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Bergung einer Raupe mit Sandankern


murksburger

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Also mein Gedanke wäre jetzt gewesen den Träger waagrecht vielleicht einen halben Meter tief als Zurrpunkt einzugraben. Eventuell geht auch ein Baumstamm der könnte notfalls auch im Boden verbleiben.

bearbeitet von L071
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Danke L071 und O&K Spezi, für Eure Hinweise.

Ja, auf dem Trockenen könnte ich Stahlträger und Holzbalken eingraben, wenn ich die hinterher wieder entferne. Das wäre ja so eine Art Sandanker. In einem vorherigen Beitrag im Oktober hatte ich sowas ähnliches ja schonmal andiskutiert und eine Skizze gezeigt. Da sind statt der Träger L-Profile gezeigt. Aber dickere Träger, also ein größerer Anker würde ggf. die Zahl der benötigten Anker reduzieren. Das ist vielleicht ein Rechenexempel und eine Überlegung, ob man viele kleine Teile machen und transportieren will oder weniger grosse. Das haben wir auch schon in und her diskutiert, was am Ende realistischer zu machen ist. Vorteil bei vielen kleinen Ankern ist, dass man die mit Manpower leichter bewegt und gesetzt bekommt. Der Nachteil ist, dass man viele machen muss. Bei dicken Trägern ist der Vorteil, dass man weniger machen muss, aber dann das Hantieren damit aufgrund von Größe und Gewicht evtl. schwieriger wird. Kann sein, dass es auf einen Mittelweg hinausläuft. 

Danke, dass Ihr Euch Gedanken dazu macht! Ich bin sicher im Laufe der Zeit kristallisiert sich eine gute Lösung heraus

Grüße

murksburger

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  • 3 weeks later...

Hallo Murksburger,
ich denke du solltest die Träger nicht wie Sandanker verwenden, sondern als Totmannanker. Also nicht senkrecht in den Boden stecken, sondern waagrecht eingraben. So wurde das von meinen Vorrednern auch gemeint, denke ich.

Gruß
Matthias, der bei der Aktion gern dabei wär...

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Ich würde gar nicht auf Träger gehen, sondern auf Platten/Baumstämme Holz was man so in der Grube findet.

Und was man auch noch gebrauchen kann ist ein Greifzug.  ohne braucht man viel mehr Ankerpunkte/Umlenkrollen und Seil

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ja wir haben das auch nochmal diskutiert. Es werden wohl Anker mit kleineren L-Profilen werden, für einen Kipp-Hebemechanismus wird es Holz werden, was wir so wie es aussieht in der Nähe organisieren können. In der Grube selber ist nichts brauchbares und Bäume darf ich keine umlegen. Greifzug wird es werden, wir dachten aber insgesamt an mehrere Ankerpunkte. Mindestens 4 zu je drei Ankern. Umlenkrollen tüfteln wir gerade, ob und wieviele es sein müssten. Es bleibt spannend.

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