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Mecalac 12MTX und Tiltrotator - Möglichkeiten


fabpicard

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Mein erster Beitrag und ich steige mal voll Fragen/Anregungen ein :)

 

Der erste eigene Bagger geht wieder weg (Bilder stelle ich erst nach Verkauf ein ;) ) und die Entscheidung welcher Folgt ist schon getroffen:

Es soll ein Mecalac 12 MTX werden (nicht der NG, da auf dem Gebrauchtmarkt nicht zu einem akzeptablen Preis zu bekommen... Und der 11MWR als absoluter Favorit, wurde ja erst ab 2016 gebaut :D )

Erster wirklich passender bisher ist einer von 2010 mit neuem Motor 2014 und knappen 11k Betriebsstunden (die scheinen aber mehr im Stand passiert zu sein)

Dabei sind 3 Tieflöffel, ein Grabenräumer, Klappschaufel in Lader-Richtung und Palettengagel (sogar mit Pratzen-Adapter)

 

Jetzt zur eigentlichen Frage oder mehr Anregungssuche:

In Frage als Tiltrotator, den ich wohl neu kaufen werde müssen, kommen bisher nur Steelwrist, Rototilt und [Encon]...

Neuen Wechsler oben als Vollhydraulisch wäre zwar schön, ist aber auch teuer und brauche ich vermutlich nicht wirklich.

Die älteren Mecalac haben ja den "Klick-Klack" Schnellwechsler verbaut der auch noch in 45⁰-Stellung ist...

https://www.mecalac.com/de/schnellwechsler-bagger.html

Ganz doof wäre es ja nicht, wenn man hier dran den TR montieren würde, erspart einem sämtliche Löffelumbauten :D

Ich glaube jedoch, das wird nichts wegen den 45⁰

 

Nun sind eure Anregungen willkommen, wie man hier am Optimalsten planen sollte.

 

Gruß Fabsi

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Die Kinematik des Mecalac ist nicht wirklich Tiltrotator freundlich...

Dazu noch das Gewicht des Tiltsrotators... ist die Frage ob du mit einer Rotobox von zum Beispiel Holp nicht besser bedient wärst

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Ich fahre nun seit drei Jahren den 8mcr, ein Roto geht sehr wohl. Wir haben einen Encon direkt montiert. Bei knapp 3500h bisher keine Probleme. Er läuft als Skid, Kran und Bagger. Das einzige was nicht dran kommt ist ein Abbauhammer oder Betonbeisser. Selbst die zig Tonnen Granitquader hat er überlebt.

Wie schon anderswo geschrieben, würde ich eher wieder einen mit schwarzen Zylindern kaufen, die Gründe sind den meisten ja bekannt.

Über die grünen Schläuche kann ich leider nicht viel sagen. Kenne keinen der die dran hat.

Klar ist dein 12er ein bisserl änderst aufgebaut, im Grunde aber fast das selbe vom Arm. 

Die Rotos mit Zylinder haben einfach die bessere Leistung. Haben vor knapp einem Jahr mal mit nem 918 versucht ne Palette Steine zu drehen, musste dem stolzen Fahrer dann mit unserem 150er zeigen wie das geht, wenn man Zylinder dran hat 😁

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vor 18 Stunden, Schachtmeister schrieb:

Wir haben einen Encon direkt montiert.

...

Wie schon anderswo geschrieben, würde ich eher wieder einen mit schwarzen Zylindern kaufen, die Gründe sind den meisten ja bekannt.

Ja mit den grünen Schläuchen ist das hier in der Gegend wohl so eine Sache, mich ruft da keiner zurück, will kein Händler an den Mann bringen :D

(sind nicht bei allen 3 die Tilt-Zylinder selbst schwarz? :) )

 

Wenn ich so die Listenpreisangebote vergleiche... Kristallisieren sich aktuell 3 Möglichkeiten raus:

1. Oben/Unten Vollhydraulisch - kommt preislich nur bei Engcon in Frage

2. Oben hydraulischer S-Wechsler und Schläuche/Strom von Hand trennen, für meine Zwecke ausreichend und Unten "Vollhydraulisch" S-Type, wegen geplantem späteren Sortier-/Multigreifer

3. Oben fest, wie bei dir und unten dann "Vollhydraulisch"-S-Type, sicherlich die günstigste Lösung...

 

Was mir bei der festen Montage noch Kopfzerbrechen macht ist einmal, das man das Teil ja quasi keinem "in die Hand drücken" kann ;)

Und dazu noch, das beide von maximal ~1500mm Löffelbreite und ~500Liter-Volumen bei der Schaufel sprechen...

Aber dafür kauft man ja eigentlich einen Franzosen-Bagger, wegen der 2200mm und >700 Liter Ladeschaufel :D

 

Jetzt kümmer ich mich erst um ein passendes "Gerät" und plane unter dessen am TR weiter, Budget konnte ich so schon zumindest grob kalkulieren...

 

Gruß Fabsi

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Einen Bagger in der Grösse gibt man, wenn man es nicht professionell Betreibt, eh nicht aus der Hand. Der Vorteil beim Direktanbau ist zum einen dass weniger Hebel an der Löffelkinematik ist und du weniger Krafteinbusen hast. Zum anderen würde ich bei deiner Löffelwunschgrösse bleiben, ist zwar das Maximum und es gehört ein bisschen Gefühl ins Körperteil auf dem Sitz, geht aber und führt bei entsprechender Handhabe auch zu keinen Schäden. Meine Skidschaufel hat auch ungefähr diese Abmessungen. Als Planierkübel habe ich eine abgeschrägte für Rotos. Ist schmaler und tiefer, hinten abgeschrägt. Fahren an allen Maschinen diese Form. Wobei 700 Liter gehäuft ist bei uns. 

Haben an einem von unseren grossen ein vollhydraulischen Sandwich, würde den am liebsten auch direkt anbauen, nur kann ich dann ein sehr wichtiges Anbaugerät nicht mehr betreiben, weil mir dann ein Kreislauf fehlt. 

Viel Glück bei der Suche

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