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Zaunbau auf Streifenfundament


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hey aka,

 

hab schon schlimmeres gesehen als auf deinem Foto - warum sollte man auf der Grundstücksgrenze was stabileres nehmen als die Beeteinfassung? 

Wenn da keine Belastung drauf kommt (Wege, Straße angrenzend) ist das völlig ok so und später setzen die nach Entfernen der Zwingen nochmal eine Rückenstütze aus Magerbeton an und alles ist gut - man kanns auch übertreiben mit den Qualitätsansprüchen....

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...wie @Venieri563 schon schreibt, groß mit Drüberklettern, etc. is da nix. Ich hab mich mal auf so nen Doppelstabzaun auch nur drauf gelehnt... schwubs hat der Zaunpfosten nachgegeben - Bauherr hats zum Glück nicht gesehen, also wieder raus gezogen und a bissi was reingeklemmt damit der oben bleibt.

Oder letztes Jahr auch gut, da hatte einer 2 Zaunfelder abgeschraubt, weil wir da mitm Minibagger rein sollten... stand halt der Zaunpfosten noch in der Mitte... also mal kurz angepackt, gefühlt :bauforum:... jepp ließ sich einfach ausm Fundament rausziehen. Also raus damit, Bagger durch und wieder reingesteckt. :lol:

 

Muß sagen, so wie ich das aus meiner Jugend aus so Ende der 80er Jahre von unseren Zaunbauten kenne... das war schon massiv übertrieben und kommt eher einer Panzersperre gleich.

Da wurden richtige Fundamente gegraben... aber ohne Bagger, per Hand so breit wie ne Schaufel und diese Gräben waren wirklich 1,20m tief ab OK und keinen Millimeter weniger, weil sonst könnte das ja nicht halten. Oben wurde mit Bohlen oder teils auch Schaltafeln mit Schalungszwingen der Sockel geschalt 20-25cm über OK Grasnarbe und das 25cm breit.  Und da kam auch nicht irgendein Beton rein... da kam der gute B25 rein... wundert mich heute noch, dass da keiner drauf kam, dass man das auch noch hätte bewehren können.

Wennste das Zeug heute abreißen mußt... unter mindestens einem mittlerer Minibagger mit Hydraulikhammer würde ich da garnicht anfangen.:bauforum4: 

Zaunpfosten, die wurden selbst geschweißt... Rundrohr ca. 30mm, dickwandig, oben wurden die statt irgendwelcher windiger / wegfliegender  Plastikkäppchen zugeschweißt, für die Zaunriegel wurden Flacheisen ca. 30x5x40  drangeschweißt... wenn halt ein alter eingefleischter Eisenbahner der Deutschen Bundesbahn was konstruiert / baut und schweißt, ... nen Zaun baut der nur einmal im Leben und der hält mindensten noch eine weitere Generation :lol:

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Aka, das Zaunfundament meines Bruders hat damals ein „Mitarbeiter“ des Zementwerk BUL erbaut. 
 

Da war der Zement billiger als der Kies. 
Das alles mitm Zapfwellenmischer angemischt…

Da reisst nixx, da bricht nixx und ohne Specht geht nixx. 

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