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Gergen Jung im Fuhrpark bei Scholz Recycling


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Als Recyclingunternehmen ist die Scholz AG weltweit in allen bedeutenden Wirtschaftszonen aktiv. Der Kundenstamm reicht von großen Industriebetrieben, zu denen auch namhafte Automobilzulieferer und Nutzfahrzeughersteller gehören bis zu Privatkunden. Das Kerngeschäft ist das komplette Recycling von Stahl- und Metallschrott. Aufbauten und Sonderlösungen vom Aufbauhersteller Gergen Jung gehören zur Ausstattung der LKW Flotte.

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Gergen Jung Aufbauten im Einsatz bei Scholz Recycling

?Der Großkundenbereich ist sehr anspruchsvoll", erklärt Frank Rösler, zuständig für Ein- und Verkauf in Nürnberg und ergänzt: ?Denn wir sind dort Teil des Produktionsprozesses. Metallrückstände, zum Beispiel vom Stanzen, gelangen direkt in unsere Container, die wir dann bis zu dreimal täglich gegen leere tauschen. Kommen wir zu früh ist nicht genug Material im Container und zu spät dürfen wir sowieso nicht kommen."

Lkw's bilden das Rückgrat in der Transportlogistik, wobei die Scholz-Gruppe fast ausschließlich auf eigene Fahrzeuge setzt. Rund 950 Lkw hat das Unternehmen weltweit im Fuhrpark.

Auch in Nürnberg setzt man auf zuverlässige Fahrzeuge und investierte bei Anhängern und Lkw-Aufbauten überwiegend in Produkte von Gergen-Jung. Ob Hiev-Abrollkipper, Adonis-Absetzkipper oder Apollo-Anhänger von Jung, die Systeme müssen sich täglich im harten Alltag bewähren. ?Es ist die Qualität verbunden mit den optionalen Zusatzausstattungen, die uns immer wieder überzeugt", erläutert Rösler.

Ausstattungen, wie Hydrogrip beim Absetzkipper und Aerogrip für die Anhänger bieten eine semiautomatische Behälterverriegelung. Die Fahrer wissen das laut Gergen-Jung zu schätzen, wenn sie 3 volle Mulden eines Gliederzuges zu leeren haben.

Auf dem Betriebshof wird der Anhänger dazu an einem speziellen Platz abgestellt, wo sich weitere fahrbereite Anhänger befinden. Der Motorwagen kippt seine Mulde zuerst aus und setzt diese dann auf einem anderen Anhänger ab. Dank der Ladungssicherung Aerogrip bei den Jung Anhängern lässt sich die leere Mulde schnell und sicher auf dem Nehmer-Anhänger verriegeln. Da sich die Deichsel des Anhängers ebenfalls pneumatisch senken und heben lässt, kann zügig von beiden Seiten geladen werden. Der Motorwagen nimmt sich nun nacheinander die vollen Mulden vom Anhänger um diese zu Leeren. Um seinen Gliederzug einmal zu leeren kommt der Fahrer so auf insgesamt 6 Ent- bzw. Verriegelungsvorgänge.

Zusatzausstattungen sind also kein Luxus sondern fördern laut Gergen-Jung die Wirtschaftlichkeit im Einsatz.

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Herstellerlink: www.gergen-jung.com

(Fotos: Gergen Jung)

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