Henry 9 Geschrieben 25. September 2005 Share Geschrieben 25. September 2005 Hier noch eine weitere Detailansicht. Man erkennt den Haken (mittig) der das Innenteil am Außenturm temporär während des Klettervorgangs festhält. Dieser mußte in mehrere Abschnitte geteilt werden, da ein Turmstück höher als die Spindel ist. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Henry 9 Geschrieben 25. September 2005 Share Geschrieben 25. September 2005 Dieser Kran steht (oder stand bis zumindest Sommer 2004) in Oberwald (Schweiz) Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Henry 9 Geschrieben 25. September 2005 Share Geschrieben 25. September 2005 Hier das Typenschild dazu Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Nark 0 Geschrieben 26. September 2005 Autor Share Geschrieben 26. September 2005 Vielen Dank, Henry, für diese ausgesprochen schönen Schwarzweiss-Aufnahmen. Das ist noch so richtig selber entwickelt und vergrössert, stimmts? Die Krane kommen so besonders gut zur Geltung! Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Henry 9 Geschrieben 26. September 2005 Share Geschrieben 26. September 2005 Vielen Dank für die nette Reaktion. Allerdings muß ich zugeben, daß ich die Aufnahmen habe entwickeln und vergrößern lassen, der Zeitmangel zwingt dazu. Bei dem Thema "Potain-Kran in Jerusalem" habe ich noch ein paar ähnliche Bilder von Potain-Kranen reingestellt.Sobald ich wieder ein wenig Zeit zum Scannen habe, stelle ich an dieser Stelle noch ein paar Aufnahmen von Weitz-Kranen rein.Meiner Meinung nach sind das sowieso mit die beeindruckendesten Krane. Zu Beginn der 70-er Jahre bin ich auf dem täglichen Schulweg an so einem Weitz-Kran vorbeigekommen. Er war damals der absolut größte Kran weit und breit. Das Übliche zu dieser Zeit, auch im Hochhausbau, waren Liebherr-Krane mit Nadelausleger. Der Weitz wurde eingesetzt, um mit großen Fertigteilen ein 21-stöckiges Hochhaus zu bauen. Der Kran stand etwa 2 Jahre, von 1971 bis 1973 und wuchs langsam mit dem Hochhaus in die Höhe. Alle paar Wochen wurde der Kran per Selbstklettereinrichtung aufgestockt und ein Stück höher an der Hauswand verankert. Als das Haus fertig war wurde dann der Kran zunächst wieder per Klettermechanismus Stück für Stück verkleinert, bis auf ca. 15m Turmhöhe. Das nahm einige Tage in Anspruch.Die Begeisterung hat mich nie mehr losgelassen. Irgendwann ist mir dann auch aufgefallen, daß man diese Krane plötzlich fast nicht mehr sieht. In den Urlauben der Jahre 2000 bis 2003 bin ich dann mit dem Zug durch ganz Europa gefahren und habe viele der alten Krane aufgenommen, die ich gesehen habe, unter besonderer Suche nach den letzten Weitz-Kränen.Herzlicher GrußHenry Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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