern wichtig, da die Maschine sofort auf einer sehr zeitkritischen Baustelle eingesetzt wurde und sofort volle Leistung bringen musste. Die integrierte Steuerung garantiert eine saubere Ausführung der geplanten Arbeiten auch bei Gerätefahrern mit geringem Erfahrungsschatz“, so Alfred Stadtschnitzer. Ein großer Pluspunkt der Komatsu Raupe D155 AXi ist die gute Balance zwischen Schild und Heckaufreißer. Regelmäßige Weiterbildung. Die Schubraupe soll sowohl im Sturzbetrieb als auch im Tagbau eingesetzt werden. „Im Bereich des Abraumsturzes müssen Rampen und Dämme nach festgelegten Vorschriften errichtet werden, wobei die Steuerung eine präzise Ausführung garantiert. Im Tagbau muss in manchen Fällen die Sohle nach dem Abfördern des gesprengten Hauwerks mittels Reißen nachbearbeitet werden. Daneben ist sie als leistungsstarkes Gerät für die Straßeninstandhaltung verfügbar“, erklärt Stadtschnitzer, bezüglich der Einsatzbereiche der neuen Raupe. Einen großen Stellenwert für die VA Erzberg GmbH stellt dar, dass die Firma Kuhn in ihrer Firmenphilosophie das after sales Service als Markenzeichen gesetzt hat. „Dabei ist vor allem die rasche Verfügbarkeit von Ersatzteilen und ein entsprechender technischer Support hervorzuheben. Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit Komatsu Europe jährlich ein umfangreiches Schulungs- und Traineeprogramm mit unseren Großgerätefahrern durchgeführt“, sagt Josef Pappenreiter. „Nicht zuletzt profitieren wir durch die gute Vernetzung der Firma Kuhn bis in das Werk nach Tokio auch von neuesten Entwicklungen, womit die Fördertechnik in unserem Tagebau sicher zu einer der modernsten und produktivsten in Europa aber auch weltweit zu zählen ist“, so der Geschäftsführer Technik bei der VA Erzberg GmbH. Weitere Informationen: Komatsu | Kuhn | © Fotos: Komatsu | Kuhn
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Vilvoorde, 17.01.2022 - Die Partnerschaft zwischen der VA Erzberg GmbH, die nachhaltigen Bergbau am steirischen Erzberg betreibt, und dem Baumaschinenhändler Kuhn besteht seit mehr als 20 Jahren und ist geprägt von einer sehr guten Vertrauensbasis. Bauforum24 Artikel (20.12.2021): Komatsu Radlader, Raupen & Bagger VA Erzberg Betriebsleiter Stv. DI Dr. mont. Alfred Stadtschnitzer, Fahrer Helmut Matous, Herbert Kreiseder (Kuhn) und Instandhaltungsleiter Ing. Peter Aflenzer (v. li. na. re.). Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Doosan unterzeichnet Liefervereinbarung
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Tschechischen Republik, Januar 2022 -Doosan Infracore Europe hat eine exklusive Liefervereinbarung mit dem in den Niederlanden ansässigen Unternehmen Tobroco-Giant unterzeichnet, einem führenden Hersteller von Kompaktradladern für Transport, Bauwesen, Vermietung, Landwirtschaft und Landschaftsbau. Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden ausgewählte Kompaktradladermodelle von Tobroco-Giant in Doosan-Orange hergestellt und unter dem Namen Doosan über das europäische Doosan-Händlernetz verkauft. Bauforum24 Artikel (10.12.2021): Doosan “DX-7” Bagger Doosan Kompaktradladern Hier geht's zum vollständigen Beitrag-
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Die Firma Herzer ist ein Traditionsbetrieb, der für Transporte, Bau und Rohstoffgewinnung steht. Das Vertrauen des Unternehmens in die Marke Komatsu ist groß. Kürzlich wurden vier Geräte des japanischen Herstellers bei der Firma Kuhn gekauft. Im Jänner wird ein weiterer Komatsu-Bagger übernommen. Bauforum24 Artikel (13.12.2021): Komatsu PW148, PW 158 & PW160 Wolfgang Herzer (li.) und Michael Klima (Firma Kuhn) bei der Schlüsselübergabe zur Planierraupe D61PXi-24 und zum Radlader WA475-10 von Komatsu. Die Herzer Bau und Transport GmbH wurde vor 140 Jahren gegründet und gehört im Großraum Wien zu den größten Unternehmen in den Bereichen Transport, Erdbau sowie Sand- und Kiesgewinnung. Das Herz des Unternehmens sind seine über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Schulungen und Zertifizierungen auf dem neuesten Stand gehalten werden. Die Firma Herzer sorgt im Sinne ihrer Kunden, neben hochqualifizierten Leuten auch mit einem sehr modernen Fuhrpark für die bestmögliche Qualität. „Die Ansprüche auf den Baustellen werden stets höher. Viele Bauherren legen vermehrt Wert darauf, dass Baumaschinen eingesetzt werden, die den Umweltstandards voll und ganz entsprechen“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Herzer. Mit ein Grund dafür, dass sein Unternehmen gerne auf Baumaschinen der Marke Komatsu setzt, die mit ihren neuen Modellen den EU-Umweltstandards mehr als entsprechen. Das Unternehmen Herzer verfügt über einen eindrucksvollen Fuhrpark, der 135 Lastkraftwagen und 35 Baumaschinen umfasst. Top-Produkte von Komatsu. „Komatsu gehört ganz einfach zu den führenden Baumaschinenherstellern und bietet sowohl bei Baggern als auch bei Radladern und Planierraupen Top-Produkte“, so Wolfgang Herzer. Kürzlich erwarb sein Unternehmen beim Baumaschinenhändler Kuhn aus Eugendorf eine Reihe von Komatsu-Geräten. Den Radlader WA475-10, die Planierraupe D61PXi-24 und zwei Bagger PC210NLCD-11. Diese beispielsweise stehen durch die verbesserte Motor-Stufe V und automatisierter Leerlaufschaltung für das Einsparen von Energie. Eine neue Technik reduziert zudem Hydraulikverluste. Der Komatsu-Bagger PC210NLCD-11 ist leistungsfähig und spart zugleich Energie im Vergleich zu seinem Vorgängermodell. „Im Jänner übernehmen wir dann zusätzlich noch den Komatsu-Bagger PC290NLCD-11 von der Firma Kuhn“, sagt Wolfgang Herzer. Die beiden Unternehmen sind durch eine über 25 Jahre lang andauernde Partnerschaft miteinander verbunden. „Ein Produkt kann nur so gut sein, wie die Leistungen, die dahinterstehen“, hält Herzer fest und drückt damit aus, dass bei Kuhn sowohl die Einschulungen als auch Serviceleistungen hochprofessionell ablaufen. Herausragende Arbeitsleistung. Der PC290NLCD-11 von Komatsu arbeitet dabei schnell, kraftvoll und mit hoher Präzision. Neben erstklassigem Fahrerkomfort, 3G-Funk und neuen Sicherheitsausrüstungen überzeugt der PC290NLCD-11 durch sein schnelles Ansprechverhalten und seine herausragende Arbeitsleistung. Fahrer Martin Suritsch (Firma Herzer) schätzt vor allem die einfache Bedienbarkeit seines neuen Baggers. Die Firma Herzer setzt ihre Baumaschinen sehr variabel und flexibel ein. Egal ob die Geräte am Bau oder in der Rohstoffherstellung benötigt werden. „Unsere Fahrer schätzen bei den Komatsu-Baumaschinen vor allem die einfache Bedienbarkeit und dass sie mit diesen Geräten täglich problemlos arbeiten können“, sagt Wolfgang Herzer. Weitere Informationen: Komatsu | Kuhn | © Fotos: Komatsu | Kuhn
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Die Firma Herzer ist ein Traditionsbetrieb, der für Transporte, Bau und Rohstoffgewinnung steht. Das Vertrauen des Unternehmens in die Marke Komatsu ist groß. Kürzlich wurden vier Geräte des japanischen Herstellers bei der Firma Kuhn gekauft. Im Jänner wird ein weiterer Komatsu-Bagger übernommen. Bauforum24 Artikel (13.12.2021): Komatsu PW148, PW 158 & PW160 Wolfgang Herzer (li.) und Michael Klima (Firma Kuhn) bei der Schlüsselübergabe zur Planierraupe D61PXi-24 und zum Radlader WA475-10 von Komatsu. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Die überarbeiteten Komatsu Mobilbagger PW148-11, PW158-11 und PW160-11 erfüllen nun die Abgasvorschriften gemäß EU Stufe V und bieten noch mehr Leistung, neue Funktionen und liefern einen Mehrwert für jeden Job. Bauforum24 Artikel (22.11.2021): Komatsu Muldenkipper Komatsu_PW148-11 Die neuen Produkte bedeuten höchsten Komfort für den Fahrer, intelligente Sicherheitslösungen, intuitive Ergonomie, deutliche Fortschritte bei der Fahrleistung und Steuerbarkeit, Wartungsfreundlichkeit, eine bewährte Komatsu-Abgasnachbehandlung, das höchste Niveau an Standardspezifikationen sowie eine Reihe von Sonderausrüstungen, damit Ihr neuer EU-Stufe-V-Bagger perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Komatsu PW160-11 „Jeder Job ist einzigartig“, so Michael Wadsack, Produktmanager bei Komatsu Europe. „Und jeder erfordert von unseren Kunden und ihrer Maschine vollen Einsatz. Deshalb haben wir die neuen Komatsu Mobilbagger für maximale Leistung und höchsten Fahrerkomfort entwickelt und dabei auf möglichst niedrige Betriebskosten und geringen Aufwand geachtet. Die Bagger mit umweltfreundlicher und leistungsstarker Technologie von Komatsu machen ihren Job. Probieren Sie es aus!“ Komatsu_PW148-11 Zusätzlich zu einer Leistungssteigerung um 20 kW bieten alle neuen Komatsu-Motoren im PW148-11 und PW158-11 einen geringeren Kraftstoffverbrauch und eine höhere Fahrgeschwindigkeit bergauf. Ein Komatsu-Dieselpartikelfilter ist serienmäßig verbaut. Mit den leistungsfähigen und sauberen neuen Motoren werden die Arbeiten schneller, kostengünstiger und mit weniger CO2-Emissionen erledigt. Komatsu_PW148-11 Die noch vielseitigeren, optimierten Mobilbagger haben nun eine Vorrüstung für die Installation eines optionalen Tiltrotators. Außerdem bieten sie die Option eines ergonomischeren Lenkrads, eine optionale automatische Baggerbremse und einen optimierten luftgefederten Premium-Fahrersitz mit integrierten Bedienhebelkonsolen. Die erhöhte Vielseitigkeit dient außerdem dem Fahrerkomfort. Alle Arbeiten können von der Kabine aus ausgeführt werden. Die optionale Joystick-Lenkung erlaubt präzises Manövrieren auch auf engem Raum. Das spart Zeit und sorgt für sicheres und komfortables Arbeiten. Komatsu_PW148-11 Das Maschinen- und Flottenmanagement Komtrax und das Wartungsprogramm Komatsu Care vermitteln ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit. Die Digitalisierung der Maschinendaten sorgt zusammen mit Komatsu Care für eine ordnungsgemäße Ressourcen- und Wartungsplanung. Es hält die Maschinenverfügbarkeit hoch und die Betriebskosten niedrig – ohne Zusatzkosten. Komatsu PW160-11 Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen steigt, und die Umweltauflagen – insbesondere in Städten – werden immer schärfer. Die kompakten Mobilbagger PW148-11, PW158-11 und PW160-11 gemäß EU Stufe V erfüllen sämtliche ausschreibungsrelevanten Auflagen und sind eine Investition in die Zukunft. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Vilvoorde, Dezember 2021 - Die überarbeiteten Komatsu Mobilbagger PW148-11, PW158-11 und PW160-11 erfüllen nun die Abgasvorschriften gemäß EU Stufe V und bieten noch mehr Leistung, neue Funktionen und liefern einen Mehrwert für jeden Job. Bauforum24 Artikel (22.11.2021): Komatsu Muldenkipper Komatsu_PW148-11 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde, Oktober 2021 - Um Innovationen zur Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, hat Komatsu mit mehreren Kunden die Komatsu Greenhouse Gas Alliance (GHG) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rio Tinto, BHP, Codelco und Boliden. Über diese Allianz arbeiten die GHG-Partner direkt mit Komatsu an Produktplanung, Tests und Weiterentwicklung einer neuen Generation von emissionsfreien Bergbaumaschinen und der entsprechenden Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (15.11.2021): Komatsu 930E-5 Muldenkipper Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Das Ausgangsziel der Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung des Konzepts eines Energiequellen-unabhängigen Muldenkippers, der eine ganze Reihe von Energiequellen nutzen kann, darunter dieselelektrischen und elektrischen Antrieb, Antrieb über Oberleitungen sowie Batterieantrieb und sogar Wasserstoffzellen. „Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Kunden, mehrere der größten Bergbauunternehmen der Welt, in der GHG Alliance mitarbeiten und mit uns zusammen nachhaltige Lösungen für den Bergbau entwickeln“, sagt Masayuki Moriyama, Präsident der Mining Business Division von Komatsu. „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit diesen führenden Bergbauunternehmen, um Entwicklung und Einführung von Ausrüstung auf einem neuen Level zu beschleunigen und damit die CO2-Emissionen im Bergbau zu reduzieren bzw. letztlich einen emissionsfreien Bergbau zu erreichen.“ Die Allianz vereinigt führende Bergbauunternehmen, die bereit sind, Zeit, Ressourcen und Informationen zu teilen, um emissionsfreie Lösungen zu entwickeln. Komatsu strebt zudem eine Erweiterung der Allianz um weitere Bergbauunternehmen an, um die industrieweite Zusammenarbeit im Hinblick auf die Emissionsreduktion zu verbessern. Komatsu strebt eine deutliche Reduzierung der Umweltauswirkungen durch das Unternehmen an. Bis 2030 sollen die Emissionen durch Produkte und Herstellung um 50% reduziert werden (im Vergleich zu 2010) und bis 2050 will das Unternehmen Klimaneutralität erreichen. Bereits seit Jahrzehnten arbeitet Komatsu an der Emissionsreduzierung für Kunden durch innovative Produkte in vielen Bereichen, darunter dieselelektrische Muldenkipper, elektrische Seilbagger, Speicher für regenerative Energien und Funktionen zur Kraftstoffeinsparung. Das Grundkonzept des Unternehmens für einen Muldenkipper, der mit mehreren Energiequellen betrieben werden kann, wird am 13. September auf der MINExpo 2021 in Las Vegas vorgestellt. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Komatsu
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Um Innovationen zur Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, hat Komatsu mit mehreren Kunden die Komatsu Greenhouse Gas Alliance (GHG) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rio Tinto, BHP, Codelco und Boliden. Über diese Allianz arbeiten die GHG-Partner direkt mit Komatsu an Produktplanung, Tests und Weiterentwicklung einer neuen Generation von emissionsfreien Bergbaumaschinen und der entsprechenden Infrastruktur. Bauforum24 Artikel (15.11.2021): Komatsu 930E-5 Muldenkipper Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde, Oktober 2021 - Komatsu Europe verkündet, dass Komatsu FrontRunner, ein System für autonom fahrende Muldenkipper, in elf 930E-5 Muldenkippern der Ultraklasse in der Aitik-Mine zum Einsatz kommt, einer der größten Kupferminen Europas in Nordschweden, die sich im Besitz des schwedischen Unternehmens Boliden befindet. Bauforum24 Artikel (25.10.2021): Komatsu kündigt Zusammenarbeit an Boliden ist ein Metallbergbauunternehmen mit Fokus auf nachhaltiger Entwicklung. Die Kernkompetenzen des Unternehmens sind Schürfen, Abbau, Verhütten und Metallrecycling. Die Einführung von FrontRunner in der Aitik-Mine ist gleichzeitig der erste Einsatz in Europa. Gemeinsam mit Hesselberg Maskin AB, dem lokalen Komatsu-Distributor, bietet Komatsu Europe Schulungen und Unterstützung während des gesamten Projekts an. Das FrontRunner-System ist ein echtes Upgrade für die Boliden-Flotte in der Aitik-Mine. Es ermöglicht eine Automatisierung von Teilen des Betriebs, was erhebliche Vorteile mit sich bringt. Weltweit profitiert bereits eine Reihe von Kunden im Bergbau von der Kombination aus Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der elektrischen Muldenkipper von Komatsu mit der innovativen autonomen Transporttechnologie. Sie konnten ihre Produktivität steigern und die Gesamtbetriebskosten sowie ihren ökologischen Fußabdruck minimieren. Komatsu FrontRunner ist ein bewährtes System mit über 4 Milliarden bewegten Tonnen seit seiner kommerziellen Einführung 2008 in der Gabriela Mistral (Gaby) Kupfermine von CODELCO in Chile. Komatsus Ansatz mit FrontRunner AHS kombiniert Muldenkipper der Ultraklasse mit dem industrieführenden DISPATCH®-Flottenmanagementsystem von Modular Mining. Dieses System kommt in neun von zehn Minen weltweit zum Einsatz. Es ist an Modular Minings Optimierungsmethode ausgerichtet. Die Bodenschätze, die für die moderne Gesellschaft am wichtigsten sind, sind immer schwerer zu finden und abzubauen. Kunden vertrauen darauf, dass Abbauunternehmen dennoch zuverlässig diese Ressourcen liefern. Komatsu unterstützt diese Unternehmen dabei, diese Ansprüche mit hoher Produktivität verantwortungsvoll zu erfüllen. Weitere Informationen: Komatsu | © Fotos: Boliden
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Komatsu Europe verkündet, dass Komatsu FrontRunner, ein System für autonom fahrende Muldenkipper, in elf 930E-5 Muldenkippern der Ultraklasse in der Aitik-Mine zum Einsatz kommt, einer der größten Kupferminen Europas in Nordschweden, die sich im Besitz des schwedischen Unternehmens Boliden befindet. Bauforum24 Artikel (25.10.2021): Komatsu kündigt Zusammenarbeit an Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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Vilvoorde (Belgien), Oktober 2021 - Um Innovationen zur Reduzierung der CO2-Emissionen voranzutreiben, hat Komatsu mit mehreren Kunden die Komatsu Greenhouse Gas Alliance (GHG) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Rio Tinto, BHP, Codelco und Boliden. Bauforum24 Artikel (22.09.2021): Komatsu Radlader WA475-10 Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Über diese Allianz arbeiten die GHG-Partner direkt mit Komatsu an Produktplanung, Tests und Weiterentwicklung einer neuen Generation von emissionsfreien Bergbaumaschinen und der entsprechenden Infrastruktur. Das Ausgangsziel der Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung des Konzepts eines Energiequellen-unabhängigen Muldenkippers, der eine ganze Reihe von Energiequellen nutzen kann, darunter dieselelektrischen und elektrischen Antrieb, Antrieb über Oberleitungen sowie Batterieantrieb und sogar Wasserstoffzellen. „Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Kunden, mehrere der größten Bergbauunternehmen der Welt, in der GHG Alliance mitarbeiten und mit uns zusammen nachhaltige Lösungen für den Bergbau entwickeln“, sagt Masayuki Moriyama, Präsident der Mining Business Division von Komatsu. „Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit diesen führenden Bergbau-unternehmen, um Entwicklung und Einführung von Ausrüstung auf einem neuen Level zu beschleunigen und damit die CO2-Emissionen im Bergbau zu reduzieren bzw. letztlich einen emissionsfreien Bergbau zu erreichen.“ Die Allianz vereinigt führende Bergbauunternehmen, die bereit sind, Zeit, Ressourcen und Informationen zu teilen, um emissionsfreie Lösungen zu entwickeln. Komatsu strebt zudem eine Erweiterung der Allianz um weitere Bergbauunternehmen an, um die industrieweite Zusammenarbeit im Hinblick auf die Emissionsreduktion zu verbessern. Komatsu strebt eine deutliche Reduzierung der Umweltauswirkungen durch das Unternehmen an. Bis 2030 sollen die Emissionen durch Produkte und Herstellung um 50% reduziert werden (im Vergleich zu 2010) und bis 2050 will das Unternehmen Klimaneutralität erreichen. Bereits seit Jahrzehnten arbeitet Komatsu an der Emissionsreduzierung für Kunden durch innovative Produkte in vielen Bereichen, darunter dieselelektrische Muldenkipper, elektrische Seilbagger, Speicher für regenerative Energien und Funktionen zur Kraftstoffeinsparung. Der Energiequellen-unabhängige Muldenkipper von Komatsu beim Test in einem Komatsu-Werk in den USA. Das Grundkonzept des Unternehmens für einen Muldenkipper, der mit mehreren Energiequellen betrieben werden kann, wurde am 13. September auf der MINExpo 2021 in Las Vegas vorgestellt. Weitere Informationen: Komatsu Kuhn Gruppe | © Fotos: Kuhn Gruppe | Komatsu
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Tschechischen Republik, November 2021 - Die Bobcat MaxControl gibt einen Ausblick auf die Maschinensteuerung der Zukunft: Sie ermöglicht Nutzern, Bobcat Kompaktlader über eine App mit einem Smartphone oder Tablet fernzusteuern. Die Anwendungsmöglichkeiten der Fernsteuerungslösung sind vielzählig: Bauwesen, Abbruch, Landwirtschaft, Landschaftsbau, Reinigung, Recycling und allgemeine Hebe- und Transportarbeiten und viele mehr. Bauforum24 Artikel (26.10.2021): Bobcat-Bagger E55z und Raupenlader T76 Dank MaxControl benötigen Besitzer von Bobcat-Ladern nicht die neuesten Maschinen oder kostspielige Hardware-Updates, um in den Genuss einer Fernsteuerungslösung zu kommen. Das System ist mit allen Bobcat-Ladern kompatibel, die mit der bereits seit 2004 verfügbaren Joystickbedienung (SJC) ausgestattet sind. MaxControl ist ab sofort für iOS-Geräte verfügbar, eine Android-Version wird in Kürze erhältlich sein. „Die Baustelle der Zukunft ist ein stärker vernetzter Ort und die sogenannte Gamification wird eine wichtige Rolle spielen. Der demografische Wandel und die Vorlieben der Verbraucher drängen unsere Branche in Bereiche, die im Maschinensektor bisher unbekannt waren oder unzureichend genutzt wurden. Gleichzeitig wird es immer wichtiger, die Auswirkungen auf die Umwelt, die Sicherheit und die Vermeidung von Ausfallzeiten zu berücksichtigen“, erklärt Vijayshekhar Nerva, Head of Innovation and Acceleration bei Doosan Bobcat EMEA. „Unser Innovationsteam hat eine Lösung entwickelt, die komplex genug ist, um die Produktivität auf der Baustelle zu verbessern, und die gleichzeitig so konzipiert wurde, dass sie leicht zugänglich und einfach zu bedienen ist. MaxControl wurde aus diesen Idealen und sich ändernden Vorlieben heraus geschaffen, um mit der Konkurrenz nicht nur Schritt zu halten, sondern ihr auch im digitalen Bereich voraus zu sein“, so Vijayshekar Nerva weiter. Fernsteuerung immer griffbereit Das MaxControl-System sorgt dafür, dass der Anwender die Fernsteuerung immer griffbereit hat, denn er kann einfach zum Smartphone in seiner Tasche greifen und seinen Bobcat-Kompaktlader innerhalb von Sekunden fernsteuern, ohne sich um zusätzliche Geräte kümmern zu müssen. Da das System App-basiert ist, erhält man per Update immer die neuesten Funktionen, sobald sie verfügbar sind. Durch das Kombinieren von Tätigkeiten, ohne dafür die Kabine des Laders betreten oder verlassen zu müssen, bietet das MaxControl-System Nutzern eine andere Sicht auf die anstehende Arbeit und ermöglicht es, Aufgaben aus der Ferne und mit maximalem Komfort auszuführen. Die Möglichkeit außerhalb der Kabine zu arbeiten, bietet nicht nur einen anderen Blickwinkel, sondern hilft gerade neuen und auch weniger erfahrenen Bedienern in engen Arbeitsbereichen. Beim Heben und Befördern großer Lasten eliminiert der Einsatz von MaxControl die toten Winkel vor der Last und verbessert die Wahrnehmung der Umgebung. Ebenfalls ermöglicht es eine direkte Kommunikation mit den Kollegen vor Ort, wodurch die Organisation der Arbeit schneller vonstattengeht. Auch bei der Arbeit in der Nähe von Tieren oder in Scheunen ist sie ein praktisches Hilfsmittel. Dank einfachen, für Smartphones entwickelten Touch-Bedienelementen, ist die Fernsteuerung des Systems genauso intuitiv, wie die Verwendung einer Smartphone-App. Vijayshekhar Nerva erklärt weiter: „Bobcat hat noch viel größere Pläne für das MaxControl-System. Wir möchten mit MaxControl als einfacher, modularer Lösung den Grundstein für weitere Funktionen legen. Die Fernsteuerung ist die erste Funktion und wir wollen in Zukunft noch weitere, wie Objektvermeidung und Teilautonomie, hinzufügen.“ Allein zwei Aufgaben gleichzeitig ausführen Einige Arbeiten, die normalerweise von zwei Personen ausgeführt werden müssten, können jetzt auch allein erledigt werden. So zum Beispiel das Beladen eines Bobcat-Laders auf einen Anhänger mit maximaler Präzision und ohne die Notwendigkeit, sich auf ein zusätzliches Paar Augen verlassen zu müssen. Bediener können jetzt auch ohne mehrmaliges Aus- und Einsteigen Löcher für Pfähle bohren oder Zäune anbringen. Auch Verfüllungen sind ohne mehrmaliges Wechseln der Maschine möglich. Die Bobcat MaxControl ersetzt ein zusätzliches Paar Hände und spart bei einfachen alltäglichen Aufgaben wie dem Öffnen und Schließen von Toren oder dem Verladen von Ballen in kürzerer Zeit und mit weniger Arbeitskräften Zeit und Geld. Volle Kontrolle über die Baustelle Anwender können mit dem MaxControl-System mehrere Maschinen synchronisieren, nahtlos zwischen den Maschinen umschalten und mit weniger Aufwand mehr erreichen. Dadurch erhalten sie die volle Kontrolle über ihre Baustelle. Auch das ständige An- und Ablegen von Schutzausrüstung gehört so der Vergangenheit an. Per Smartphone kann die Maschine in eine staubige oder potenziell unsichere Umgebung geschickt werden, und erledigt dort ihre Arbeit, während der Bediener in sicherer Entfernung bleibt. Dank der einfachen Plug & Play-Funktion des Systems kann in wenigen Schritten jede kompatible Maschine per Smartphone synchronisiert und innerhalb weniger Augenblicke mit der Arbeit begonnen werden. Ganz ohne Spezialausrüstung oder Servicetechniker. Bobcat MaxControl-Funktionen und technische Daten Das MaxControl-System kommuniziert über ein WLAN-Signal mit dem iOS-Gerät des Kunden und arbeitet in einer Reichweite von bis zu 100 Metern. In abgelegenen Gebieten mit schlechter Verbindung sorgt das System dafür, dass der Bediener bis zu 12 Betriebsstunden eingeloggt bleibt. Weitere Funktionen sind: · Maschinendiagnose: Hier werden alle wichtigen Informationen zum Träger ausgegeben. · Peer-to-Peer-Sharing: Da sich mehrere Endnutzer den Zugriff auf die Maschine teilen können, sind die Bediener je nach Kundenbedarf schnell auswechselbar. · Fehlercodes: Die direkt auf Ihrem Smartphone eingeblendeten Servicecodes geben schnell Aufschluss über eventuelle Fehler. · Betriebsstunden: Hier kann verfolgt werden, wie viele Stunden die Maschine bereits in Betrieb ist. · Nachrüstbarkeit: Das System ist auf allen SJC-Ladern der Serien J bis R nachrüstbar. · Software aufrüstbar: Weitere Funktionen sind demnächst verfügbar. Weitere Informationen: Bobcat | © Fotos: Bobcat
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Die Bobcat MaxControl gibt einen Ausblick auf die Maschinensteuerung der Zukunft: Sie ermöglicht Nutzern, Bobcat Kompaktlader über eine App mit einem Smartphone oder Tablet fernzusteuern. Die Anwendungsmöglichkeiten der Fernsteuerungslösung sind vielzählig: Bauwesen, Abbruch, Landwirtschaft, Landschaftsbau, Reinigung, Recycling und allgemeine Hebe- und Transportarbeiten und viele mehr. Bauforum24 Artikel (26.10.2021): Bobcat-Bagger E55z und Raupenlader T76 Hier geht's zum vollständigen Beitrag
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