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Seilbagger Menck M152 in Hamburg


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Das sehe ich entschieden anderes: Der Bagger soll da weg? Warum das den. Zum einen ist der Standort mehr als historisch gerechtfertigt und zum anderen wurde hier endlich einmal die Möglichkeit geschaffen eine erhaltenswerte Baumaschine mit Hamburger Geschichte "mitten im Leben" zu präsentieren. Das Thema wird so von der Gesellschaft wahr genommen und "lebt" zugleich in ihr. Der Bagger steht dort nun schon zig Jahre und bisher wurde weder vandaliert (nicht einmal Graffiti und das Schild ist auch noch dran) noch ist jemand zu Schaden gekommen.

Historische Baumaschinen ausschließlich auf Kippertreffen zu zeigen oder hinter Zäunen zu lagern begrenzt die öffentliche Wahrnehmung erheblich. Daher kann ich derartige Aktionen nur begrüßen. Nur so kann schließlich auch eine etwas breitere Gruppe ggf. dafür interessiert werden. 

Das Kinder den Bagger mit in ihr Spielen einbeziehen (können) ist mehr begrüßenswert zumal hier auch einmal ein echter Zugang zu einer beeindruckenden Baumaschine gewährt wird. Passieren kann überall etwas - muss es aber nicht. Und wer weiß, vielleicht wird aus dem einen oder anderen kleinen Entdecker ja auch mal ein Fan von alten Baumaschinen.

 

 

  

     

bearbeitet von Yumbo
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Das sehe ich aber ganz anders! Der Bagger muss leider regelmäßig überpinselt werden, klick mal oben an! Echts Vans würden ihn ganz sicher lieber bei nem Treffen in Action in ner Kiesgrube bewundern! Naja, jeder hat seine Meinung.

bearbeitet von Max01
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Richtig, und Ihre Meinung dazu war ja bereits bekannt. Der Bagger "lebt" in Ottensen und muss dann natürlich ggf. auch mal übermalt werden. Wer weiß, wie schwer es ist Verantwortliche von Städten oder Gemeinden davon zu überzeugen derart "altes Gelump" entgegen jeglichen Bedenken  öffentlich aufzustellen und zum (kulturellen) Thema zu machen, kann darüber jedoch nur froh sein. Der "Zweck" dieses Exponates ist ein gänzlich anderer als der von restaurierten (oder erhaltenen) Maschinen, die ab und an im Einsatz gezeigt werden. Es ist eben ein Menck-Mal. Ein weiterer Menck-Bagger (EM von 1938) steht ja ebenfalls zugänglich im Museum für Arbeit in Hamburg. Beide Exponate werden sicherlich nicht so schnell wieder verschwinden. 

Aber ich gebe Ihnen recht: Im restaurierten Zustand wäre er tatsächlich ein (wenn auch sehr großes) Schmuckstück auf jedem Baggertreffen. 

   

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