baumamuseum 2 Posted May 19, 2011 Author Share Posted May 19, 2011 (edited) Wenn die Finger zu schnell sind... Hallo zusammen,und hier noch einige Fotographien vom Originalkran. Zuerst zwei Aufnahmen vom Transport des Krans: Und dann noch zwei Aufnahmen nachdem wir ihn im Kran- und Baumaschinenmuseum wieder zusammengebaut und auf seine Transportachsen montiert haben: Viele GrüßeBaumamuseum Edited May 19, 2011 by baumamuseum Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
PHILOU 49 Posted May 19, 2011 Share Posted May 19, 2011 Erstens tolle Bilder..........und zweitens freut's mich, dass der " Kranpapst" noch lebt! Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
baumamuseum 2 Posted May 19, 2011 Author Share Posted May 19, 2011 Erstens tolle Bilder..........und zweitens freut's mich, dass der " Kranpapst" noch lebt! Ja hallo werter badisch-belgischer "Kranschnitzer"!Freut mich, mal wieder von Dir zu Lesen! Hoffe, es geht Dir gut???? Melde Dich doch mal wieder per E-Mail, da können wir uns persönlicher miteinander austauschen.Viele GrüßeBaumamuseum Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
baumamuseum 2 Posted May 19, 2011 Author Share Posted May 19, 2011 Hallo zusammen,ich möchte dieses Thema mal wieder ein wenig mit Leben füllen.Sicher haben einige Forum-User mitbekommen, daß wir Ende 2007 einen Reich N 36/42 erwerben konnten, der damit ein weiteres Maschinenexponat im Kran- und Baumaschinenmuseum wurde.Der Reich N 36/42 war der größte von Reich entwickelte und gefertigte Nadelauslegerkran. Optisch ist die Maschine sehr ansprechend und auch technisch weist er zahlreiche interessante Features auf. Natürlich ist der Kran in der gewohnten top Reich-Qualität gefertigt. Besonders zu erwähnen wäre an dieser Stelle noch, daß der N 36/42 und sein etwas leistungsschwächerer, baugleicher Bruder N 33/40 die "Väter" der weitverbreiteten und allseits bekannten Liebherr-Krane 50 K bis 71 K sind! Die Liebherr-Krane 50 K, 56 K, 63 K und 71 K scheinen eine konsequente Weiterentwicklung der beiden Reich-Krane N 33/40 und N 36/42 zu sein. Es waren übrigens auch dieselben Konstrukteure, die die vorgenannten Geräte konstruiert haben. Sie wechselten Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre von Reich zu Liebherr. Zur Veranschaulichung hier einmal Skizzen zu den genannten Kranen:409686]409687]409688]Viele GrüßeBaumamuseum Komisch - mit dem Hinzufügen der vier Fotos verschwanden auf einmal die Skizzen Also, dann jetzt noch ein neuer Versuch: Viele Grüße Baumamuseum Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
baumamuseum 2 Posted May 19, 2011 Author Share Posted May 19, 2011 Hallo zusammen,ich möchte dieses Thema mal wieder ein wenig mit Leben füllen.Sicher haben einige Forum-User mitbekommen, daß wir Ende 2007 einen Reich N 36/42 erwerben konnten, der damit ein weiteres Maschinenexponat im Kran- und Baumaschinenmuseum wurde.Der Reich N 36/42 war der größte von Reich entwickelte und gefertigte Nadelauslegerkran. Optisch ist die Maschine sehr ansprechend und auch technisch weist er zahlreiche interessante Features auf. Natürlich ist der Kran in der gewohnten top Reich-Qualität gefertigt. Besonders zu erwähnen wäre an dieser Stelle noch, daß der N 36/42 und sein etwas leistungsschwächerer, baugleicher Bruder N 33/40 die "Väter" der weitverbreiteten und allseits bekannten Liebherr-Krane 50 K bis 71 K sind! Die Liebherr-Krane 50 K, 56 K, 63 K und 71 K scheinen eine konsequente Weiterentwicklung der beiden Reich-Krane N 33/40 und N 36/42 zu sein. Es waren übrigens auch dieselben Konstrukteure, die die vorgenannten Geräte konstruiert haben. Sie wechselten Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre von Reich zu Liebherr. Zur Veranschaulichung hier einmal Skizzen zu den genannten Kranen:409686]409687]409688]Viele GrüßeBaumamuseum Komisch - mit dem Hinzufügen der vier Fotos verschwanden auf einmal die Skizzen Also, dann jetzt noch ein neuer Versuch: Viele Grüße Baumamuseum Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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